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Home Brot & Co.

Zimtkringel aka. Mini Zimtkränze

by baketotheroots
November 10, 2018
in Brot & Co., Werbung
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  • 4
  • 1
  • 89
  • 6

    Zählt ihr euch auch zu den Fans von Zimt und allem, was damit gebacken werden kann? Ja? Na dann hab ich da wieder mal was für euch ;) Es ist ja nicht so, dass ich hier nicht schon genügend Rezepte mit Zimt als „Hero“ im Angebot hätte – Zimtschneckenbrot, Zimtschnecken im XXL Format, Cinnamon Swirl Kuchen, Zimtsterne u.v.m. Alles leckere Sachen! Und jetzt kommt nochmal was dazu, weil eins mehr geht in dem Fall immer! Mini Zimt Hefekränze! Mmmmmmm….!

    ZimtKringel | Bake to the roots
    ZimtKringel | Bake to the roots

    Ich weiss auch nicht warum, aber mit Zimt kriegt man sie fast alle. Der Geruch allein schon, wenn man so ein Gebäck mit viel Zimt im Backofen hat… irgendwie löst das bei mir gleich immer so behagliche Gefühle aus. Vermutlich, weil es oft in weihnachtlichen Rezepten verwendet wird, und das natürlich irgendwie triggert. Der Weihnachtsmann ist also schuld… ganz klar! ;)

    Heute hab ich also kleine Kränzchen – man kann sie auch Kringel nennen – in den Ofen geschoben. Im Grunde ist das Rezept für einen großen Zopf gedacht gewesen, aber mit ein paar kleinen Anpassungen hier und da, werden daraus jetzt 10 kleine Kränzchen mit leckerer Zimtfüllung. Die Kränzchen sind frisch natürlich am leckersten, halten sich aber auch ein Weilchen – für ein Brunch mit vielen Leuten sind sie deshalb auch prima geeignet. Ich hab sie für den Transport einfach in meine neue Transportbox paolo* von keeeper* gepackt und musste mir dann keine Sorgen mehr machen, dass irgendwas zusammengedrückt wird. Ohne jetzt übertrieben klingen zu wollen, aber in die Box hab ich mich nach dem ersten „Klick“ verliebt ;P Ich hab ja schon diverse Kuchen-Boxen zu Hause und einige davon sind auch wirklich praktisch, weil man sie gut stapeln kann, aber alle haben das Problem, dass sie mir schon mal beim Transport aufgegangen sind. Aus dem Grund bekommen immer alle Boxen ein Band drum, oder gleich ne Tüte… nicht wirklich Sinn der Sache ;) Bei paolo wusste ich gleich beim ersten Klick, dass das nicht passieren würde. Da sitzt alles bombenfest. Die Box bietet Platz für mindestens 12 Cupcakes einen großen Kuchen oder zwei Kastenkuchen – natürlich nicht alles auf einmal ;) Wenn man seine gebackenen Werke ins Grüne mitnehmen möchte, gibt es unten in der Box sogar Platz, um noch Servietten und Besteck zu transportieren. Im Sommer kann man auch ein paar Flache Kühlakkus reinpacken. Wirklich praktisch.

    ZimtKringel | Bake to the roots
    ZimtKringel | Bake to the roots
    ZimtKringel | Bake to the roots
    ZimtKringel | Bake to the roots

    Zurück zum Gebäck ;) Die Kränze sind wirklich einfach zu machen. Alles basiert auf einem einfachen Hefeteig, bei dem alles zusammengeknetet wird ohne Vorteig oder Schnickschnack. Der gegangene Teig wird dann aufgeteilt, die einzelnen Portionen ausgerollt und mit der Füllung bestrichen – dann rollt man das auf, schneidet die entstandene Wurst der Länge nach auf und zwirbelt sich dann einen Ring und das wars auch schon. Schafft jeder. Ihr könnt bei der Füllung auch variieren und noch gehackte Schokolade mit reinpacken, oder Nüsse, Mohn etc. – da gibt s ja viele Möglichkeiten. Was an Füllung für einen großen Zopf reich, sollte im Normalfall auch für die 10 kleinen ausreichen.

    So – und jetzt alle Zimt-Fans ran und losbacken ;)

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    (10 Stück)

    Für den Teig:
    480g Mehl (Type 405), plus etwas mehr
    3 TL Trockenhefe
    50g Zucker
    60g weiche Butter
    300ml lauwarme Milch
    1 Ei (M)

    Für die Füllung:
    80g weiche Butter
    100g brauner Zucker
    3 TL Zimt

    Für die Glasur:
    130g Puderzucker
    1/4 TL Zimt
    1-2 EL Milch

    1 Eigelb (M)

    (10 pieces)

    For the dough:
    3 2/3 cups (480g) all-purpose flour (plus some more)
    3 tsp. active dry yeast
    1/4 cup (50g) sugar
    1/4 cup (60g) butter, at room temperature
    1 1/4 cups (300ml) lukewarm milk
    1 medium egg

    For the filling:
    1/3 cup (80g) butter, at room temperature
    1/2 cup (100g) brown sugar
    3 tsp. ground cinnamon

    For the glaze:
    1 cup (130g) confectioners‘ sugar
    1/4 tsp. ground cinnamon
    1-2 tbsp. milk

    1 medium egg yolk

    ZimtKringel | Bake to the roots
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    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Das Mehl mit der Trockenhefe und dem Zucker in einer großen Schüssel vermischen. Die weiche Butter in kleinen Stücken dazugeben. Milch und Ei kurz verquirlen, dann zur Schüssel dazugeben und alles in etwa 10 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Sollte der Teig zu klebrig sein, noch etwas Mehl dazugeben. Der Teig sollte schön glatt und elastisch sein. Die Schüssel abdecken und den Teig für etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

    2. Für die Füllung die weiche Butter mit dem braunen Zucker und Zimt verrühren. Zur Seite stellen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und zur Seite stellen.

    3. Den gegangenen Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und kurz die Luft herauskneten. Den Teig in 10 gleich große Stücke teilen. Jede Teigportion zu einem Rechteck von etwa 20x10cm ausrollen und dann fast bis zu den Rändern mit der Zimtfüllung bestreichen. Von der langen Seite her aufrollen und mit einem scharfen Messer der Länge nach halbieren – man sollte jetzt schön die Teigschichten und die Füllung sehen. Die beiden entstandenen Stränge übereinanderschlagen bzw. verzwirbeln, so dass man die Schichten außen sehen kann. Den entstandenen Strang jetzt zu einem Kreis formen und die Enden nach unten einschlagen. Den Kranz/Kringel auf das Backblech setzen und mit dem restlichen Teig ebenso verfahren. Die Kränze mit einem Küchentuch abdecken und noch einmal 20-25 Minuten gehen lassen. Ich kann in meinem Ofen nur ein Backblech backen, deshalb hab ich die Hälfte der Kränze in den Kühlschrank gelegt, damit der Teig nicht so schnell aufgeht.

    4. Dem Ofen auf 180°C (350°F) vorheizen. Das Eigelb mit etwas Wasser verquirlen und die Kränze damit bestreichen und für 20-22 Minuten backen. Die Kränze aus dem Ofen holen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Wenn ihr auch in zwei Touren backt, dann das zweite Blech aus dem Kühlschrank holen, sobald das erste im Ofen ist und dann gleich im Anschluss an das erste backen.

    5. Für die Glasur den Puderzucker mit dem Zimt vermischen und nach und nach Milch dazugeben und verrühren, bis die Konsistenz passt und die Glasur schön dickflüssig ist. Über die Zimtkränze/Kringel träufeln und antrocknen lassen.

    1. Mix the flour with the dry yeast and sugar in a large bowl. Add the butter in small pieces, mix the milk with the egg and then add to the bowl and mix everything. Knead for about 10 minutes until you get a nice and smooth dough. If the dough is too sticky, add some more flour and mix in. Form a ball, cover the bowl with a kitchen towel and let the dough rise for about 1 hour until the size has doubled.

    2. For the filling mix the soft butter with the sugar and cinnamon to get a nice spreadable mix. Set aside. Line a baking sheet with baking parchment and set aside.

    3. Place the risen dough on a floured surface and knock out the air. Cut the dough into 10 equal pieces. Roll out each dough portion to a rectangle of about 8×4 inches (20x10cm). Spread the filling on top (almost to the edges) and roll up the rectangles from the longer side. Cut the logs lengthwise in half so you can see the layers of dough and filling, then twist these two strings and braid them to get one string again. Form a circle/wreath, connect the ends and tuck in so the ends are on the bottom side. Place with enough space in between on the baking sheet, cover and let rise again for about 20-25 minutes. I can only bake one baking sheet at a time, so I placed half of the cinnamon wreaths in the fridge to slow down the rise.

    4. Preheat the oven to 350°F (180°C). Mix the egg yolk with some water and brush the wreaths with it. Bake for 20-22 minutes until golden brown. Take out of the oven and let cool down on a wire rack. If you stored the second batch in the fridge, take out as soon as you start baking the first batch and let warm up again, then bake when the first ones are done.

    5. For the glaze mix the confectioners‘ sugar with the cinnamon. Gradually add the milk and mix until the glaze has the desired thick consistency. Decorate the cooled cinnamon wreaths and let dry.

    ZimtKringel | Bake to the roots
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    Hier ist eine Version des Rezepts, die man leicht drucken kann.

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    Zimtkringel

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star No reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 25
    • Cook Time: 22
    • Total Time: 150
    • Yield: 10 1x
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    Rezept pinnen

    Beschreibung

    Leckere kleine Zimtkringel/Kränze für’s Frühstück oder zum Brunch. Genug um eine ganze Familie zu versorgen und glücklich zu machen ;)


    Zutaten

    Scale

    Für den Teig

    • 480g Mehl (Type 405), plus etwas mehr
    • 3 TL Trockenhefe
    • 50g Zucker
    • 60g weiche Butter
    • 300ml lauwarme Milch
    • 1 Ei (M)

    Für die Füllung

    • 80g weiche Butter
    • 100g brauner Zucker
    • 3 TL Zimt

    Für die Glasur

    • 130g Puderzucker
    • 1/4 TL Zimt
    • 1-2 EL Milch
    • 1 Eigelb (M)


    Arbeitsschritte

    1. Das Mehl mit der Trockenhefe und dem Zucker in einer großen Schüssel vermischen. Die weiche Butter in kleinen Stücken dazugeben. Milch und Ei kurz verquirlen, dann zur Schüssel dazugeben und alles in etwa 10 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Sollte der Teig zu klebrig sein, noch etwas Mehl dazugeben. Der Teig sollte schön glatt und elastisch sein. Die Schüssel abdecken und den Teig für etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
    2. Für die Füllung die weiche Butter mit dem braunen Zucker und Zimt verrühren. Zur Seite stellen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und zur Seite stellen.
    3. Den gegangenen Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und kurz die Luft herauskneten. Den Teig in 10 gleich große Stücke teilen. Jede Teigportion zu einem Rechteck von etwa 20x10cm ausrollen und dann fast bis zu den Rändern mit der Zimtfüllung bestreichen. Von der langen Seite her aufrollen und mit einem scharfen Messer der Länge nach halbieren – man sollte jetzt schön die Teigschichten und die Füllung sehen. Die beiden entstandenen Stränge übereinanderschlagen bzw. verzwirbeln, so dass man die Schichten außen sehen kann. Den entstandenen Strang jetzt zu einem Kreis formen und die Enden nach unten einschlagen. Den Kranz/Kringel auf das Backblech setzen und mit dem restlichen Teig ebenso verfahren. Die Kränze mit einem Küchentuch abdecken und noch einmal 20-25 Minuten gehen lassen. Ich kann in meinem Ofen nur ein Backblech backen, deshalb hab ich die Hälfte der Kränze in den Kühlschrank gelegt, damit der Teig nicht so schnell aufgeht.
    4. Dem Ofen auf 180°C (350°F) vorheizen. Das Eigelb mit etwas Wasser verquirlen und die Kränze damit bestreichen und für 20-22 Minuten backen. Die Kränze aus dem Ofen holen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Wenn ihr auch in zwei Touren backt, dann das zweite Blech aus dem Kühlschrank holen, sobald das erste im Ofen ist und dann gleich im Anschluss an das erste backen.
    5. Für die Glasur den Puderzucker mit dem Zimt vermischen und nach und nach Milch dazugeben und verrühren, bis die Konsistenz passt und die Glasur schön dickflüssig ist. Über die Zimtkränze/Kringel träufeln und antrocknen lassen.

    Hinweise

    • Enjoy baking!

    Hast Du dieses Rezept ausprobiert?

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    *Für diesen Beitrag habe ich mit keeeper zusammengearbeitet und Euch diese Zimtkringel gebacken. Der Post ist deshalb als Werbung zu deklarieren. Meine Äußerungen sind nicht beeinflusst und entsprechen meiner eigenen Meinung :)

    ZimtKringel | Bake to the roots
    ZimtKringel | Bake to the roots
    Tags: BrotHefeZimt

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    Über mich

    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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