Heute ist zwar kein „Cookie Friday“, aber ich hab trotzdem ein paar leckere Cookies im Angebot. Leckere kleine Happen mit viel Schokolade, gepufftem Weizen, Cranberries und Oreo Bites. Diese kleinen No-Bake Cookies mit der leckeren Marabou Schokolade sind im nu aufgefuttert – so war das bei uns zumindest. Einmal umdrehen und schon war alles bis auf den letzten Krümel weg. Zum Glück sind sie ja schnell zubereitet, da kann man auch schnell wieder für Nachschub sorgen ;P
Der Sommer hat sich ja mittlerweile wirklich verabschiedet – ich laufe zwar noch in kurzen Hosen rum, aber das ist mehr aus Protest, als dass die Temperaturen das wirklich erlauben würden. Eigentlich ist es langsam an der Zeit, sich gemütlich auf die Couch zu setzen und einfach mal nichts zu tun. Bei den Schweden gibt es etwas, das nennt sich „Fika“ – man nimmt sich ganz bewusst eine Auszeit und schaltet einfach mal ab. Ganz ohne digitale Berieselung, wie wir das sonst vielleicht gewohnt sind ;) Ein heißer Kaffee und etwas Gebäck oder diese Cookies hier und dann rundum alles vergessen. Auch wenn es nur 10 Minuten sind. Klingt doch nicht schlecht, oder? Ich bin da auf jeden Fall gerne dabei.
So eine Auszeit muss man natürlich nicht alleine verbringen. Freunde und Familie sind bei sowas natürlich immer herzlich willkommen. Die Cookies sollen ja schließlich auch glückliche Abnehmer finden ;)
Ich finde meine Marabou No-Bake Cookies sind dafür wunderbar geeignet. Man hat nicht viel Arbeit mit den Cookies – sie müssen ja nicht gebacken werden – und man kann sich dann über mehrere Tage hinweg immer wieder mal eine kleine „Fika“ gönnen.
Für die Cookies hab ich diesmal Marabou Vollmilchschokolade und kleinen Marabou Oreo Bites zubereitet. Zusammen mit den Cranberries und dem gepufften Weizen ergibt das super leckere kleine Happen, die einem auf der Zunge zergehen werden…das ist ein versteckter Hinweis darauf, dass ihr die Cookies an einem kühlen Ort aufbewahren solltet. Weil hier Vollmilchschokolade verwendet wird, kann es schnell mal passieren, dass die Schokolade bei wärmeren Temperaturen weich wird. Wir packen sie deshalb immer in den Kühlschrank, damit die Finger beim Vernaschen sauber bleiben ;)
Auf der Webseite von Marabou* findet ihr übrigens einen Überblick über alle schokoladigen Produkte, die es von Marabou gibt. Da sind einige leckere Sachen dabei! Die meisten Sachen werdet ihr ja sicher schon aus dem Supermarkt kennen. Ich sag nur Marabou Salz-Mandel… mmm! Auf der Webseite könnt ihr aktuell (bis Ende November) übrigens auch an einem Gewinnspiel teilnehmen und eine SMEG Kaffeemaschine oder Küchenmaschine gewinnen. Damit könnt ihr dann eventuell eure eigene „Fika“ in Angriff nehmen und selbst eine Kleinigkeit für die Kaffee-Auszeit backen.
INGREDIENTS / ZUTATEN
50g gepuffter Weizen
50g Marabou Bites Oreo, gehackt
50g getrocknete Cranberries, gehackt
200g Marabou Vollmilch Schokolade, geschmolzen
1 TL Kokosöl (optional)
1.8 oz. (50g) puffed wheat
1.8 oz. (50g) Marabou Bites Oreo, chopped
1.8 oz. (50g) dried cranberries, chopped
7 oz. (200g) Marabou milk chocolate, melted
1 tsp. coconut oil (optional)
DIRECTIONS / ZUBEREITUNG
2. Die Marabou Vollmilch Schokolade grob hacken und dann entweder in einer Schüssel über einem Topf mit köchelndem Wasser oder in der Mikrowelle langsam schmelzen. Sollte die geschmolzene Schokolade arg dickflüssig wirken, kann man noch einen TL Kokosöl dazugeben, um sie etwas zu verdünnen. Die geschmolzene Schokolade über die Weizen-Mischung schütten und alles gut vermischen. Mit zwei Teelöffeln oder einem Teigschaber kleine Portionen auf ein Stück Backfolie setzen – wenn man z.B. eine Backfolie für Macarons nimmt, auf der Kreise eingezeichnet sind, hat man schon die perfekte Größe für die Cookies. Die Teigportionen möglichst kompakt auf die Folie setzen und dann abkühlen lassen – an warmen Tagen am besten im Kühlschrank. Die fertigen Cookies sollten dann im Kühlschrank gelagert werden, da sie gerne mal weich werden bei wärmeren Temperaturen. Man will ja, dass die Schokolade im Mund landet und nicht an den Fingern kleben bleibt.
2. Chop the Marabou Milk Chocolate coarsely and melt slowly, either in a bowl over a pot with simmering water or in the microwave. If the melted chocolate seems too thick, you can add some coconut oil to thin it out a bit. Pour the melted chocolate over the wheat mixture and until everything is evenly coated with the chocolate. Use two teaspoons to place small portions of the mixture on a piece of baking parchment or a baking mat. If you use a baking mat for macarons with circles on it, for example, you already have the perfect size for the cookies. Place the dough portions as compactly as possible on the parchment/mat and let cool down and harden. If your kitchen is warm you should place them in the fridge. Store the finished cookies in the fridge as they tend to soften with warmer temperatures. After all, you want the chocolate to end up in your mouth and not sticking to your fingers.
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Hier ist eine Version des Rezepts, die man leicht drucken kann.
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Marabou No-Bake Cookies
- Vorbereitungszeit: 00:15
- Kochzeit(en): 00:00
- Gesamtzeit: 01:00
- Menge: 30 1x
- Kategorie: Cookies
- Küche: Amerika
Beschreibung
Für den kleinen Hunger zwischendurch – einfache No-Bake Cookies mit gepufftem Weizen und leckerer Schokolade.
Zutaten
50g gepuffter Weizen
50g Marabou Bites Oreo, gehackt
50g getrocknete Cranberries, gehackt
200g Marabou Vollmilch Schokolade, geschmolzen
1 TL Kokosöl (optional)
Arbeitsschritte
1. Die Marabou Bites und die Cranberries hacken und dann mit dem gepufften Weizen in einer Schüssel vermischen.
2. Die Marabou Vollmilch Schokolade grob hacken und dann entweder in einer Schüssel über einem Topf mit köchelndem Wasser oder in der Mikrowelle langsam schmelzen. Sollte die geschmolzene Schokolade arg dickflüssig wirken, kann man noch einen TL Kokosöl dazugeben, um sie etwas zu verdünnen. Die geschmolzene Schokolade über die Weizen-Mischung schütten und alles gut vermischen. Mit zwei Teelöffeln oder einem Teigschaber kleine Portionen auf ein Stück Backfolie setzen – wenn man z.B. eine Backfolie für Macarons nimmt, auf der Kreise eingezeichnet sind, hat man schon die perfekte Größe für die Cookies. Die Teigportionen möglichst kompakt auf die Folie setzen und dann abkühlen lassen – an warmen Tagen am besten im Kühlschrank. Die fertigen Cookies sollten dann im Kühlschrank gelagert werden, da sie gerne mal weich werden bei wärmeren Temperaturen. Man will ja, dass die Schokolade im Mund landet und nicht an den Fingern kleben bleibt.
Hinweise
Enjoy mixing!
*Für diesen Beitrag habe ich mit Marabou zusammengearbeitet. Der Post ist deshalb als Werbung zu kennzeichnen. Meine Äußerungen sind allerdings nicht beeinflusst und entsprechen meiner eigenen Meinung :)
Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen - aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das was übrig bleibt - und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;) 
