Hallo, mein Name ist Marc. Tagsüber bin ich Grafikdesigner und Nachts…. na ja auch da noch Grafikdesigner – was dachtet Ihr denn?! :P
Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und (ehemaligen) Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
Ich lebe in Berlin und liebe diese Stadt, bin aber auch schon einiges in der Weltgeschichte rumgekommen über die Jahre. Auf Grund meiner recht zahlreichen Besuche in den USA bin ich ein absoluter Cupcake Fan geworden. Diese kleinen Dinger sind einfach perfekt – süß, lecker und das alles in handlicher Größe. Der einzige Nachteil, wenn man diese kleinen Dinger backt – gehen wir mal von einem Minimum von etwa 12 Cupcakes aus – dann neigt man dazu etwa 12 davon essen zu wollen ;) Zum Glück kommen hier aber wieder Freunde und Kollegen ins Spiel…
INSPIRATION
Als ich angefangen habe nach Cupcake Rezepten zu suchen, bin ich meistens auf Amerikanischen Rezeptewebseiten, Blogs oder bei englischsprachigen Büchern gelandet. Es gibt ja Unmengen von tollen und interessanten Rezepten da draußen – und das nicht nur für Cupcakes. Allerdings gibt es da oft einen kleinen Haken – wenn man es so sagen will, einer der Gründe, weshalb es diesen Blog gibt…
ÜBER DEN BLOG
Dieser Blog ist nicht nur eine Ansammlung von Rezepten, die ich ausprobiert habe und mit der Welt teilen möchte… als ich mit Amerikanischen Rezepten anfing, wurden oft Zutaten aufgelistet, die man hier in Deutschland nur schwer oder manchmal garnicht bekommt. Als Beispiel „Light Corn Syrup“ aka. „Heller Kornsirup“ oder „Cream of tatar“ aka. „Reiner Weinstein“ – letzteres hatte ich mal gesucht, weil es in einem Rezept für Halloween Cupcakes vorkam. In den USA findet man sowas in jedem größeren Supermarkt für ein paar Pennies – hier in Deutschland hat es mich eine Woche Zeit und viele Nerven gekostet sowas überhaupt zu bekommen – und billig war es am Ende dann auch nicht so wirklich ;) Eine weitere Lieblingszutat von mir in Amerikanischen Rezepten: Eine Packung Kuchenmischung! ;)
Ich finde Rezepte ja toll, die einfach und schnell umzusetzen sind – aber backen mit Backmischungen macht einfach keinen Sinn! Im Normalfall hat man die Grundzutaten meist alle schon zu Hause und kommt damit ebenso (schnell) ans Ziel! Von manchen Inhaltsstoffen dieser Backmischungen, die man eigentlich garnicht in seinem Essen haben möchte, will ich hier garnicht erst anfangen…
Und da wären wir schon – wie heisst es so schön „back to the roots“ oder wie in meinem Fall: BAKE TO THE ROOTS! …ja das ist der Grund für diesen überaus kreativen Blognamen :)
Zurück zu einfachen, guten und möglichst regionalen Zutaten und z.B. die „schwierigen“ Zutaten in Amerikanischen Rezepten vermeiden bzw. ersetzen – schliesslich hat nicht jeder einen Ami-Supermarkt um die Ecke ;)
Ich weiss, dass man nicht alles ersetzen kann (und muss) – es geht ja auch ums probieren. Nutella z.B. lässt sich einfach nicht wirklich adäquat ersetzen – ich werde es weiterhin versuchen, aber die bisherigen Versuche waren nicht sehr erfolgreich… eines Tages! ;)
Das war’s auch schon. Ich hoffe Ihr mögt was ich hier mache. Schreibt und kommentiert hier gerne was das Zeug hält – ich versuche immer zu antworten :)
Na dann. Auf die Plätze. Fertig. BAKE… ja im Deutschen funktioniert der Spruch einfach nicht. BACKT. BACKEN. BAKE TO THE ROOTS. Egal ;)
Bis die Tage,
Marc
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