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Home 30 Minuten oder weniger

Vegane Apple Fritters (Apfel Beignets)

by baketotheroots
Oktober 6, 2023
in 30 Minuten oder weniger, Party Rezepte, Süße Snacks, Vegane Rezepte
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  • 6

    Spätsommer und Herbst sind die Zeiten für alles Mögliche mit Äpfeln – kann man doch so sagen, oder nicht? Natürlich gibt es das ganze Jahr über Äpfel im Handel und auf den Wochenmärkten, aber im Spätsommer/Herbst sind sie einfach allgegenwärtig. Liegt vielleicht daran, dass es so spät im Jahr sonst nicht mehr viele Früchte und Beeren aus Deutschland gibt, die man anbieten könnte ;P Egal wann – diese leckeren veganen Apple Fritters (aka. Apfel Beignets) sind das ganze Jahr über lecker. OK, nicht nur lecker, sondern unglaublich lecker!

    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots
    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots

    Ich mag frittierte Sachen ja generell ganz gerne – der Rettungsring um meine Hüften kommt nicht von irgendwo her ;P Vermutlich geht das vielen ähnlich. Die Kombination aus Fett und Röstaromen ist einfach eine verführerische Kombi – egal ob das Ergebnis süß oder herzhaft ist. Wenn etwas durch Erhitzen bräunt, entstehen, wie schon gesagt, Röstaromen, die unsere Geschmacksnerven in den allermeisten Fällen besonders stark ansprechen. Das Fett, das zum Anbraten oder Frittieren verwendet wird, ist ein prima Geschmacksträger, was dazu führt, dass die Kombination am Ende so gut schmeckt ;P

    Bei den Apple Fritters hier kommt als Krönung dann noch eine gute Portion Zucker in Form einer Glasur ins Spiel… das ist dann quasi der Dolchstoß, der auch die Letzten ins Wanken geraten lässt. Röstaromen, Fett, Zucker – das spricht einfach alle Geschmacksknospen auf einmal an ;P

    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots
    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots

    Ich kenne Apple Fritters in erster Linie aus den USA von Märkten und aus Vergnügungsparks. Die Bezeichnung »Fritter« wird hier allerdings für viele verschiedene Sachen verwendet. Apple Fritters müssen also nicht unbedingt wie dieser hier aussehen – auch Teigtaschen, wie Donuts mit Apfelfüllung, gehen als Apple Fritters durch. Auch unsere deutschen Apfelküchlein gehen im Grunde als Apple Fritters durch. Es sind Äpfel drin, es ist Teig drumherum und sie werden in heißem Fett ausgebacken. So einfach ;P

    Der Unterschied von diesen Teilchen zu anderen – sie kommen ganz ohne tierische Produkte aus. In den allermeisten Fällen wird der Teig für solche Fritters hier ja mit Eiern und Milch zubereitet. Kann man machen, schmeckt lecker, ist aber nicht wirklich notwendig. Kuhmilch lässt sich in solchen Rezepten super einfach ersetzen – das weiß mittlerweile wohl jeder. Bei Eiern wird es schon etwas schwieriger, aber mit »Chia Eggs« lässt sich eigentlich recht einfach lösen. Eingeweichte Chia Samen halten die Zutaten ähnlich gut zusammen, wie das ein normales Hühnerei tun würde. Die dunklen Chiasamen sind natürlich nicht immer der perfekte Ersatz, aber hier bei den Apple Fritters merkt man den Unterschied kaum…

    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots
    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots

    Wie schon erwähnt, mag ich frittierte Sachen recht gerne. Aus dem Grund hab ich auch schon öfter für ein Rezept hier auf dem Blog einen großen Topf mit Fett bzw. Öl auf den Herd gestellt. Ich mag den Geruch in der Küche nicht wirklich, aber die Ergebnisse sind einfach immer lecker! Wer schnell und effektiv lüften kann (oder eine gute Dunstabzugshaube hat), wird mit den folgenden Rezepten sicher auch seinen Spaß haben. Für das jeweilige Rezept muss man einfach nur auf eins der Bilder klicken, dann kommt man zum entsprechenden Artikel.

    Boston Cream Donuts | Bake to the roots
    Drop Donuts mit Kirschkompott | Bake to the roots
    New Orleans Beignets | Bake to the roots
    Churros mit Schokoladensoße | Bake to the roots

    ZUTATEN / INGREDIENTS

    • Deutsch
    • English

    (9 Apfel Fritter)

    Für den Teig:
    1 EL Chiasamen
    2 EL Wasser
    130g Mehl (Type 405)
    1 EL Haferflocken (Feinblatt)
    1 1/2 TL Backpulver
    1 TL Zimt
    1/4 TL Salz
    125ml Haferdrink
    2 EL Ahornsirup
    1 TL Vanille Extrakt
    2 Granny Smith Äpfel, geschält, entkernt & gewürfelt
    Öl/Fett zum Ausbacken

    Für die Glasur:
    130g Puderzucker
    1-2 TL Limetten- oder Zitronensaft (ggf. etwas mehr)

    (9 fritters)

    For the apple fritters:
    1 tbsp. chia seeds
    2 tbsp. water
    1 cup (130g) all-purpose flour
    1 tbsp. rolled oats
    1 1/2 tsp. baking powder
    1 tsp. ground cinnamon
    1/4 tsp. salt
    1/2 cup (125ml) oat milk
    2 tbsp. maple syrup
    1 tsp. vanilla extract
    2 granny smith apples, peeled, cored & diced
    oil/fat for frying

    For the glaze:
    1 cup (130g) confectioners‘ sugar
    1-2 tsp. lime or lemon juice (plus more if needed)

    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots
    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots
    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots
    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots

    ZUBEREITUNG / DIRECTIONS

    • Deutsch
    • English

    1. Chiasamen und Wasser in einer kleinen Schüssel verrühren und dann etwa 5-7 Minuten stehen lassen, damit die Chiasamen aufquellen können (wird eine glibberige Masse werden). Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden. Zur Seite stellen.

    2. Mehl, Haferflocken, Backpulver, Zimt und Salz in einer großen Schüssel mischen. Haferdrink, Ahornsirup, Vanille Extrakt und gequollene Chiasamen dazugeben und alles gut vermengen. Die gewürfelten Äpfel dazugeben und unterheben. Die Äpfel sollten so gut wie möglich mit dem Teig bedeckt sein. Zur Seite stellen.

    3. Öl oder Frittierfett in einem kleinen Topf erhitzen. Es sollte genug sein, damit die Teigportionen frei schwimmen können. Das Öl/Fett sollte etwa Temperatur von etwa 175°C (347°F) haben. Versucht die Temperatur zu halten und überprüft öfter mal beim Frittieren mit einem Thermometer. Wenn die Temperatur stark abfällt, saugen sich die Krapfen mit viel Fett voll. Wenn die Temperatur zu hoch ist, verbrennen die Apfel Fritter, bevor sie durchgebacken sind. Eine gute Portion Teig/Äpfel pro Fritter mit zwei Esslöffeln ins heiße Öl/Fett gleiten lassen. Der Teig ist recht »klumpig«, aber sollte beim Frittieren eigentlich gut zusammenhalten, wenn man den Teig zügig ins Öl/Fett gibt. Den Topf nicht überfüllen – drei Fritter maximal, sonst sinkt die Temperatur mit Sicherheit. Die Fritter einige Minuten je Seite frittieren, bis sie schön gebräunt sind. Aus dem Öl/Fett fischen (z.B. mit einem Schaumlöffel) und auf einem Kuchengitter mit Küchenpapier darunter abtropfen lassen. So oft wiederholen, bis der Teig komplett aufgebraucht ist.

    4. Für die Glasur den Puderzucker mit Limetten- oder Zitronensaft verrühren. Die Konsistenz soll dickflüssig und nicht zu dünn sein. Die noch warmen Apfel Fritter glasieren und dann auch schon recht bald servieren – die kleinen Dinger schmecken frisch und warm einfach am besten ;)

    1. Add the chia seeds and the water to a small bowl and let soak for about 5-7 minutes until the chia seeds turn into a gloopy mess ;) Peel, core, and dice the apples. Set aside.

    2. Mix flour, rolled oats, baking powder, cinnamon, and salt in a large bowl until well combined. Add the oat milk, maple syrup, vanilla extract, and chia seeds and mix to combine. Add the diced apples and fold in – you want the apples to be covered with the batter as much as possible. Set aside.

    3. Heat up a small pot with oil or frying fat. It has to be enough, so the fritters can swim freely in the oil/fat. Heat up to a temperature of about 175°C (347°F) – try to keep this temperature and check often while deep-frying the fritters. If the temperature drops a lot the fritters will soak up a lot of fat. If the temperature is too high the fritters will burn before they are done. Use two tablespoons and place a good amount per fritter in the hot oil/fat. Even though the batter with the apples is quite lumpy it will all stick together if you add it to the oil/fat in one go. Do not overcrowd the pot – three fritters at a time should be the maximum, otherwise, the temperature will drop for sure. Deep-fry the fritters for a few minutes on each side until nicely browned. Take out of the pot (with a slotted spoon, for example) and let drain on a cooling rack with some kitchen paper underneath. Repeat until all batter is used.

    4. For the glaze mix the confectioners‘ sugar with lime juice or lemon juice. You want a thick and not too runny consistency. Glaze the still-warm apple fritters and serve as soon as possible. Those fritters taste best when fresh and warm ;)

    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots
    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots
    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots
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    Vegane Apple Fritters (Apfelküchlein) | Bake to the roots

    Vegane Apple Fritters (Apfel Beignets)

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star No reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 00:10
    • Cook Time: 00:10
    • Total Time: 00:20
    • Yield: 9 1x
    • Category: Snacks
    • Cuisine: Vereinigte Staaten
    • Diet: Vegan
    Print Recipe
    Rezept pinnen

    Beschreibung

    In den USA nennt man sie Apple Fritters, bei uns wären das wohl sowas wie Apfelküchlein – egal wie, die kleinen frittierten Dinger sind super lecker!


    Zutaten

    Scale

    Für den Teig:
    1 EL Chiasamen
    2 EL Wasser
    130g Mehl (Type 405)
    1 EL Haferflocken (Feinblatt)
    1 1/2 TL Backpulver
    1 TL Zimt
    1/4 TL Salz
    125ml Haferdrink
    2 EL Ahornsirup
    1 TL Vanille Extrakt
    2 Granny Smith Äpfel, geschält, entkernt & gewürfelt
    Öl/Fett zum Ausbacken

    Für die Glasur:
    130g Puderzucker
    1-2 TL Limetten- oder Zitronensaft (ggf. etwas mehr)


    Arbeitsschritte

    1. Chiasamen und Wasser in einer kleinen Schüssel verrühren und dann etwa 5-7 Minuten stehen lassen, damit die Chiasamen aufquellen können (wird eine glibberige Masse werden). Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden. Zur Seite stellen.

    2. Mehl, Haferflocken, Backpulver, Zimt und Salz in einer großen Schüssel mischen. Haferdrink, Ahornsirup, Vanille Extrakt und gequollene Chiasamen dazugeben und alles gut vermengen. Die gewürfelten Äpfel dazugeben und unterheben. Die Äpfel sollten so gut wie möglich mit dem Teig bedeckt sein. Zur Seite stellen.

    3. Öl oder Frittierfett in einem kleinen Topf erhitzen. Es sollte genug sein, damit die Teigportionen frei schwimmen können. Das Öl/Fett sollte etwa Temperatur von etwa 175°C (347°F) haben. Versucht die Temperatur zu halten und überprüft öfter mal beim Frittieren mit einem Thermometer. Wenn die Temperatur stark abfällt, saugen sich die Krapfen mit viel Fett voll. Wenn die Temperatur zu hoch ist, verbrennen die Apfel Fritter, bevor sie durchgebacken sind. Eine gute Portion Teig/Äpfel pro Fritter mit zwei Esslöffeln ins heiße Öl/Fett gleiten lassen. Der Teig ist recht »klumpig«, aber sollte beim Frittieren eigentlich gut zusammenhalten, wenn man den Teig zügig ins Öl/Fett gibt. Den Topf nicht überfüllen – drei Fritter maximal, sonst sinkt die Temperatur mit Sicherheit. Die Fritter einige Minuten je Seite frittieren, bis sie schön gebräunt sind. Aus dem Öl/Fett fischen (z.B. mit einem Schaumlöffel) und auf einem Kuchengitter mit Küchenpapier darunter abtropfen lassen. So oft wiederholen, bis der Teig komplett aufgebraucht ist.

    4. Für die Glasur den Puderzucker mit Limetten- oder Zitronensaft verrühren. Die Konsistenz soll dickflüssig und nicht zu dünn sein. Die noch warmen Apfel Fritter glasieren und dann auch schon recht bald servieren – die kleinen Dinger schmecken frisch und warm einfach am besten ;)


    Hinweise

    Viel Spaß beim Frittieren und Lüften!

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    Tags: ApfelNachtischSnacks

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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