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Home Homemade Stuff

Gegrillte Paprika Marmelade

by baketotheroots
April 6, 2016
in Homemade Stuff
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    Ich war vorletztes Jahr (jaaa – leider ist das schon wieder so lange her) im Urlaub in Portugal – etwas Sonne tanken, die atemberaubenden Strände der Algarve bestaunen, gut essen und trinken. Letzteres war uns besonders wichtig, schließlich gibt es in Portugal ja viele leckere Sachen. Wie z.B. absolut geniale Paprika Marmelade! Klingt etwas seltsam… I know ;)

    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots
    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots

    Neben dem Entspannen ist das Shoppen eine meiner Lieblingsbeschäftigungen im Urlaub. Mich zieht es dabei aber weniger in Klamottenläden oder in die einschlägigen Souvenir-Fallen. Mein Herz schlägt für ganz normale Supermärkte ;P Ich kann mich im Urlaub stundenlang in Supermärkten umschauen. So viele bunte Sachen und Verpackungen, die man nicht kennt, interessante Produkte, die es hier bei uns nicht gibt – für mich ist sowas immer der größte Spaß! :)

    Natürlich nimmt man dann immer etwas mit – Gewürze, Öl, Süßkram etc. Oder wie im Fall des Portugal Urlaubs, landete Tomaten- und Paprikamarmelade in meinem Einkaufskörbchen. LECKER! Tomatenmarmelade kannte ich schon, aber Paprikamarmelade war was Neues für mich. Da man das hierzulande nicht bekommt und ich nicht immer Freunde im Ausland belästigen möchte, mir etwas Marmelade zu schicken, musste die zu Hause selbst einmal ausprobieren. Und zu meinem Erstaunen war der erste Versuch gleich ein voller Erfolg! :)

    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots
    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots
    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots
    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots

    Rote und gelbe Paprika sind von Natur aus leicht süß, deshalb eignen die sich auch wunderbar für Marmelade. Da ich geröstete Paprika liebe, dachte ich mir, versuche ich es mal damit. Ein Versuch kann ja nicht schaden, oder? Glücklicherweise hat alles wunderbar geklappt. Die Marmelade ist süß, mit einer leichten Säure vom Essig und irgendwo dazwischen sind dann noch Röstaromen vom kleinen Umweg der Paprika über den Ofen ;) Ich kann also wirklich nur empfehlen, mal etwas anderes als Erdbeeren oder Kirschen zu Marmelade zu verarbeiten. Mit Paprika bekommt man wirklich einen leckeren Brotaufstrich zustande.

    Es kann also nicht schaden, mal ein paar Paprikapflanzen mehr im Garten anzubauen. Das wächst zum Glück ja alles recht gut in unseren Breitengraden. Dann alles ernten und Marmelade damit einkochen. Geht natürlich auch mit Paprika aus dem Supermarkt ;P

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English

    (3 Gläser)

    1,2kg rote Paprika
    110ml Weißweinessig oder Honigessig
    500g Gelierzucker 2:1 (für 1kg Früchte)

    (3 glass jars)

    42 oz. (1,2kg) red peppers
    1/2 cup (110ml) white wine vinegar or honey vinegar
    18 oz. (500g) jam sugar (for 35 oz. fruits)

    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots
    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots
    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots

    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots

    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English

    1. Den Ofen auf 250˚C (480°F) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Paprika waschen, von den Innereien befreien und längs vierteln. Mit der Innenseite nach Unten auf das Backblech legen und dann auf der höchsten Schiene in den Ofen schieben. Die Paprika grillen bzw. schwärzen – das kann zwischen 6-10 Minuten dauern, je nach Ofen. Die Paprika sollen schwarze Stellen bekommen, nur nicht komplett zu Steinkohle zusammenbrennen. Aus dem Ofen nehmen und mit einem feuchten Küchentuch abdecken und für etwa 10 Minuten „dampfen“ lassen.

    2. Die Schalen der Paprika sollten nun einfach abzulösen sein – angebrannte Stellen ggf. entfernen. Alles in kleine (aber nicht zu kleine) Stücke schneiden. Die Hälfte davon mit einem Pürierstab oder Mixer pürieren. Mit den Paprikastückchen in eine Schüssel geben und den Essig zugeben – die Mischung sollte insgesamt 1 Kilo (35 oz.) haben. Gelierzucker zugeben und alles gut verrühren. Mit Klarsichtfolie abdecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

    3. Die Marmeladengläser mit heißem Wasser ausspülen und auf ein sauberes Küchentuch stellen. Die Paprikamasse in einen hohen Topf geben (je höher je besser, um vor Spritzern sicher zu sein) und zum Kochen bringen. Sobald die Masse sprudelnd kocht (immer schön umrühren dabei – am besten mit einem Holzlöffel) eine Uhr auf 4 Minuten stellen und alles einkochen lassen. Sobald die Zeit rum ist, den Geliertest machen – dazu etwas gekochte Marmelade auf einen Teller streichen – verläuft die Marmelade, dann sollte man eine weitere Minute kochen – wird die Marmelade gleich fest, ist das Einkochen beendet. Topf vom Herd nehmen und die Marmelade vorsichtig in die Gläser füllen und verschließen. Bei Gläsern mit Schaubverschluss umdrehen – Weckgläser einfach stehen lassen. Komplett abkühlen lassen.

    1. Preheat the oven to 480˚F (250°C). Line a baking sheet with baking parchment. Wash and dry the peppers. Remove the core and quarter. Place with the inner side down on the baking sheet and place on the highest level in the oven. Grill the peppers until they start to blacken – takes 6-10 minutes depending on the oven. It is fine if they are partially burned, just don’t make black coal out of it. Take out of the oven and place a wet kitchen towel on the peppers and let steam for about 10 minutes.

    2. The skins of the peppers should come off easily now – remove all of them and cut off black parts if needed. Cut the peppers in not too small pieces. Take half of the peppers and puree with an immersion blender. Add the peppers that are still in pieces and the vinegar – this mix should have 35 oz. (1kg) all in all. Add the jam sugar and mix until well combined. Cover with plastic wrap and place in the fridge over night.

    3. Wash the glass jars with hot water and place on a clean kitchen towel. Pour the peppers mixture into a high pot (the higher the better to be save from splatters). Heat up and bring to a boil. When it is boiling rapidly set a timer to 4 minutes and stir constantly with a wooden spoon. When the time is over take a bit of the jam and spread it on a plate – is it still runny, give it another minute – is nice and thick you’re done. Remove from the heat and fill into the prepared glass jars. Close them and turn upside down (if they have a screw cap – otherwise just let them stand). Let cool down completely.

    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots
    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots
    Roasted Pepper Jam | Bake to the roots
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    Hier ist eine Version des Rezepts, das man leicht drucken kann.

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    Gegrillte Paprika Marmelade

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star 4 from 1 review
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 40
    • Cook Time: 20
    • Total Time: 60
    • Yield: 3 1x
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    Rezept pinnen

    Zutaten

    Scale
    • 1,2kg rote Paprika
    • 110ml Weißweinessig oder Honigessig
    • 500g Gelierzucker 2:1 (für 1kg Früchte)


    Arbeitsschritte

    1. Den Ofen auf 250˚C (480°F) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Paprika waschen, von den Innereien befreien und längs vierteln. Mit der Innenseite nach Unten auf das Backblech legen und dann auf der höchsten Schiene in den Ofen schieben. Die Paprika grillen bzw. schwärzen – das kann zwischen 6-10 Minuten dauern, je nach Ofen. Die Paprika sollen schwarze Stellen bekommen, nur nicht komplett zu Steinkohle zusammenbrennen. Aus dem Ofen nehmen und mit einem feuchten Küchentuch abdecken und für etwa 10 Minuten „dampfen“ lassen.
    2. Die Schalen der Paprika sollten nun einfach abzulösen sein – angebrannte Stellen ggf. entfernen. Alles in kleine (aber nicht zu kleine) Stücke schneiden. Die Hälfte davon mit einem Pürierstab oder Mixer pürieren. Mit den Paprikastückchen in eine Schüssel geben und den Essig zugeben – die Mischung sollte insgesamt 1 Kilo (35 oz.) haben. Gelierzucker zugeben und alles gut verrühren. Mit Klarsichtfolie abdecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
    3. Die Marmeladengläser mit heißem Wasser ausspülen und auf ein sauberes Küchentuch stellen. Die Paprikamasse in einen hohen Topf geben (je höher je besser, um vor Spritzern sicher zu sein) und zum Kochen bringen. Sobald die Masse sprudelnd kocht (immer schön umrühren dabei – am besten mit einem Holzlöffel) eine Uhr auf 4 Minuten stellen und alles einkochen lassen. Sobald die Zeit rum ist, den Geliertest machen – dazu etwas gekochte Marmelade auf einen Teller streichen – verläuft die Marmelade, dann sollte man eine weitere Minute kochen – wird die Marmelade gleich fest, ist das Einkochen beendet. Topf vom Herd nehmen und die Marmelade vorsichtig in die Gläser füllen und verschließen. Bei Gläsern mit Schaubverschluss umdrehen – Weckgläser einfach stehen lassen. Komplett abkühlen lassen.

    Hinweise

    • Enjoy cooking!

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    Tags: HomemadeMarmelade

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    Comments 2

    1. Manfred says:
      5 Jahren ago

      Servus,
      dein Rezept ist fast wie meines von den Zutaten her. Verwende zusaetlich Aepfel und Chili Shoten. Die Idee mit gegrillten paprika Schoten zu arbeiten finde ich super, muss ich auch probieren.
      Liebe Paprika Marmelade und finde es schade es es im Deutschsprachigen Raum nicht erhaeltlich ist.
      Viele Leute schrecken davon zurueck wenn sie den Namen „Marmelade“ hoeren, finden aber nichts dabei Preiselbeer Marmelade zum Wild etc zu essen. Und dies ist eben genau was Paprika Marmelade/Jelly/Relish ist. Eine Zutat zu Kaese und Fleish, nicht unbedingt fuer den Frueschtueckstisch. (Man/Frau stellt ja – meistens – auch keine Preiselbeer Marmelade in der Frueh auf den Tisch)
      Paprika Marmelade wird bei uns Pueriert verkauft und nennt sich Jelly. Was du gemacht hast (mit ganzen Fruchtstuecken) faellt fast schon in die Kategory Relish. Wie schoen das dir Paprika Marmelade schmeckt und das mehr Leute daran gefallen finden.
      Kleine Bemerkung am Rande: Wir alle nenn es Gemuese aber technisch/botanisch gesehn ist es eine Frucht. Und wenn due es so bezeichnest ist es gar nich ungewoehnlich Marmelade (oder Konfituere) daraus zu machen.

      Antworten
    2. angelika says:
      1 Jahr ago

      Moin

      Die Marmelade schmeckt einfach super!!

      Ein kleiner Hinweis: Die Gläser mit Schraubverschluß braucht man ebenfalls nicht umdrehen.

      GLG
      Angelika

      Antworten

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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