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Home Bake Together Rezepte

Spandauer – Plunderteilchen mit Marzipan, Pudding & Marmelade

by baketotheroots
Januar 28, 2024
in Bake Together Rezepte, Kleingebäck, Süße Snacks
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    Der Name dieser kleinen Teilchen könnte durchaus etwas Verwirrung stiften. Diese leckeren Plunder nennt »Spandauer«. In Fall hier sind es Spandauer mit Marzipan, Pudding und Himbeermarmelade. Wer denkt, die kleinen Dinger würden aus dem Berliner Bezirk Spandau kommen, liegt falsch. Man könnte fast sagen »etwas ist faul im Staate Dänemark« ;P

    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots
    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots

    Ich weiß nicht, ob William Shakespeare (von dem stammt der Spruch mit Dänemark) oder dessen Figur Hamlet Plunderteilchen mit dem Namen »Spandauer« etwas anfangen konnten, aber ich nehme schwer an, dass das nicht der Fall war. Meines Wissens wurden solche Plunderteilchen erst Mitte des 19. Jahrhunderts populär und Willi war ja schon einige Jahrhunderte früher unter der Erde. Hamlet sowieso ;P

    Plunderteilchen, wie diese Spandauer, nennt man auch Kopenhagener Gebäck. In Dänemark selbst heißt das dann Wienerbrød… und eine Version davon sind eben Spandauer. Angeblich soll die Form des Gebäcks an das ehemalige Militärgefängnis in Spandau (ja, der Bezirk in Berlin) erinnern. Wie oben schon erwähnt, kommen die Teilchen also nicht aus Spandau, aber könnten möglicherweise, irgendwie, vielleicht auch nicht, den Namen vom Bezirk bekommen haben. Who knows. Ich war nicht dabei, als entschieden wurde, wie man die Dinger auf Dänisch nennt. Hier sind es Kopenhagener. Oder einfach Plunder ;P

    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots
    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots

    Plunderteig und Blätterteig sind enge Verwandte. Beide Teigarten sind bekannt für eine buttrig, blättrige Struktur. Bei beiden Teigarten werden Butter und Teig geschichtet, was am Ende für die luftige Textur sorgt. Der einzige Unterschied – Plunderteig wird mit Hefe zubereitet. Das verbessert (meiner Meinung nach) den Geschmack und bringt noch einmal etwas zusätzliche »Fluffigkeit«. Blätterteigteilchen werden ja oft schnell trocken und brüchig nach dem Backen – Plunderteig bleibt da viel länger fluffig und weich…. ich kann es leider nicht anders beschreiben als »fluffig«. It’s so fluffy, I’m gonna die! ;P

    Bedauerlicherweise sind Plunderteilchen ein etwas aufwendigeres Backprojekt. Ich glaube, das kann man anhand der Länge des Rezepts schon erahnen. Plunderteig ist nicht sonderlich kompliziert, aber man muss sich an einige Regeln halten, damit er gelingt. Viel Warten gehört auch dazu. Plant auf jeden Fall zwei Tage ein. Am 1. Tag wird der Teig und die Butter vorbereitet und über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Zu dem Zeitpunkt kann man auch schon die Füllungen zubereiten. Am 2. Tag bringt man dann Teig und Butter zusammen, rollt aus, faltet zusammen, füllt und dann hat man irgendwann fertige Plunderteilchen auf dem Blech liegen ;)

    Bake Together - Die Backüberraschung
    Bake Together – Die Backüberraschung

    Auch wenn ich gerne mit Hefeteig arbeite – dieser Plunderteig hat mich ein wenig gestresst. Meine Bloggerkollegin Andrea von Zimtkeks & Apfeltarte und ich zelebrieren ja einmal im Monat unser »Bake Together – Die Backüberraschung«, bei dem wir uns ein gemeinsames Thema raussuchen, etwas backen und uns dann gegenseitig mit den Ergebnissen überraschen. Wer jetzt 1+1 zusammenzählt, wird sich das Thema für diesen Monat denken können: Plunderteilchen ;P

    Da ich diesen Monat schon einiges zu tun hatte, musste ich relativ kurzfristig backen und fotografieren – normalerweise bereite ich meine Sachen Wochen und Monate im Voraus zu. Leider ist Januar nie ein wirklich guter Monat, wenn man mit Tageslicht fotografieren möchte – ist ja nur selten welches verfügbar hier in Berlin ;P Weniger Zeit, kaum Licht… keine gute Kombination. Ganz besonders, wenn man eventuell mehrere Versuche braucht und dann zwischendurch lange warten muss… Blogger Gejammer, I know ;P

    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots
    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots

    Anyway. Das Rezept ist recht umfangreich, selbst wenn im Grunde nicht sonderlich viel zu tun ist. Es ist nur etwas komplizierter, alles so zu beschreiben, dass man es sofort versteht. Man will ja nicht, dass irgendwer in der Mitte des Rezepts nicht weiterkommt ;)

    Ich hoffe, die Bilder der einzelnen Schritte helfen ein wenig, die Erklärungen im Text zu veranschaulichen. Wer Fragen hat, kann unter dem Rezept kommentieren. Vielleicht lassen sich Unklarheiten dann auf diese Weise klären.

    Einfache Mandel Frangipane Croissants | Bake to the roots
    Salted Caramel Chocolate Croissants | Bake to the roots

    Wer Plunder, Croissants & Co. gerne mag, kann auch mal ein paar andere Rezepte hier auf dem Blog ausprobieren. Diese beiden Rezepte hier sind etwas einfacher in der Zubereitung, aber nicht weniger lecker: Einfache Mandel Frangipane Croissants und Brioche Hörnchen mit Salted Caramel Schokolade. Nom nom ;)

    ZUTATEN / INGREDIENTS

    • Deutsch
    • English

    (12 Plunder)

    Für den Teig:
    250g kalte Butter
    500g Dinkelmehl (Type 603), plus etwas mehr
    50g Zucker
    1 1/2 TL Salz
    170g kalte Milch (3,8% Fett)
    30g weiche Butter
    1 Ei (M)
    2 Eigelb (M)
    1 Würfel (40g) frische Hefe

    Für die Puddingfüllung (Kagecreme):
    200g Milch (3,8% Fett)
    15g Speisestärke
    1 EL Zucker
    1 Prise Salz
    1 TL Vanille Extrakt
    1 EL Butter
    1 Eigelb (M)

    Für die Marzipan Füllung (Remonce):
    100g Marzipanrohmasse
    50g weiche Butter
    2 EL Zucker
    1 EL Vanillezucker

    1 Eigelb (M) & etwas Sahne
    4-5 EL Himbeermarmelade (oder andere Marmelade)
    etwas Zuckerguss für die Dekoration (optional)

    (12 Danish pastries)

    For the dough:
    9 oz. (250g) cold butter
    17.6 oz. (500g) spelt flour, plus some more
    1/4 cup (50g) sugar
    1 1/2 tsp. salt
    6 oz. (170g) cold milk (3.8% fat)
    1 oz. (30g) butter, at room temperature
    1 medium egg
    2 medium egg yolks
    1.4 oz. (40g) fresh bakers‘ yeast

    For the custard cream (Kagecreme):
    7 oz. (200g) milk (3.8% fat)
    0.5 oz. (15g) cornstarch
    1 tbsp. sugar
    1 pinch of salt
    1 tsp. vanilla extract
    1 tbsp. butter
    1 medium egg yolk

    For the marzipan filling (Remonce):
    3.5 oz. (100g) marzipan paste
    1.8 oz. (50g) butter, at room temperature
    2 tbsp. sugar
    1 tbsp. vanilla sugar

    1 medium egg yolk & some heavy cream
    4-5 tbsp. raspberry jam (or any other jam)
    some sugar icing for the decoration (optional)

    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots
    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots

    Step-by-Step Anleitung

    Die Bilder helfen hoffentlich ein wenig, um den Text des Rezepts zu ergänzen.

    Spandauer Step-by-Step | Bake to the roots
    Spandauer Step-by-Step | Bake to the roots
    Spandauer Step-by-Step | Bake to the roots

    Wenn Teig und Butterblock über Nacht Zeit zum Ruhen und Durchkühlen hatten, rollt man den Teig etwa doppelt so groß wie den Butterblock aus. Diese Butter muss dann im ersten Schritt komplett mit Teig umhüllt werden.

    Spandauer Step-by-Step | Bake to the roots
    Spandauer Step-by-Step | Bake to the roots
    Spandauer Step-by-Step | Bake to the roots

    Als Nächstes muss dieses Butter-Teig-Paket dann ausgerollt und gefaltet werden. Diesen Vorgang nennt man »Tourieren«. In der ersten Runde faltet man den Teig wie ein Buch, um 4 Schichten zu bekommen. Danach muss wieder gekühlt werden. In einer zweiten Runde (nicht auf Fotos hier) faltet man den Teig nur einmal übereinander, um drei Schichten zu bekommen.

    Spandauer Step-by-Step | Bake to the roots
    Spandauer Step-by-Step | Bake to the roots
    Spandauer Step-by-Step | Bake to the roots

    Nachdem der Teig noch einmal Zeit im Kühlschrank hatte, kann man mit dem Formen der Plunderteilchen beginnen. Bei Spandauern ist das recht einfach. Man schneidet den Teig in Quadrate, platziert etwas Marzipanfüllung auf den Teig und faltet dann die Ecken des Teig über die Füllung und drückt alles in der Mitte zusammen – es entstehen kleine Päckchen.

    Spandauer Step-by-Step | Bake to the roots
    Spandauer Step-by-Step | Bake to the roots

    Nachdem die Plunderteilchen Zeit hatten, das Volumen zu vergrößern, werden sie noch mit verquirltem Ei & Sahne bestrichen, sowie mit Pudding und Marmelade gefüllt. Danach geht es ab in den Ofen.

    Viel Spaß beim Backen!

    ZUBEREITUNG / DIRECTIONS

    • Deutsch
    • English

    1. Für das Rezept sollte man am Vorabend anfangen, da alles etwas länger dauert mit den Gehzeiten für den Teig. Ich empfehle das komplette Rezept einmal durchzulesen ;)

    2. Als Erstes die Butter in etwa 1cm dicke Streifen schneiden und diese dann nebeneinander auf ein großes Stück Backpapier legen. Das Backpapier dann über die Butter falten und die Butter damit komplett einpacken. Das Paket sollte eine Grundfläche von etwa 18x18cm haben. Wenn man glatte Kanten in das Papier gefaltet hat, kann man jetzt die Butter einfach mit einem Nudelholz ein wenig ausrollen/drücken, damit sie die Form und Größe des Papierpakets bekommt. Über Nacht in den Kühlschrank legen.

    3. Für den Teig das Dinkelmehl mit Zucker und Salz in der Schüssel einer Küchenmaschine (mit Knethaken) vermischen. Milch, weiche Butter, Ei und Eigelb dazugeben. Die Hefe zerbröckeln und ebenfalls zur Schüssel dazugeben. Alles für etwa 8-9 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche dann noch einmal kurz mit den Händen durchkneten und zu einer Kugel formen. Mit einem scharfen Messer ein Kreuz in den Teig schneiden (etwa 5cm tief) und dann in eine Schüssel setzen und abdecken (z.B. mit Klarsichtfolie). Den Teig über Nacht in den Kühlschrank stellen (etwa 10 Stunden).

    4. Für die Puddingfüllung einige Esslöffel der Milch mit Stärke, Zucker, Salz und Vanille Extrakt verrühren. Die restliche Milch zusammen mit der Butter in einem kleinen Topf erhitzen. Sobald die Milch anfängt zu kochen, die Stärkemischung einrühren und den Pudding andicken lassen. Für einen Moment unter ständigem Rühren blubbern lassen, dann vom Herd ziehen und etwa eine Minute abkühlen lassen. Das Eigelb unterrühren, dann sofort ein Stück Klarsichtfolie direkt auf den Pudding legen (damit sich keine Haut bildet) und komplett abkühlen lassen.

    5. Für die Marzipanfüllung die Marzipanrohmasse mit Butter, Zucker und Vanillezucker glatt rühren. Bis zur weiteren Verwendung abgedeckt (bei Raumtemperatur) stehen lassen. Butter, Teig, Pudding und Marzipanfüllung können alle am Vorabend zubereitet werden.

    6. Am nächsten Morgen den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer leicht bemehlten Fläche zu einem Rechteck (36x18cm) ausrollen. Die Butter (ohne Papier) in die Mitte des Rechtecks legen – rechts und links sollte die Butter mit dem Teigrand abschließen – und dann den Teig über die Butter schlagen und die Butter somit komplett einschließen. Den Teig an den Kanten zusammendrücken. Das Paket einmal um 90° drehen und dann mit dem Nudelholz die Butter und Teig erst vorsichtig zusammendrücken und dann noch einmal zu einem langen Rechteck ausrollen. Die Seiten, an denen das Paket offen war, sollten hier die kürzeren Seiten des Rechtecks sein. Wenn diese kurzen Seiten nicht ganz gerade sind durch das Ausrollen, einfach ein klein wenig zurechtschneiden.

    7. Bei diesem langen Teig-Rechteck jetzt die kurzen Seiten so zur Mitte hin einschlagen, dass sie sich in der Mitte treffen. Dieses Paket dann noch einmal (wie ein Buch) zusammenfalten. Jetzt sollte man insgesamt vier Teigschichten übereinander gestapelt haben – das ist die erste »Tour«. Das Paket locker in Folie einschlagen und für etwa 30-45 Minuten in den Kühlschrank legen.

    8. Für die zweite »Tour« das Teigpaket erneut auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen. Diesmal sollte eine der Seiten, auf der man die vier Teigschichten sehen kann, zu einem zeigen und dann rollt man das Ganze wieder zu einem längeren Rechteck aus. Bei dieser Tour faltet man den Teig ebenfalls zusammen, nur diesmal sollen lediglich drei Schichten entstehen. Eine der kürzeren Seiten also wieder zur Mitte einschlagen. Diesmal etwas über die Mitte drüber und dann den Teig von der anderen Seite darüber schlagen – so entstehen die drei Schichten. Wieder in Folie einschlagen und noch einmal etwa 30-45 Minuten in den Kühlschrank legen.

    9. Den gut gekühlten Teig jetzt auf der leicht bemehlten Fläche zu einem Rechteck mit etwa 45×35 cm ausrollen, dann Quadrate mit etwa 11x11cm ausschneiden. Der Teig wird hier ein wenig größer ausgerollt, damit man, falls notwendig, unschöne Ränder noch ein wenig begradigen kann. Auf jedes Teigstück eine kleine Portion Marzipanfüllung geben und dann alle vier Ecken des Teigstücks zur Mitte falten und zusammendrücken – die Füllung sollte damit komplett eingeschlossen werden. Die Plunderteilchen auf zwei Backbleche mit Backpapier setzen (jeweils 6 Stück pro Blech) und mit Klarsichtfolie locker abdecken. Die Teilchen müssen ungestört aufgehen können. An einem warmen Ort etwa 1 1/2-2 Stunden aufgehen lassen – das Volumen des Teiges sollte sich sichtbar vergrößert haben. Die Gehzeiten hängen hier stark von der Raumtemperatur ab.

    10. Den Ofen auf 190°C (375°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Pudding noch einmal durchrühren, damit er keine Klumpen hat (z.B. mit einem Pürierstab). Eigelb und etwas Sahne verrühren und die aufgegangenen Teilchen vorsichtig damit bestreichen. Mit einem Löffel (oder den Fingern) vorsichtig eine Mulde in die Mitte der Plunderteilchen drücken und dann erst etwa 1 EL Pudding und etwas Marmelade einfüllen. Das erste Blech mit Plundern in die Mitte des Ofens schieben und für etwa 20-23 Minuten backen. Die Teilchen sollten noch einmal etwas aufgegangen sein und schön Farbe bekommen haben. Mit dem zweiten Blech wiederholen. Die Spandauer auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen und dann nach Belieben noch mit etwas Zuckerguss dekorieren.

    1. You have to start in the evening with the preparations so you can bake the next day. The dough needs time to rest and rise overnight. I recommend reading the whole recipe first ;)

    2. Start with the butter package you need to laminate the dough. Cut the butter into 0.4 inches thick strips and place them next to each other on a large piece of baking parchment. Fold the paper over the butter and create a square package with a size of 7×7 inches. If you have sharp edges you can now simply roll/press the butter into shape with a rolling pin. You need a butter package/layer to have that exact dimensions. Place in the fridge overnight.

    3. For the dough add spelt flour, sugar, and salt to the bowl of a food processor (with dough hook) and mix to combine. Add milk, butter, egg, and egg yolks. Crumble the fresh yeast and add to the bowl as well. Knead for about 8-9 minutes until you get a nice and smooth dough. Take the dough out of the bowl and knead again briefly with your hands on a lightly floured surface, then shape into a ball. Use a sharp knife and cut a cross into the dough (about 2 inches deep). Place in a large bowl and cover (e.g. with cling film). Place in the fridge overnight (about 10 hours).

    4. For the custard filling mix cornstarch, sugar, salt, and vanilla extract with a few tablespoons of the milk until well combined. Heat the remaining milk together with the butter in a small saucepan. As soon as the milk starts to boil, stir in the cornstarch mixture and allow the custard to thicken. Let it bubble for a moment while stirring constantly, then remove from the heat and leave to cool for a minute or so. Stir in the egg yolk, then immediately place a piece of plastic wrap directly on top of the custard (to prevent skin from forming) and let cool down completely.

    5. For the marzipan filling, mix the marzipan paste with butter, sugar and vanilla sugar until smooth. Cover and leave it on the counter at room temperature until needed. The butter, dough, pudding, and marzipan filling can all be prepared in advance.

    6. The next morning, take the dough out of the fridge and roll out into a rectangle (14×7 inches) on a lightly floured surface. Place the butter (without the paper) in the center of the rectangle. The butter should be flush with the long edges of the dough on the left and right. Fold the dough over the butter to enclose it completely. Press the edges together. Turn the package in a 90° angle. Use the rolling pin to carefully press the butter and dough together and then roll out to create another long rectangle. If the shorter sides are a bit wonky due to the shaping of the dough, trim them a little to get straight edges.

    7. Fold the short sides of this long rectangle towards the center so they meet exactly in the middle. Fold once more together as if you were closing a book – you should now have a total of four layers of dough stacked on top of each other. This is the first »tour« to get a nice lamination. Wrap the dough loosely in plastic wrap and place in the fridge for about 30-45 minutes.

    8. For the second »tour«, roll out the dough once again on a lightly floured surface. Make sure the side of the package that shows all four layers is facing you, then roll out working away from you. You want a long rectangle again, bit shorter than the first time. This time you have to fold the dough only once towards the center and the other side on top of that – this will create three layers. Wrap in plastic wrap once again and place in the fridge for another 30-45 minutes.

    9. Roll out the chilled dough on a lightly floured surface into a rectangle with a size of about 18×14 inches. Cut out squares with a size of about 4.3×4.3 inches. The rectangle is slightly larger than you need so you can smooth out any unsightly edges, if necessary. Add a small portion of marzipan onto each dough square and fold all four corners towards the center to enclose the filling completely. Place the Danish pastries on two baking sheets lined with baking paper (6 pieces per baking sheet) and cover loosely with plastic wrap. The dough has to be able to rise undisturbed. Let the pieces rise in a warm place for about 1 1/2-2 hours – the volume of the dough should have visibly increased. The rising times depend greatly on the room temperature.

    10. Preheat the oven to 375°F (190°C). Mix the pudding once again to get rid of any lumps (e.g. with an immersion blender). Whisk egg yolk and some heavy cream to create an egg wash and brush the risen Danishes with it – be gentle. Use a spoon (or your fingers) and carefully press an indention into the centers of the Danish pastries. Add about 1 tablespoon of custard and a small amount of jam into each indention. Place the first tray of Danishes in the center of the oven and bake for about 20-23 minutes. The pastries should have risen nicely with a nice golden brown color. Bake the second baking sheet the same way. Transfer the Danishes to a wire rack and let cool down completely. Decorate with some sugar glaze, if desired.

    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots
    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots

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    Hier ist eine Version des Rezepts, die man leicht drucken kann.

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    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots

    Spandauer – Plunderteilchen mit Marzipan, Pudding & Marmelade

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star No reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 01:00
    • Cook Time: 00:23
    • Total Time: 15:00
    • Yield: 12 1x
    • Category: Plunderteilchen
    • Cuisine: Dänemark
    • Diet: Vegetarian
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    Beschreibung

    Diese Plunderteilchen sind absolut göttlich – süß, weich, buttrig, fluffig. Da möchte man am liebsten gleich ein ganzes Blech essen! Was man natürlich nicht tun sollte ;P


    Zutaten

    Scale

    Für den Teig:
    250g kalte Butter
    500g Dinkelmehl (Type 603), plus etwas mehr
    50g Zucker
    1 1/2 TL Salz
    170g kalte Milch (3,8% Fett)
    30g weiche Butter
    1 Ei (M)
    2 Eigelb (M)
    1 Würfel (40g) frische Hefe

    Für die Puddingfüllung (Kagecreme):
    200g Milch (3,8% Fett)
    15g Speisestärke
    1 EL Zucker
    1 Prise Salz
    1 TL Vanille Extrakt
    1 EL Butter
    1 Eigelb (M)

    Für die Marzipan Füllung (Remonce):
    100g Marzipanrohmasse
    50g weiche Butter
    2 EL Zucker
    1 EL Vanillezucker

    1 Eigelb (M) & etwas Sahne
    4-5 EL Himbeermarmelade (oder andere Marmelade)
    etwas Zuckerguss für die Dekoration (optional)


    Arbeitsschritte

    1. Für das Rezept sollte man am Vorabend anfangen, da alles etwas länger dauert mit den Gehzeiten für den Teig. Ich empfehle das komplette Rezept einmal durchzulesen ;)

    2. Als Erstes die Butter in etwa 1cm dicke Streifen schneiden und diese dann nebeneinander auf ein großes Stück Backpapier legen. Das Backpapier dann über die Butter falten und die Butter damit komplett einpacken. Das Paket sollte eine Grundfläche von etwa 18x18cm haben. Wenn man glatte Kanten in das Papier gefaltet hat, kann man jetzt die Butter einfach mit einem Nudelholz ein wenig ausrollen/drücken, damit sie die Form und Größe des Papierpakets bekommt. Über Nacht in den Kühlschrank legen.

    3. Für den Teig das Dinkelmehl mit Zucker und Salz in der Schüssel einer Küchenmaschine (mit Knethaken) vermischen. Milch, weiche Butter, Ei und Eigelb dazugeben. Die Hefe zerbröckeln und ebenfalls zur Schüssel dazugeben. Alles für etwa 8-9 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche dann noch einmal kurz mit den Händen durchkneten und zu einer Kugel formen. Mit einem scharfen Messer ein Kreuz in den Teig schneiden (etwa 5cm tief) und dann in eine Schüssel setzen und abdecken (z.B. mit Klarsichtfolie). Den Teig über Nacht in den Kühlschrank stellen (etwa 10 Stunden).

    4. Für die Puddingfüllung einige Esslöffel der Milch mit Stärke, Zucker, Salz und Vanille Extrakt verrühren. Die restliche Milch zusammen mit der Butter in einem kleinen Topf erhitzen. Sobald die Milch anfängt zu kochen, die Stärkemischung einrühren und den Pudding andicken lassen. Für einen Moment unter ständigem Rühren blubbern lassen, dann vom Herd ziehen und etwa eine Minute abkühlen lassen. Das Eigelb unterrühren, dann sofort ein Stück Klarsichtfolie direkt auf den Pudding legen (damit sich keine Haut bildet) und komplett abkühlen lassen.

    5. Für die Marzipanfüllung die Marzipanrohmasse mit Butter, Zucker und Vanillezucker glatt rühren. Bis zur weiteren Verwendung abgedeckt (bei Raumtemperatur) stehen lassen. Butter, Teig, Pudding und Marzipanfüllung können alle am Vorabend zubereitet werden.

    6. Am nächsten Morgen den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer leicht bemehlten Fläche zu einem Rechteck (36x18cm) ausrollen. Die Butter (ohne Papier) in die Mitte des Rechtecks legen – rechts und links sollte die Butter mit dem Teigrand abschließen – und dann den Teig über die Butter schlagen und die Butter somit komplett einschließen. Den Teig an den Kanten zusammendrücken. Das Paket einmal um 90° drehen und dann mit dem Nudelholz die Butter und Teig erst vorsichtig zusammendrücken und dann noch einmal zu einem langen Rechteck ausrollen. Die Seiten, an denen das Paket offen war, sollten hier die kürzeren Seiten des Rechtecks sein. Wenn diese kurzen Seiten nicht ganz gerade sind durch das Ausrollen, einfach ein klein wenig zurechtschneiden.

    7. Bei diesem langen Teig-Rechteck jetzt die kurzen Seiten so zur Mitte hin einschlagen, dass sie sich in der Mitte treffen. Dieses Paket dann noch einmal (wie ein Buch) zusammenfalten. Jetzt sollte man insgesamt vier Teigschichten übereinander gestapelt haben – das ist die erste »Tour«. Das Paket locker in Folie einschlagen und für etwa 30-45 Minuten in den Kühlschrank legen.

    8. Für die zweite »Tour« das Teigpaket erneut auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen. Diesmal sollte eine der Seiten, auf der man die vier Teigschichten sehen kann, zu einem zeigen und dann rollt man das Ganze wieder zu einem längeren Rechteck aus. Bei dieser Tour faltet man den Teig ebenfalls zusammen, nur diesmal sollen lediglich drei Schichten entstehen. Eine der kürzeren Seiten also wieder zur Mitte einschlagen. Diesmal etwas über die Mitte drüber und dann den Teig von der anderen Seite darüber schlagen – so entstehen die drei Schichten. Wieder in Folie einschlagen und noch einmal etwa 30-45 Minuten in den Kühlschrank legen.

    9. Den gut gekühlten Teig jetzt auf der leicht bemehlten Fläche zu einem Rechteck mit etwa 45×35 cm ausrollen, dann Quadrate mit etwa 11x11cm ausschneiden. Der Teig wird hier ein wenig größer ausgerollt, damit man, falls notwendig, unschöne Ränder noch ein wenig begradigen kann. Auf jedes Teigstück eine kleine Portion Marzipanfüllung geben und dann alle vier Ecken des Teigstücks zur Mitte falten und zusammendrücken – die Füllung sollte damit komplett eingeschlossen werden. Die Plunderteilchen auf zwei Backbleche mit Backpapier setzen (jeweils 6 Stück pro Blech) und mit Klarsichtfolie locker abdecken. Die Teilchen müssen ungestört aufgehen können. An einem warmen Ort etwa 1 1/2-2 Stunden aufgehen lassen – das Volumen des Teiges sollte sich sichtbar vergrößert haben. Die Gehzeiten hängen hier stark von der Raumtemperatur ab.

    10. Den Ofen auf 190°C (375°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Pudding noch einmal durchrühren, damit er keine Klumpen hat (z.B. mit einem Pürierstab). Eigelb und etwas Sahne verrühren und die aufgegangenen Teilchen vorsichtig damit bestreichen. Mit einem Löffel (oder den Fingern) vorsichtig eine Mulde in die Mitte der Plunderteilchen drücken und dann erst etwa 1 EL Pudding und etwas Marmelade einfüllen. Das erste Blech mit Plundern in die Mitte des Ofens schieben und für etwa 20-23 Minuten backen. Die Teilchen sollten noch einmal etwas aufgegangen sein und schön Farbe bekommen haben. Mit dem zweiten Blech wiederholen. Die Spandauer auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen und dann nach Belieben noch mit etwas Zuckerguss dekorieren.


    Hinweise

    Viel Spaß beim Backen!

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    Spandauer Plunderteilchen | Bake to the roots
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    Comments 1

    1. Dani says:
      1 Jahr ago

      Lieben Dank, liesst sich gut freue mich aufs nachmachen
      Gruß Dani

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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