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Home Kekse

Einfache Biscoff Engelsaugen

by baketotheroots
November 1, 2024
in Kekse, Plätzchen Rezepte, Weihnachten
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    Es gibt Plätzchen, die macht man jedes Jahr zu Weihnachten, immer und immer wieder. Man könnte sie auch als Klassiker bezeichnen. Wir haben da einige Kandidaten, die wir seit vielen Jahren nach denselben Rezepten zubereiten. Es gibt aber auch Plätzchen, die auf Klassikern basieren und immer wieder mal neu interpretiert werden – diese Biscoff Engelsaugen gehören in diese Kategorie. Diesen Keksen liegt ein klassisches Rezept zu Grunde, aber dank Biscoff wurden die kleinen Dinger etwas aufgepeppt ;P

    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots
    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots

    Engelsaugen kennt vermutlich jeder. Zumindest im deutschen Sprachraum. Im Englischen werden solche Plätzchen meist Thumbprint Cookies genannt. Was jetzt die bessere Bezeichnung ist, lasse ich jetzt mal dahingestellt. Der eine Name bezieht sich auf das Aussehen, der andere Name auf den Entstehungsprozess. Die Bezeichnung Engelsaugen erfordert auf jeden Fall etwas mehr Phantasie. Man stelle sich Engel mit solchen braunen Knöpfen als Augen vor – fast schon etwas gruselig ;P

    Anyway. Name hin oder her (Husarenkrapferl gibt’s auch noch als Bezeichnung) – die Kekse/Plätzchen schmecken einfach nur lecker. Ich meine hier übrigens alle möglichen Plätzchensorten aus dieser Kategorie. Egal ob mit Marmelade gefüllt, mit Schokolade, Karamell oder wie hier mit Biscoff Aufstrich. Der mürbe Keksteig in Kombination mit einer süßen Füllung erfüllt bei mir einfach alle Kriterien für einen leckeren Keks bzw. leckere Plätzchen. Und das Beste an solchen Dingern… je länger sie liegen, umso besser werden sie im Normalfall. Die Füllung gibt mit der Zeit Feuchtigkeit an den Keks ab und weicht ihn ein wenig auf. Im Mund zergeht so ein Keks/Plätzchen dann einfach nur noch.

    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots
    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots

    Engelsaugen werden in der Regel nur zu Weihnachten gebacken. Ich finde, das ist ein großer Fehler! Solche Kekse kann man das ganze Jahr über backen und genießen. Warum soll man sich da einschränken? Hätten die Kekse, wie z.B. Spekulatius, weihnachtliche Elemente, dann würde ich das ja noch verstehen, aber hier haben wir einfach nur simple Mürbeteigkekse mit einer Füllung – mal Marmelade, mal Biscoff oder andere Leckereien. Das kann man wirklich jeden Tag des Jahres genießen, wenn man das möchte ;)

    Wenn ich diese Engelsaugen hier zu Weihnachten backe, dann meist in Kombination mit anderen Plätzchen wie z.B. Mandel Marzipan Stangen oder Haselnuss Makronen. Wie man am Rezept sicher schnell sehen kann, kommen hier keine ganzen Eier, sondern nur Eigelbe zum Einsatz. Da ich beim Backen möglichst wenig verschwenden möchte, werden solche Sachen hier immer zusammen mit anderen Rezepten umgesetzt, die im Gegenzug nur Eiweiß für einen Teig benötigen. Man könnte auch sagen, hier werden zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen. Statt nur einer Plätzchensorte gibt es dann gleich zwei ;P

    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots
    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots

    Diese Engelsaugen sind also im Umkehrschluss auch ein prima Gebäck, wenn man Eigelb übrig hat. Wenn man z.B. irgendwo Royal Icing für die Dekoration von Cookies verwendet, dann bleibt schnell mal ein Eigelb übrig, das zu irgendwas verarbeitet werden möchte. Rührei oder Omelette mit nur zwei Eigelben wäre ja etwas wenig, oder? ;P Wir haben im Notfall unsere Französische Bulldogge, die alles frisst, was man ihr in die Schüssel füllt. Selbst, wenn es nur ein einzelnes, übrig gebliebenes Eigelb vom Backen ist. Verschwendet wird hier mit Sicherheit nichts ;P

    Engelsaugen | Bake to the roots
    Für das Rezept einfach auf das Bild klicken –
    Macadamia White Chocolate Kisses | Bake to the roots
    Für das Rezept einfach auf das Bild klicken –

    Anyway. Klassische Engelsaugen gibt es hier auf dem Blog natürlich auch. Wer mein Rezept für Engelsaugen mit Marmeladenfüllung ausprobieren möchte, ist herzlich willkommen! Es geht aber auch gehaltvoller, mit etwas Schokolade. Nennt sich dann Macadamia White Chocolate Kisses – sind aber im Grunde auch nur Engelsaugen… aber eben mit Schokoladenfüllung ;)

    ZUTATEN / INGREDIENTS

    • Deutsch
    • English

    (14-15 Engelsaugen)

    130g Mehl (Type 550)
    40g Puderzucker
    1 Prise Salz
    80g kalte Butter
    2 Eigelb (M)
    1/2 TL Vanille Extrakt
    etwas Milch zum Bestreichen
    1 Lotus Biscoff Keks*, zerbröselt

    3-5 EL Lotus Biscoff Aufstrich*

    (14-15 cookies)

    1 cup (130g) all-purpose flour
    1/3 cup (40g) confectioners‘ sugar
    1 pinch of salt
    2.8 oz. (80g) butter, cold
    2 medium egg yolks
    1/2 tsp. vanilla extract
    some milk for brushing
    1 Lotus Biscoff cookie*, crumbled

    3-5 tbsp. Lotus Biscoff Spread*

    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots
    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots
    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots
    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots

    ZUBEREITUNG / DIRECTIONS

    • Deutsch
    • English

    1. Mehl, Puderzucker und Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte Butter in kleinen Stücken, das Eigelb und den Vanille Extrakt dazugeben und alles mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten Teig verkneten – geht natürlich auch mit den Händen. Den Teig in Klarsichtfolie einschlagen und für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank legen.

    2. Den Ofen auf 200°C (390°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig in 14-15 Portionen aufteilen und jeweils zu einer kleinen Kugel formen. Die Kugeln mit etwas Abstand zueinander auf das vorbereitete Blech setzen, leicht flach drücken und dann mit dem Daumen (oder dem stumpfen Ende eines Kochlöffels) jeweils eine Mulde in den Teig drücken. Die Teigstücke mit Milch bestreichen und dann mit Keksbröseln bestreuen. Die Plätzchen für etwa 8-10 Minuten backen – die Plätzchen werden dabei nicht sehr dunkel. Aus dem Ofen holen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

    3. Den Biscoff Aufstrich kurz in der Mikrowelle erwärmen, bis er schön weich und flüssig geworden ist. Mit einem kleinen Löffel in die Mulden der Plätzchen füllen und wieder fest werden lassen. Die Engelsaugen in einer Keksdose bei Raumtemperatur aufbewahren.

    1. Mix flour, confectioners‘ sugar, and salt in a bowl. Add the cold butter in small pieces, the egg yolks, and the vanilla extract. Knead with the dough hooks of a hand mixer (or use your hands) until you get a nice and smooth dough. Wrap it in plastic wrap and place it in the fridge for about 1 hour.

    2. Preheat the oven to 200°C (390°F). Line a baking sheet with baking parchment. Divide the dough into 14-15 portions and shape each one into a small ball. Place the balls with some space in between on the prepared baking sheet. Flatten them slightly and then press your thumb (or the end of a wooden spoon) into the dough to create an indention for the filling later on. Brush the dough pieces with some milk and sprinkle with the Biscoff cookie crumbs. Bake the cookies for about 8-10 minutes – they will not get very dark. Remove from the oven and let the cookies cool down on a wire rack.

    3. Warm the Biscoff spread briefly in the microwave until it has become soft and runny. Pour the runny spread (e.g. with a small spoon) into the indentions in the cookies and let cool down and set again. Store the cookies in a cookie box at room temperature.

    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots
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    Hier ist eine Version des Rezepts, die man leicht drucken kann.

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    Einfache Biscoff Engelsaugen | Bake to the roots

    Einfache Biscoff Engelsaugen

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star 5 from 1 review
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 00:20
    • Cook Time: 00:10
    • Total Time: 02:00
    • Yield: 15 1x
    • Category: Plätzchen
    • Cuisine: International
    • Diet: Vegetarian
    Print Recipe
    Rezept pinnen

    Beschreibung

    Nicht zu im Advent und zu Weihnachten absolute Leckerbissen – diese Biscoff Engelsaugen schmecken das ganze Jahr über super lecker. Wer Biscoff mag, wird sie lieben!


    Zutaten

    Scale

    130g Mehl (Type 550)
    40g Puderzucker
    1 Prise Salz
    80g kalte Butter
    2 Eigelb (M)
    1/2 TL Vanille Extrakt
    etwas Milch zum Bestreichen
    1 Lotus Biscoff Keks*, zerbröselt

    3-5 EL Lotus Biscoff Aufstrich*


    Arbeitsschritte

    1. Mehl, Puderzucker und Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte Butter in kleinen Stücken, das Eigelb und den Vanille Extrakt dazugeben und alles mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten Teig verkneten – geht natürlich auch mit den Händen. Den Teig in Klarsichtfolie einschlagen und für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank legen.

    2. Den Ofen auf 200°C (390°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig in 14-15 Portionen aufteilen und jeweils zu einer kleinen Kugel formen. Die Kugeln mit etwas Abstand zueinander auf das vorbereitete Blech setzen, leicht flach drücken und dann mit dem Daumen (oder dem stumpfen Ende eines Kochlöffels) jeweils eine Mulde in den Teig drücken. Die Teigstücke mit Milch bestreichen und dann mit Keksbröseln bestreuen. Die Plätzchen für etwa 8-10 Minuten backen – die Plätzchen werden dabei nicht sehr dunkel. Aus dem Ofen holen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

    3. Den Biscoff Aufstrich kurz in der Mikrowelle erwärmen, bis er schön weich und flüssig geworden ist. Mit einem kleinen Löffel in die Mulden der Plätzchen füllen und wieder fest werden lassen. Die Engelsaugen in einer Keksdose bei Raumtemperatur aufbewahren.


    Hinweise

    Viel Spaß beim Backen!

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    Tags: KaramellKeksePlätzchen

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    Comments 1

    1. Helgen Rövenich says:
      1 Jahr ago

      Sieht alles sehr lecker aus. Habe mir ein Rezept notiert und werde es gleich ausprobieren. Danke für die Infos.

      Antworten

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    Recipe rating 5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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