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Home Bake Together Rezepte

Eierlikör Schoko Törtchen für Ostern

by baketotheroots
März 31, 2019
in Bake Together Rezepte, Kuchen von A-Z, Ostern
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    Neuer Monat, neues Glück. Wie jeden letzten Sonntag im Monat ist auch heute wieder „Bake Together – die Backüberraschung“ mit Andrea von Zimtkeks & Apfeltarte angesagt! Dieses Mal haben wir uns dem Thema Ostern gewidmet, schließlich steht der Osterhase ja schon quasi vor der Tür und klopft auf den Fußabtreter ;) Tja… und was macht man zu Ostern so? Ein kleines Ostertörtchen versteht sich – mit Eierlikör, Rum, Espresso und Schokolade. Bäm! ;))

    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots
    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots

    Andrea und ich waren uns beim Thema diesen Monat eigentlich schnell einig – irgendwas zu Ostern und mit Eierlikör. Das war’s dann aber auch schon. Konkreter ist die Vorgabe diesmal nicht geworden, deshalb sind die Chancen wohl recht gering, dass wir eine Übereinstimmung haben (ihr kennt ja das Spiel mit dem gemeinsamen Backen und sich überraschen, oder?). Nun ja. Es wird auf jeden Fall auf beiden Seiten irgendwas mit Eierlikör geben. Soviel steht auf jeden Fall fest ;)

    Ich hab mich diesmal für ein kleines Törtchen entschieden, bei dem der Eierlikör in den Kuchenböden drin ist. Man muss kein Eierlikör-Fan sein, um das lecker zu finden, weil der Geschmack vom Eierlikör hier nur dezent rüberkommt – dafür macht er die Kuchen aber schön locker. Damit die Kuchen auch nach 3 Tagen noch schön saftig sind, werden sie noch mit einem Rum-Sirup getränkt. Keine Sorge – das schmeckt am Ende nicht zu stark nach Alkohol. Es is beides wirklich sehr dezent ;)

    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots
    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots
    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots
    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots

    Die Buttercreme im und um das Törtchen ist eine deutsche Buttercreme und wird mit Pudding hergestellt. Vorteil so einer Buttercreme – ihr braucht nur einen Bruchteil von Zucker im Vergleich zu einer amerikanischen Buttercreme z.B., die hauptsächlich aus Butter und Puderzucker besteht. Am Ende ist das Ganze natürlich auch nicht so süß, aber das ist ja durchaus als positiv zu bewerten ;) Ich hab die Buttercreme erst im Nachhinein mit Kakao zu einer Schokobuttercreme gemacht. Wer keinen Wert darauf legt, dass die Schichten innen weis sind, der kann schon von Anfang an einen Espresso-Schoko-Pudding kochen und damit dann einen Schritt am Ende sparen – dann ist die Creme aber Innen wie Außen schokoladig.

    Bake Together - Die Backüberraschung
    Bake Together – Die Backüberraschung

    Bei so einer Pudding Buttercreme solltet ihr aufpassen, dass der Pudding zum einen nicht zu fest wird – er sollte nicht stichfest, aber auch nicht zu weich sein. Und beim zusammenmixen mit der Butter sollte beides die gleiche Temperatur haben, sonst kann es passieren, dass die Butter ausflockt. Ansonsten is die Creme aber recht einfach und wirklich lecker.

    So und was hat Andrea gemacht? Wollen wir mal rüberschauen?

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    Für die Buttercreme:
    60g Speisestärke
    3 EL Zucker
    750ml Milch
    1 TL Vanille Extrakt
    2 TL Instant Espresso Pulver
    330g Butter
    4 EL Puderzucker

    30g Kakaopulver

    Für den Rum-Sirup:
    60ml Wasser
    50g Zucker
    1-2 EL Rum

    Für die Kuchenschichten:
    120g weiche Butter
    100g Zucker
    100g brauner Zucker
    2 Eier (L)
    1 TL Vanille Extrakt
    200g Mehl (Type 550)
    1 1/2 TL Backpulver
    1/4 TL Muskatnuss
    1/4 TL Zimt
    1/2 TL Salz
    180ml Eierlikör

    Für die Dekoration:
    70g Schokolade, geraspelt
    Schokoladeneier

    For the buttercream:
    1/2 cup (60g) cornstarch
    3 tbsp. sugar
    25.4 fl. oz. (750ml) milk
    1 tbsp. vanilla extract
    11.6 oz. (330g) butter
    4 tbsp. confectioners‘ sugar

    1/4 cup (30g) cocoa powder

    For the rum syrup:
    1/4 cup (60ml) water
    1/4 cup (50g) sugar
    1-2 tbsp. Rum

    For the cake layers:
    1/2 cup (120g) butter, softened
    1/2 cup (100g) sugar
    1/2 cup (100g) brown sugar
    2 large eggs
    1 tsp. vanilla extract
    1 1/2 cups (200g) all-purpose flour
    1 1/2 tsp. baking powder
    1/4 tsp. ground nutmeg
    1/4 tsp. ground cinnamon
    1/2 tsp. salt
    3/4 cup (180ml) Eierlikör

    For the decoration:
    2.5 oz. (70g) chocolate shreds
    chocolate eggs

    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots
    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots
    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots
    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots

    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Für die Buttercreme als erstes einen Pudding zubereiten. Dafür die Speisestärke mit dem Zucker in einer kleinen Schüssel vermischen. Von der Milch etwas in die Schüssel geben und so lange verrühren, bis sich die Stärke komplett aufgelöst hat. Die restliche Milch mit dem Vanille Extrakt in einen kleinen Topf geben und unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Die Stärkemischung einrühren weiter rühren, bis die Mischung andickt. Vom Herd nehmen und mit einem Stück Klarsichtfolie abdecken – die Folie sollte dabei direkt auf dem Pudding aufliegen, damit sich keine Haut bildet. Komplett abkühlen lassen.

    2. Für den Rum-Sirup das Wasser und den Zucker in einen kleinen Topf geben und aufkochen, damit sich der Zucker komplett auflöst. Vom Herd nehmen und den Rum unterrühren. Zum Abkühlen zur Seite stellen.

    3. Den Ofen auf 180°C (350°F) vorheizen. Drei 15cm (6 inches) Springformen einfetten und mit Backpapier auslegen. Zur Seite stellen.

    4. Die Butter für den Teig in ein große Schüssel geben und aufschlagen, bis sie schön weich ist. Die beiden Zuckersorten dazugeben und alles hell und luftig aufschlagen. Die Eier einzeln dazugeben und jeweils gut unterrühren. Vanille Extrakt dazugeben und unterrühren. In einer zweiten Schüssel das Mehl mit Backpulver, Muskatnuss, Zimt und Salz vermischen und dann abwechselnd mit dem Eierlikör zur großen Schüssel dazugeben und unterrühren – nur so viel rühren, dass gerade alles verbunden ist. Den Teig auf die drei vorbereiteten Backformen aufteilen, die Oberfläche glätten und dann für 25-30 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher testen, ob noch Teig kleben bleibt und erst aus dem Ofen nehmen, wenn er sauber herauskommt. Die Kuchen aus dem Ofen holen und für etwa 10-15 Minuten in den Formen abkühlen lassen, dann herauslösen und auf ein Kuchengitter setzen. Mit einem Holzspieß mehrere Löcher in die Kuchenschichten stechen und dann die einzelnen Schichten mit dem Rum-Sirup bestreichen, damit er in die Kuchen einziehen kann. Komplett abkühlen lassen.

    5. Sobald der Pudding und die Kuchen abgekühlt sind, kann man mit der Buttercreme weitermachen. Dazu die weiche Butter und den Puderzucker in eine große Schüssel geben und auf höchster Stufe hell und luftig aufschlagen. Den abgekühlten Pudding löffelweise zur Schüssel dazugeben und jeweils gut unterrühren, bis eine cremige Buttercreme entsteht.

    6. Zum Zusammenbau der Torte die erste Kuchenschicht auf eine Servierplatte setzen, eine gute Portion Buttercreme darauf verteilen, die zweite Kuchenschicht auflegen, erneut Buttercreme darauf verteilen und mit der dritten Kuchenschicht abschließen. Die Torte mit einer dünnen Schicht Buttercreme (Crumb Coat) einstreichen und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

    7. Während die Torte kühlt, die verbliebene Buttercreme mit dem Kakaopulver aufschlagen, bis eine homogene Schokoladenbuttercreme entstanden ist. Die Torte damit einstreichen – für die Dekoration etwas zurückhalten und in einen Spritzbeutel mit Sterntüll füllen. Den Kuchen mit der geraspelten Schokolade, Buttercreme und Schokoladeneiern dekorieren und bis zum Servieren noch einmal mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

    1. Start with the buttercream by making a pudding. Add the cornstarch and sugar to a small bowl and mix with some of the milk until the cornstarch has dissolved completely. Add the rest of the milk and vanilla extract to a small pot and bring to a boil (stir constantly). As soon as the milk starts to bubble, add the cornstarch mixture and mix in until the pudding starts to thicken. Take off the heat, cover with a piece of plastic wrap and let cool down completely. Make sure the plastic sits directly on the surface of the pudding so you don’t get a pudding skin.

    2. For the rum syrup add the water and sugar to a small saucepan and bring to a boil. When the sugar has dissolved completely, take off the heat and add the rum. Set aside to cool down.

    3. Preheat the oven to 350°F (180°C). Grease three 6 inches (15cm) baking tins and line with baking parchment. Set aside.

    4. Add the butter to a large bowl and mix until soft and smooth. Add the sugars and mix until light and fluffy. Add the eggs one after another and mix well in between. Add the vanilla extract and mix in. In a separate bowl mix the flour with baking powder, nutmeg, cinnamon, and salt. Add alternating with the Eierlikör to the bowl (about 3 batches) and mix until just combined. Do not overmix! Divide the batter between the prepared baking tins, smooth out the surface and bake for 25-30 minutes until golden brown. Insert a toothpick into the center of the cake – if it comes out clean, you can take the cakes out of the oven. Let the cake layers cool down in the baking tins for about 10-15 minutes, then remove from the tins and place on a wire rack. Use a wooden skewer and poke several holes into the cakes, then brush with the rum syrup and let the syrup dissolve in the cakes. Let cool down completely.

    5. As soon as the pudding has cooled enough and the cakes are cooled, you can finish the buttercream. Add the softened butter and confectioners‘ sugar to a large bowl and mix on high speed until light and fluffy – the butter and pudding should have about the same temperature. Add the cooled pudding gradually with a spoon while mixing constantly until you get a nice and smooth buttercream.

    6. To assemble the cake place the first cake layer on a serving plate. Place a good amount of buttercream on top and spread evenly. Place the second cake layer on top and repeat with the buttercream – finish with the last cake and coat the whole cake with a thin layer of buttercream (crumb coat). Place in the fridge for about 30 minutes.

    7. While the cake is cooling, add the cocoa powder to the buttercream and mix until well combined. Coat the cooled cake with the chocolate buttercream, keep some for the decoration of the cake and fill into a piping bag with a star tip. Decorate the cake with the chocolate shards, the remaining buttercream and chocolate eggs. Cool for at least one more hour before serving.

    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots
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    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots

    Eierlikör Schoko Törtchen für Ostern

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star 5 from 1 review
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 1h
    • Cook Time: 30m
    • Total Time: 5h
    • Yield: 10 1x
    • Category: Kuchen, Torten
    • Cuisine: Deutsch
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    Rezept pinnen

    Beschreibung

    Leckeres kleines Törtchen mit Eierlikör und Schokolade – das absolute Highlight zu Ostern.


    Zutaten

    Für die Buttercreme:
    60g Speisestärke
    3 EL Zucker
    750ml Milch
    1 TL Vanille Extrakt
    2 TL Instant Espresso Pulver
    330g Butter
    4 EL Puderzucker
    30g Kakaopulver
    Für den Rum-Sirup:
    60ml Wasser
    50g Zucker
    1-2 EL Rum
    Für die Kuchenschichten:
    120g weiche Butter
    100g Zucker
    100g brauner Zucker
    2 Eier (L)
    1 TL Vanille Extrakt
    200g Mehl (Type 550)
    1 1/2 TL Backpulver
    1/4 TL Muskatnuss
    1/4 TL Zimt
    1/2 TL Salz
    180ml Eierlikör
    Für die Dekoration:
    70g Schokolade, geraspelt
    Schokoladeneier


    Arbeitsschritte

    1. Für die Buttercreme als erstes einen Pudding zubereiten. Dafür die Speisestärke mit dem Zucker in einer kleinen Schüssel vermischen. Von der Milch etwas in die Schüssel geben und so lange verrühren, bis sich die Stärke komplett aufgelöst hat. Die restliche Milch mit dem Vanille Extrakt in einen kleinen Topf geben und unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Die Stärkemischung einrühren weiter rühren, bis die Mischung andickt. Vom Herd nehmen und mit einem Stück Klarsichtfolie abdecken – die Folie sollte dabei direkt auf dem Pudding aufliegen, damit sich keine Haut bildet. Komplett abkühlen lassen.
     
    2. Für den Rum-Sirup das Wasser und den Zucker in einen kleinen Topf geben und aufkochen, damit sich der Zucker komplett auflöst. Vom Herd nehmen und den Rum unterrühren. Zum Abkühlen zur Seite stellen.
     
    3. Den Ofen auf 180°C (350°F) vorheizen. Drei 15cm (6 inches) Springformen einfetten und mit Backpapier auslegen. Zur Seite stellen.
     
    4. Die Butter für den Teig in ein große Schüssel geben und aufschlagen, bis sie schön weich ist. Die beiden Zuckersorten dazugeben und alles hell und luftig aufschlagen. Die Eier einzeln dazugeben und jeweils gut unterrühren. Vanille Extrakt dazugeben und unterrühren. In einer zweiten Schüssel das Mehl mit Backpulver, Muskatnuss, Zimt und Salz vermischen und dann abwechselnd mit dem Eierlikör zur großen Schüssel dazugeben und unterrühren – nur so viel rühren, dass gerade alles verbunden ist. Den Teig auf die drei vorbereiteten Backformen aufteilen, die Oberfläche glätten und dann für 25-30 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher testen, ob noch Teig kleben bleibt und erst aus dem Ofen nehmen, wenn er sauber herauskommt. Die Kuchen aus dem Ofen holen und für etwa 10-15 Minuten in den Formen abkühlen lassen, dann herauslösen und auf ein Kuchengitter setzen. Mit einem Holzspieß mehrere Löcher in die Kuchenschichten stechen und dann die einzelnen Schichten mit dem Rum-Sirup bestreichen, damit er in die Kuchen einziehen kann. Komplett abkühlen lassen.
     
    5. Sobald der Pudding und die Kuchen abgekühlt sind, kann man mit der Buttercreme weitermachen. Dazu die weiche Butter und den Puderzucker in eine große Schüssel geben und auf höchster Stufe hell und luftig aufschlagen. Den abgekühlten Pudding löffelweise zur Schüssel dazugeben und jeweils gut unterrühren, bis eine cremige Buttercreme entsteht.
     
    6. Zum Zusammenbau der Torte die erste Kuchenschicht auf eine Servierplatte setzen, eine gute Portion Buttercreme darauf verteilen, die zweite Kuchenschicht auflegen, erneut Buttercreme darauf verteilen und mit der dritten Kuchenschicht abschließen. Die Torte mit einer dünnen Schicht Buttercreme (Crumb Coat) einstreichen und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
     
    7. Während die Torte kühlt, die verbliebene Buttercreme mit dem Kakaopulver aufschlagen, bis eine homogene Schokoladenbuttercreme entstanden ist. Die Torte damit einstreichen – für die Dekoration etwas zurückhalten und in einen Spritzbeutel mit Sterntüll füllen. Den Kuchen mit der geraspelten Schokolade, Buttercreme und Schokoladeneiern dekorieren und bis zum Servieren noch einmal mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

    Hinweise

    Enjoy baking!

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    Eierlikör Ostertörtchen | Bake to the roots
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    Tags: EierlikörEspressoKuchenSchokolade

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    Comments 1

    1. Silke says:
      6 Jahren ago

      Also……. nicht gerade das schnellste Rezept! Aber um Schnelligkeit geht es ja auch nicht….. GENUSS ist es um was es geht…. und ich habe das Törtchen nur in mini Krümeln ( alles was beim zubereiten so auf den Boden gefallen ist und übrig blieb!;-)! ) probiert, weil es ein Geburtstagsgeschenk war! Aber ich kann sagen es kam suuuuuuuper gut an! Ich habe den Eierlikör durch Vanillesoße ersetzt sonst war alles nach Rezept! Ne halt, ich hab nicht rauslesen können wo das Espresso Pulver hin sollte also hab ich das leider auch weggelassen! :-)
      Aber wie schon geschrieben, der volle Erfolg und ich liiiiiiiiebe deine Rezepte und Ideen, es macht einfach Spaß ( wenn man Zeit hat und die haben wir gerade etwas mehr) sich was rauszusuchen und nachzubacken! DANKESCHÖN und bitte weitermachen! :-)

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    Über mich

    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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