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Home Kekse

Klassische Zimtsterne – einfach lecker!

by baketotheroots
November 29, 2014
in Kekse, Weihnachten
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  • 111Shares
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  • 102
  • 8

    Zimtsterne kennt vermutlich jeder – man kann sie im Supermarkt kaufen, wo sie immer perfekt aussehen, dafür aber eben nicht so schmecken, wie wenn Oma sie gemacht hätte. :P Aus dem Grund kommen mir die Dinger aus dem Supermarkt nicht auf den Plätzchenteller und ich mach’ mir lieber die Mühe alles selbst zu backen… was auch sonst. Klassische Zimtsterne sind einfach zu backen und soooo viel besser als alles, was man im Supermarkt bekommen kann ;)

    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots
    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots

    Wenn man Zimtsterne zu Hause backt, kann das ein oder andere schiefgehen – das kenne ich aus einiger Erfahrung. Wenn man allerdings weiß, was zu tun ist, kommt man recht einfach zu einem guten Ergebnis. Keine Sorge, ich verrate euch hier natürlich was zu tun ist, damit die kleinen Dinger gelingen…

    Was kann also schiefgehen? Da wäre z.B., dass man zu viel Eiweiß verwendet. Das Rezept hier basiert auf Eiern der Größe M. Wer größere nimmt, hat am Ende mehr Eiweiß als er braucht und der Teig wird klebrig und lässt sich schlechter verarbeiten. Aus dem Grund hat die Gewichtsangabe für die Mandeln im Rezept eine relativ große Spannweite. Man muss hier wirklich schauen, wie sich der Teig anfühlt – ist er arg weich und klebrig, müssen mehr Mandeln rein, bis die Konsistenz passt. Wenn ihr es mit den Mandeln übertreibt, wird der Teig allerdings zu trocken, was auch schlecht wäre… also auf die „Klebrigkeit“ achten und keine Mandeln mehr dazugeben, wenn sich der Teig verarbeiten lässt und nicht mehr zwischen den Fingern kleben bleibt ;)

    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots
    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots

    Zweites Problem bei den Zimtsternen: wieder das Eiweiß ;) Man sollte es ordentlich steif schlagen, aber wenn der Puderzucker drin ist, bitte nicht mehr zu viel aufschlagen. Wenn Ihr zu viel rührt, dann gibt es zwar eine schöne und luftige Baisermasse, was ja meist erstrebenswert ist, aber in diesem Fall bringt das leider Probleme. Die Baisermasse kommt ja in den Teig und auf die Zimtsterne oben drauf – je mehr die Baisermasse bearbeitet wurde, desto matter wirkt diese Schicht nach dem Backen und sie bricht dann auch gerne beim Trocknen bzw. sobald man sie aufeinander lagert.

    Last but not least – das ist eigentlich kein Problem, sondern eher ein Trick: Der Zimtsterne-Teig klebt immer ein wenig, deshalb ist es ratsam, ihn zwischen zwei Lagen Klarsichtfolie auszurollen, dadurch macht ihr es euch wesentlich einfacher und die Küche bleibt auch etwas sauberer. Sollte der Teig selbst damit noch schwer handelbar sein, legt ihn für ein Weilchen in den Kühlschrank. Ein gekühlter Teig lässt sich etwas besser verarbeiten. Den Ausstecher zwischendurch immer wieder mal abspülen, sonst klebt euch da auch irgendwann alles dran ;)

    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots
    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots

    Ok, einen letzten Tipp hab ich noch. Bei manchen Bäckern entwickeln sich die Zimtsterne gerne mal zu „Kieferbrüchen“, sprich sie sind bei manchen sehr hart ausgebacken. Kommt natürlich davon, dass sie zu lange im Ofen waren und dann austrocknen. Logisch. Wenn ihr euch an die Teigdicke und die genannten Backzeiten haltet, dann sollten weichere Zimtsterne rauskommen. Wenn ihr dünner ausrollt, solltet ihr eventuell etwas kürzer backen und ggf. auch vor Ende der Backzeit testen, wie sich die kleinen Sternchen so machen. Sie dürfen sich noch ein wenig weich anfühlen – nach dem Backen werden sie noch einiges fester.

    Beste Vanillekipferl der Welt | Bake to the roots
    Für das Rezept einfach auf das Bild klicken –
    Spitzbuben | Bake to the roots
    Für das Rezept einfach auf das Bild klicken –

    Wer weitere Klassiker ausprobieren möchte, sollte sich vielleicht auch diese beiden Rezepte hier anschauen. Einfache Vanillekipferl sind bei uns extrem beliebt und gehören neben den Zimtsternen unbedingt auf den Plätzchenteller. Ähnlich verhält es sich mit klassischen Spitzbuben (aka. Hildabrötchen) – ohne diese Art von Plätzchen dürfte ich überhaupt nicht auf einer Weihnachtsfeier auftauchen. ;P

    ZUTATEN / INGREDIENTS

    • Deutsch
    • English

    400-600g ungeschälte Mandeln, gemahlen
    5 Eiweiß
    1 Prise Salz
    300g Puderzucker
    1 TL Zitronensaft
    1 EL Vanillezucker
    2 TL Zimt

    14-21 oz. (400-600g) ground almonds
    5 egg whites
    1 pinch of salt
    10 oz. (300g) confectioners‘ sugar
    1 tbsp. lemon juice
    1 tbsp. vanilla sugar
    2 tsp. ground cinnamon

    Zimtsterne | Bake to the roots
    Zimtsterne | Bake to the roots
    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots
    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots

    ZUBEREITUNG / DIRECTIONS

    • Deutsch
    • English

    1. Den Ofen auf 150°C (300°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Etwa 2-3 Bleche mit Backpapier auslegen.

    2. Das Eiweiß in einer großen Schüssel schnittfest aufschlagen. Puderzucker darüber sieben, Zitronensaft zugeben und alles zusammen aufschlagen (erst langsam, sonst gibt es eine Riesen-Sauerei) bis der Eischnee glänzt. Etwa 5 EL vom Eischnee abnehmen und zur Seite stellen.

    3. Mandeln, Vanillezucker und Zimt zum restlichen Eischnee geben und unterziehen. Der Teig wird eher eine klebrige Masse sein, als ein richtiger Teig. Trotzdem sollte er nicht zu weich sein – je nachdem noch gemahlene Mandeln zugeben, bis die Konsistenz passt (hängt von der Größe der Eier ab).

    4. Den Teig zwischen zwei Lagen Klarsichtfolie ca. 5mm (0.2 inches) dick ausrollen. Mit einer Sternform kleine Sterne ausstechen und auf die vorbereiteten Bleche legen (die Sternform zwischendurch am besten immer wieder kurz mit warmem Wasser von klebrigen Teigresten befreien).

    5. Die Sterne mit dem zurückgehaltenen Eischnee bestreichen und in der Mitte des Ofens etwa 25 Minuten backen (damit die Sterne oben weiß bleiben, ein leeres Backblech auf die oberste Schiene einschieben). Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und in einer Blechdose ohne andere Plätzchen an einem kühlen Ort aufbewahren.

    1. Preheat the oven to 150°C (300˚F). Line 2-3 baking sheets with baking parchment.

    2. Beat the egg white in a large bowl until stiff peaks form. Sift the confectioner’s sugar on top, add the lemon juice, and beat (first slowly then increase speed) until the beaten egg white is fluffy and has a glossy shine. Transfer 5 tablespoons to a small bowl and set aside for later.

    3. Add the ground almonds, vanilla sugar, and cinnamon to the beaten egg whites and fold in. You will get a very sticky dough – more a sticky mess than a dough tbh. The dough should not be too soft anyway – in case it is, add some more ground almonds until the consistency is right (it depends on how big the used eggs are).

    4. Roll out the dough in between two layers of plastic wrap to a thickness of 5mm (0.2 inches). Use a star cookie cutter to cut out small stars and transfer them to the prepared baking sheets. Clean the cookie cutter from time to time with warm water to remove sticky dough.

    5. Brush the stars with the remaining egg whites and bake in the middle of the oven for about 25 minutes. To make sure the stars keep their white coating and don’t turn dark, place an empty baking sheet on the highest rack of the oven. Let the cinnamon stars cool on a wire rack and store in a tin box without other cookies in a cool place.

    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots
    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots

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    Hier ist eine Version des Rezepts, die man leicht drucken kann.

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    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots

    Klassische Zimtsterne

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star 5 from 1 review
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 00:45
    • Cook Time: 00:25
    • Total Time: 02:00
    • Yield: 50 1x
    • Category: Plätzchen
    • Cuisine: Deutschland
    Print Recipe
    Rezept pinnen

    Beschreibung

    Ein Klassiker der Adventsbäckerei: leckere Zimtsterne! Meine liebsten Plätzchen seit meiner Kindheit!


    Zutaten

    Scale

    400-600g ungeschälte Mandeln, gemahlen
    5 Eiweiß
    1 Prise Salz
    300g Puderzucker
    1 TL Zitronensaft
    1 EL Vanillezucker
    2 TL Zimt


    Arbeitsschritte

    1. Den Ofen auf 150°C (300°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Etwa 2-3 Bleche mit Backpapier auslegen.

    2. Das Eiweiß in einer großen Schüssel schnittfest aufschlagen. Puderzucker darüber sieben, Zitronensaft zugeben und alles zusammen aufschlagen (erst langsam, sonst gibt es eine Riesen-Sauerei) bis der Eischnee glänzt. Etwa 5 EL vom Eischnee abnehmen und zur Seite stellen.

    3. Mandeln, Vanillezucker und Zimt zum restlichen Eischnee geben und unterziehen. Der Teig wird eher eine klebrige Masse sein, als ein richtiger Teig. Trotzdem sollte er nicht zu weich sein – je nachdem noch gemahlene Mandeln zugeben, bis die Konsistenz passt (hängt von der Größe der Eier ab).

    4. Den Teig zwischen zwei Lagen Klarsichtfolie ca. 5mm (0.2 inches) dick ausrollen. Mit einer Sternform kleine Sterne ausstechen und auf die vorbereiteten Bleche legen (die Sternform zwischendurch am besten immer wieder kurz mit warmem Wasser von klebrigen Teigresten befreien).

    5. Die Sterne mit dem zurückgehaltenen Eischnee bestreichen und in der Mitte des Ofens etwa 25 Minuten backen (damit die Sterne oben weiß bleiben, ein leeres Backblech auf die oberste Schiene einschieben). Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und in einer Blechdose ohne andere Plätzchen an einem kühlen Ort aufbewahren.


    Hinweise

    Enjoy baking!

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    Klassische Zimtsterne | Bake to the roots
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    Tags: FeiertageKekseWeihnachtenZimt

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    Comments 3

    1. Thomas says:
      2 Jahren ago

      So lecker! Beste Plätzchen!

      Antworten
    2. juli.core says:
      12 Monaten ago

      Hi Marc,
      vielen Dank für das Rezept, das möchte ich unbedingt ausprobieren!
      Gelten die 150 Grad für Ober-/Unterhitze oder Umluft?
      Liebe Grüße
      Juli

      Antworten
    3. Pingback: Butterplätzchen mit Zuckerguss – Wallygusto

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    Recipe rating 5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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