Ja, nicht nur Donuts können sich in Croissants verlieben (ihr habt ja sicher schon von Cronuts gehört). Auch Muffins kann das passieren… also könnte man zumindest so sagen ;) Diese Cruffins sind eine Mischung aus luftigem Croissant und einem Muffin. Der Muffin ist in diesem Fall hauptsächlich der Formgeber ;) Vergesst Cronuts! Die machen nur fett! Diese Cruffins sind viel gesünder! Na ja vielleicht auch nicht ;) Sie haben schon ein klein wenig Butter drin, damit sie schön luftig werden – aber im Gegensatz zu den Cronuts werden sie dann nicht noch in Fett ausgebacken. Also gesund! Oder sagen wir mal minimal gesünder ;P
Wie auch immer – diese Cruffins sind der Hammer! Luftig, lecker, kross – wenn man sie auseinanderreißt, kann man die ganzen papierdünnen Schichten des Teiges sehen – fast wie Blätterteig, aber eben doch nicht so ganz… Der Teig ist ein relativ einfacher Hefeteig – nicht besonders kompliziert herzustellen. Der Trick, wie man dann aber die Schichten reinbekommt… eine Nudelmaschine! :)
Einen klassischen Blätterteig muss man also gar nicht machen – viele schreckt das ja ab, obwohl selbst Blätterteig ja kein Hexenwerk ist. Hier kommen die Schichten mit Hilfe einer Nudelmschine in den Teig – dank der Maschine kann man den Teig sehr dünn ausrollen, dieser wird dann eingebuttert und wieder zusammengerollt – schon hat man ähnlich wie beim Blätterteig Butter-Teig-Butter-Teig Schichten. Ganzn einfach! :) Na ja vielleicht nicht sooo einfach, aber wenn man schon mal eine Nudelmaschine benutzt hat, ist man ja schon etwas geübt und sollte das auch hinbekommen. Ich sage jetzt nicht „Kauft euch eine Nudelmaschine!“, damit Ihr Cruffins machen könnt – das wäre dann doch etwas übertrieben – auch wenn die Dinger einfach umwerfend sind :P Sollte aber jemand eine kaufen wollen – hier ist ein Link zu Amazon Deutschland, damit man sieht, um was es sich dreht ;) Wer eine Kitchen Aid sein eigen nennt, kann da auch den Nudelaufsatz benutzen – funktioniert genauso.
Ich denke das nächste Mal werd ich die Dinger auch mit einer Füllung versehen – eine leckere Vanillecreme oder ähnliches – dann noch ne Buttercreme oben drauf und schwupps hat man was neues – den Crofucake! Croissant + F***ing (Awesome) + Cupcake. Das wär’s doch ;)
Hinweis: Ich hab die Dinger nicht erfunden – auch der Name stammt nicht von mir (die Ehre gebührt einer Bäckerei aus SF sagt man…) Die Personen, die sich deswegen hier beschweren wollen, können sich gleich wieder beruhigen ;P
Wer die Cruffins lieber ohne Nudelmaschine machen möchte, der findet hier das passende Rezept: Cruffins mit Backpflaumen – kann man natürlich nach Belieben mit allem Füllen, nicht nur Backpflaumen ;)
INGREDIENTS / ZUTATEN
(8 cruffins)
Für den Teig:
160g Weizenmehl (Type 1050)
140g Mehl (Type 405)
1 Pkg. (7g) Trockenhefe
1/2 TL Salz
2 EL Zucker
120ml lauwarmes Wasser + bis zu 50ml (falls notwendig)
50g weiche Butter
165g weiche Butter
Für die Dekoration:
Puderzucker zum Bestäuben
(8 cruffins)
For the dough:
1 1/4 cups (160g) bread flour
1 1/8 cups (140g) all-purpose flour
2 tsp. (7g) dry yeast
1/2 tsp. salt
2 tbsp. sugar
1/2 cup (120ml) lukewarm water + up to 1/5 cup (50ml) for adjustment
1/4 cup (50g) butter, at room temperature
3/4 cup (165g) butter, at room temperature
For the decoration:
confectioner’s sugar for dusting
DIRECTIONS / ZUBEREITUNG
1. Bevor man mit dem Teig anfängt, sollte man die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und für mindestens 2 Stunden bei Zimmertemperatur weich werden lassen. Ich lasse die Butter meist über Nacht auf Zimmertemperatur kommen.
2. In einer großen Schüssel das Mehl, Trockenhefe, Salz und Zucker gut vermischen. Lauwarmes Wasser zugeben und alles auf niedriger Stufe etwa 2-3 Minuten verkneten. Der Teig ist ziemlich fest, es kann aber sein, dass sich nicht alles verbindet – dann einfach nach und nach etwas Wasser zugeben (bis max. 50ml). Die 50g Butter zugeben und auf niedriger Stufe für etwa 5 Minuten verkneten. Geschwindigkeit etwas erhöhen und für weitere 15-20 Minuten kneten lassen. Es sollte ein sehr glatter und elastischer Teig entstehen. Mit einem Küchentuch oder Plastikfolie abdecken und für 40-45 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen. Der Teig sollte sich etwas vergrößert haben.
3. Den Teig in vier gleichgroße Stücke teilen. Während man an einem Stück Teig arbeitet, sollte der Rest mit Plastikfolie abgedeckt sein, damit er nicht austrocknet. Das Teigstück zu einem Rechteck formen, das in etwa die Breite der Nudelmaschine hat. Mit der Rollenstellung anfangen, die den größten Abstand hat und den Teig durchrollen. Wie beim Nudelteig immer kleiner stellen, bis zum kleinsten Abstand. Man kann das machen, indem man den Teig immer wieder neu einfädelt, oder man bringt Anfang und Ende zusammen und rollt dann einen Ring (ist etwas einfacher). Nicht vergessen zwischendurch den Teig mit Mehl einzustäuben, damit er nicht an der Nudelmaschine kleben bleibt. Wenn es geht auch Falten im Teig vermeiden – den Teig sauber und flach auf einer bemehlten Fläche ablegen (ja, man braucht etwas Platz dafür). Den Teigstreifen halbieren und beide Streifen nebeneinander legen.
4. Etwa 1/4 der Butter (40g) gleichmäßig auf den Teigstreifen verteilen – bis zu den Rändern. Man kann eine Teigkarte/Spatel verwenden oder einfach die Finger (funktioniert am Besten, auch wenn’s ne kleine Sauerei gibt). Sobald die Butter verteilt ist, einen der Streifen (möglichst fest) aufrollen. Diese Rolle dann auf ein Ende des zweiten Streifens legen und weiter aufrollen. Die entstandene Rolle dann mit einem scharfen Messer längs durchschneiden und aus jeder der Hälften einen „Knoten“ formen – die Schnittkante sollte dabei nach Außen zeigen und die Enden sollten nach unten eingeschlagen werden. Sie sollten nicht zu fest gerollt sein, damit sie noch etwas aufgehen können. Die Knoten in ein gefettetes Muffinblech legen und mit dem restlichen Teig ebenso verfahren. Wenn alle Cruffins im Muffinblech sind, locker mit Klarsichtfolie einschlagen und für 45-90 Minuten (je nachdem wie schnell die Hefe arbeitet) bei Zimmertemperatur gehen lassen, bis sich das Volumen in etwa verdoppelt hat. Man kann die ganze Arbeit auch am Vortag machen und die Cruffins dann im Kühlschrank über Nacht gehen lassen.
5. Den Ofen auf 200°C (390°F) vorheizen. Die Cruffins für etwa 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Auf einem Kuchengitter leicht abkühlen lassen und dann mit Puderzucker bestäuben.
1. Before you start making the dough, you should take the butter out of the fridge and leave it somehere to get to room temperature – for at least two hours – I do that normally over night.
2. In a large bowl mix flours, dry yeast, salt and sugar until well combined. Add the lukewarm water and knead on low speed for about 2-3 minutes. The dough is a bit tough – if it is not coming together well, add some more water – up to 1/5 cup (50ml). Add the 1/4 cup (50g) of butter and knead on low speed for about 5 minutes. Increase the speed to medium and knead for another 15-20 minutes. You should get a very smooth and elastic dough. Cover with a kitchen towel or plastic wrap and let rise for 40-45 minutes at room temperature. The dough should expand slightly.
3. Cut the dough into four equal pieces. While you are working with one piece of dough, cover the rest and set aside. Press the dough in a rectangular shape (should have the width of the pasta machine). With a pasta machine at its thickest increment, feed the dough through the machine. Continue rolling out the dough with the machine until you reach the thinnest increment. You can do that by re-feeding the pasta machine everytime or you connect the ends and make a ring (that is a bit easier). Don’t forget to slightly dust the dough from time to time so it won’t stick to the machine. Avoid any crinkling or folding of the dough during this process, laying it neat and flat on the counter (yes you need some space). Cut the dough strip in half and lay both flat on the counter.
4. Add 1/4 of the remaining butter – about 1.4 oz. (40g) – on top of the two dough strips and spread evenly all over the dough all the way to the edges. Use a spatula or your fingers (works best, even though it’s a bit messy). Once finished, start rolling the dough from one end to the other, as tight as possible, into a firm roll. Place that roll on one end of the second buttered dough strip and continue rolling. When done, cut the roll in half lengthwise with a sharp knife. With the cut side facing outward, twirl the half dough roll into a kind of knot and tuck the ends unterneath – they should not be too tight, so the can still expand a bit. Place in a greased muffin tin. Do the same with the other half of the roll and repeat the whole process with the remaining dough. Cover loosely with plastic wrap and let rise for about 45-90 minutes (depends on how fast the yeast works) at room temperature until doubled in size. You can also do the hard work a day in advance and let the cruffins rise over night in the fridge.
5. Preheat the oven to 390˚F (200°C). Bake the cruffins for 25 minutes until golden brown. Let cool slightly on a wire rack, then dust with confectioner’s sugar.
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Hier ist eine Version des Rezepts, das man leicht drucken kann.
DruckenCruffins
- Vorbereitungszeit: 90
- Kochzeit(en): 25
- Gesamtzeit: 240
- Menge: 8 1x
Zutaten
Für den Teig
- 160g Weizenmehl (Type 1050)
- 140g Mehl (Type 405)
- 1 Pkg. (7g) Trockenhefe
- 1/2 TL Salz
- 2 EL Zucker
- 120ml lauwarmes Wasser + bis zu 50ml (falls notwendig)
- 50g weiche Butter
- 165g weiche Butter
Für die Dekoration
- Puderzucker zum Bestäuben
- 200g Sahne, aufgeschlagen (optional)
Arbeitsschritte
- Bevor man mit dem Teig anfängt, sollte man die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und für mindestens 2 Stunden bei Zimmertemperatur weich werden lassen. Ich lasse die Butter meist über Nacht auf Zimmertemperatur kommen.
- In einer großen Schüssel das Mehl, Trockenhefe, Salz und Zucker gut vermischen. Lauwarmes Wasser zugeben und alles auf niedriger Stufe etwa 2-3 Minuten verkneten. Der Teig ist ziemlich fest, es kann aber sein, dass sich nicht alles verbindet – dann einfach nach und nach etwas Wasser zugeben (bis max. 50ml). Die 50g Butter zugeben und auf niedriger Stufe für etwa 5 Minuten verkneten. Geschwindigkeit etwas erhöhen und für weitere 15-20 Minuten kneten lassen. Es sollte ein sehr glatter und elastischer Teig entstehen. Mit einem Küchentuch oder Plastikfolie abdecken und für 40-45 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen. Der Teig sollte sich etwas vergrößert haben.
- Den Teig in vier gleichgroße Stücke teilen. Während man an einem Stück Teig arbeitet, sollte der Rest mit Plastikfolie abgedeckt sein, damit er nicht austrocknet. Das Teigstück zu einem Rechteck formen, das in etwa die Breite der Nudelmaschine hat. Mit der Rollenstellung anfangen, die den größten Abstand hat und den Teig durchrollen. Wie beim Nudelteig immer kleiner stellen, bis zum kleinsten Abstand. Man kann das machen, indem man den Teig immer wieder neu einfädelt, oder man bringt Anfang und Ende zusammen und rollt dann einen Ring (ist etwas einfacher). Nicht vergessen zwischendurch den Teig mit Mehl einzustäuben, damit er nicht an der Nudelmaschine kleben bleibt. Wenn es geht auch Falten im Teig vermeiden – den Teig sauber und flach auf einer bemehlten Fläche ablegen (ja, man braucht etwas Platz dafür). Den Teigstreifen halbieren und beide Streifen nebeneinander legen.
- Etwa 1/4 der Butter (40g) gleichmäßig auf den Teigstreifen verteilen – bis zu den Rändern. Man kann eine Teigkarte/Spatel verwenden oder einfach die Finger (funktioniert am Besten, auch wenn’s ne kleine Sauerei gibt). Sobald die Butter verteilt ist, einen der Streifen (möglichst fest) aufrollen. Diese Rolle dann auf ein Ende des zweiten Streifens legen und weiter aufrollen. Die entstandene Rolle dann mit einem scharfen Messer längs durchschneiden und aus jeder der Hälften einen „Knoten“ formen – die Schnittkante sollte dabei nach Außen zeigen und die Enden sollten nach unten eingeschlagen werden. Sie sollten nicht zu fest gerollt sein, damit sie noch etwas aufgehen können. Die Knoten in ein gefettetes Muffinblech legen und mit dem restlichen Teig ebenso verfahren. Wenn alle Cruffins im Muffinblech sind, locker mit Klarsichtfolie einschlagen und für 45-90 Minuten (je nachdem wie schnell die Hefe arbeitet) bei Zimmertemperatur gehen lassen, bis sich das Volumen in etwa verdoppelt hat. Man kann die ganze Arbeit auch am Vortag machen und die Cruffins dann im Kühlschrank über Nacht gehen lassen.
- Den Ofen auf 200°C (390°F) vorheizen. Die Cruffins für etwa 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Auf einem Kuchengitter leicht abkühlen lassen und dann mit Puderzucker bestäuben – oder wenn sie komplett abgekühlt sind mit einen Klecks Schlagsahne verzieren (optional).
Hinweise
- Enjoy baking!
Hallo Marc,
Zuerst einmal einen dicken Daumen hoch für deine Seite – sie gehört zu meinen absoluten Lieblings-Bloggs und ich freue mich jedes Mal, wenn hier ein neues Rezept auftaucht.
Gestern habe ich mich endlich an die Cruffins gewagt – ohne Nudelmaschine. Die Dinger sind echt teuer, wenn man ein anständiges Gerät haben will, und ich dachte mir, „nur“ für die Cruffins leg‘ ich mir jetzt keine zu. Also alles in Handarbeit, was bei dem fantastischen Hefeteig aber kein Problem war.
Natürlich sehen sie nicht ganz so fluffig und „blätterig“ aus, aber dem Geschmack tut es keinen Abbruch – die Dinger sind wirklich bombastisch!! Ich überlege jetzt nur, wie ich die Schokocreme schon vor dem Backen am besten darin verpacke – das nächste Wochenende ist für die Testläufe reserviert.
Und vielleicht spar‘ ich ja doch auf eine Nudelmaschine … ;-)
Ganz herzliche Grüße,
Petra
PS: Bei der deutschen Version des Rezepte fehlt bei den Zutaten die Mengenangabe für den Zucker!
Hallo Petra!
Erst einmal vielen Dank für den Hinweis mit dem Zucker – hab es angepasst :)
Da hatte sich mal wieder der Fehlerteufel eingeschlichen :P
Das Rezept ohne Nudelmaschine stelle ich mir recht anstrengend vor – selbst mit ist es ja schon viel Aufwand. Also mein voller Respekt! Ich hab meine Nudelaschine damals recht günstig bekommen – ich hab sie auch schon unter 20 Euro gesehen – ist dann zwar kein superhochwertiges Produkt, aber tut sicher seinen Dienst einwandfrei, wenn man nicht gerade jeden Tag Nudeln oder Cruffins machen möchte ;)
Schokocreme schon vor dem Backen zwischen die Schichten meinst du? Schwierig – die Butter bzw. das schmelzende Fett macht die Sache ja so blättrig – wenn Du da jetzt noch Schokolade dazu packst, könnte der Effekt verloren gehen – ich würde eine Füllung nachträglich mit einer Spritze einfüllen – ist glaube ich am einfachsten ;)
LG
Marc
Hallo Marc!
Muss mich nochmal von der „Cruffins-Front“ zurückmelden. Ich habe nun doch aufgerüstet: Die Nudelmaschine, auf die ich ein Auge geworfen habe, gab es Anfang dieser Woche 30% günstiger -sozusagen ein Wink des Schicksals. ;-)
Gestern Abend wurde sie dann „entjungfert“ – ist ja schon etwas tricky, aber der richtigen Dreh bekomme ich (im wahrsten Sinne des Wortes auch noch ‚raus.
Das mit dem direkten Hineinbacken der Haselnusscreme hat mir natürlich keine Ruhe gelassen – und du hast mich mit deinem Kommentar eigentlich auf die richtige Spur gebracht („… das schmelzende Fett macht die Sache so blättrig“).
Fett ist in der Créme ja wirklich in ausreichender Menge vorhanden. Experimentierfreudig wie ich bin, habe ich dann einfach einen Teil (ca. ein Drittel) der Teigstreifen mit Creme und den Rest mit Butter bestrichen (übrigens ein wirklich sinnliches Erlebnis, wenn man das mit den Fingern macht …). Dann ganz normal weiter verfahren wie im Rezept.
Das Ergebnis war nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich (naja, und sicher auch kalorientechnisch) bombastisch! Falls du magst, schicke ich dir gerne mal ein Bild davon.
Ich nehme gerne ein Bild, aber noch lieber einen zum Probieren ;)
„Cruffins“ – immer wieder erfinden die Amerikaner neue Woerter fuer alte Sachen! Hier in Australien sind seit Jahrzehnten solche Kuchen wohlbekannt worden – man findet sie in fast jeder traditionellen australischen Baekerei. Sie heissen bei uns „coffee scrolls“, sogenannt, weil sie ueblicherweise beim Morgenkaffee serviert werden. Sultanen werden ueber den Teigschichten vor dem Backen bestreut, und nachdem werden sie mit einem Zuckerglazur dekoriert
Hi Thomas,
im Grunde sind das auch nur Franzbrötchen in einer anderen Form oder Splitterbrötchen abgewandelt ;)
Die meisten Sachen sind nicht mehr so neu, wie manche es denken :P
Viele Grüße nach Australien!
Marc
Erst dachte ich ja … boah klingt das kompliziert … aber ich wollt es unbedingt wissen!
Die Cruffins sind aber so fertig gebacken dann der Wahnsinn! Ich gab sie erstmal auch noch ohne Füllung gemacht, aber so mit Schoko drinnen können sie sicher 1000!!! Danke für den Tipp und die Anleitung.
Hallo Sabine,
freut mich, dass Du dich radgewagt hast – wenn man erstmal angefangen hat, ist es wirklich nicht so schlimm ;)
Auf jeden Fall mit Füllung ausprobieren! Oder was auch lecker ist (sind zwar nochmal extra Kalorien, aber was solls): Nach dem Backen etwas mit flüssiger Butter einpinseln und dann vorsichtig in einer Zimt-Zuckermischung wenden. Super lecker! ;)
LG, Marc
Wie lecker sehen die denn aus
Schockverliebt!
Schon beim lesen hatte ich mit deinem Rezept die neue alternative Behausung meiner Pavé Creme gefunden. Danke für das tolle Rezept. Macht immer wieder Spaß Deinen Blog zu besuchen.
Hallo Maren,
freut mich, dass es dir die Cruffins gleich so angetan haben – die lassen sich auch wunderbar füllen – definitiv!
LG, Marc
Ein Traum. Werde ich bestimmt öfter machen!
Das freut mich :)
LG, Marc
Heiliger Strohsack ist das eine tolle Idee :) Werde ich direkt mal ausprobieren. Rezept ist schon kopiert :D Ich denke darauf werden die Kleinen wirklich stehen^^
Meine Stieftochter hat uns aus Regensburg diese wunderbaren Cruffins mitgebracht. Einfach fantastisch. Während dem Lockdown habe ich so quasi alles gebacken, was man aus Mehl machen kann, aber an Croissants habe ich nich nicht rangewagt. Der Aufwand!!
Hallo :) mein Teig ruht schon und die Lasagnewalze steht bereit. Erst jetzt merke ich, dass ich in drei Arbeitsschritten nicht weiß, welche Richtung gemeint ist (1. die Bahn schneiden längs oder quer? 2. aufrollen von der kurzen oder langen Seite? 3. Rolle längs durchschneiden lässt mich für Schritt 2 die lange Seite vermuten, aber dann macht das Schneiden am Anfang irgendwie keinen Sinn) und wie man am Ende den Knoten formt… normalerweise bin ich kein Fan von ausführlichen Fotoanleitungen, aber hier würde es glaub ich helfen. Ich werd’s einfach mal ausprobieren.
Der erste Schnitt ist eigentlich nur dafür da, dass man den sehr langen Teigstreifen Händeln kann.
Wenn Du Platz hast – hier einfach nicht schneiden. Entsprechend ergibt sich ein Schnitt quer und nicht längs – hätte sonst vermutlich auch längs geschrieben ;)
Von der kurzen Seite her fest aufrollen – die Rolle wird automatisch breiter als die „originale“ Breite des Teigstreifens, weil durch die Butter alles verrutscht und sich verzieht beim aufrollen (sollte man auf den Fotos eigentlich erkennen). Dann diese entstanden Rollen längs durchschneiden und irgendwie verknoten oder einfach verwickeln und in die Form legen.
Hoffe das hilft etwas und du siehst es noch rechtzeitig ;)
Wollte für die Arbeit was Leckeres für alle mitbringen, da ich bald Geburtstag habe. Das hier ist perfekt, mal was anderes als Kuchen. Danke