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Home Kuchen von A-Z

Donauwellen

by baketotheroots
Januar 17, 2018
in Kuchen von A-Z
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    Heute gibt es einen Klassiker der deutschen Backkunst – die Donauwelle oder auch Schneewittchenkuchen genannt. Schon mal gebacken? Yay or nay? Die Geister scheiden sich hier ja ein wenig… ;) Ich mag den Kuchen gerne, auch wenn er im Ganzen etwas mächtig ist. Aber wie bei jedem Kuchen oder Torte ist es auch hier – die Größe des Stücks, das man sich auf den Teller holt, entscheidet darüber, ob man eine Runde extra Sport machen muss, oder nicht :P

    Donauwelle | Bake to the roots
    Donauwelle | Bake to the roots

    Nein mal ganz im Ernst – ein Stück Donauwelle kann man sich zwischendurch schon gönnen. Ab dem zweiten und dritten Stück wird es dann etwas kritisch, weil die Puddingcreme auf dem Kuchen doch etwas reichhaltig ist. Deswegen schmeckt sie ja auch so gut! Also lieber ein kleines Stückchen und dann später am Tag vielleicht noch ein kleines und dann an nächsten Tag nochmal… einfach gut aufteilen, dann passt das schon :P

    Donauwelle verbinde ich bis heute mit meinen ersten Gehversuchen im Backen als Kind. Ich weiss nicht wie alt ich war, aber ich erinnere mich noch daran, dass ich als kleines Kind super gerne diese Backmischungen für Donauwelle gemacht hab. Ja genau die von einem bestimmten Dr. von und zu Oe… ;) Ich fand das damals wohl spannend die Backform, die immer dabei war, zu basteln, die einzelnen Tütchen mit den frischen Zutaten zu mixen und dann am Ende den Kuchen zusammen zu bauen… es hat lange gedauert, bis ich dann mal eine „echte“ Donauwelle von Grund auf ohne Backmischung gebacken hab ;)

    Heute kommt mir sowas nicht mehr in die Tüte bzw. aus einer Tüte raus. Ich kann mich mit Fertigteigen aus dem Kühlregal mittlerweile anfreunden – Filo- und/oder Blätterteig z.B. sind ja unglaubliche Zeitfresser, wenn man sie selbst macht. Backmischungen für Kuchen find ich allerdings komplett unnötig. Ein einfacher Nuss- oder Zitronenkuchen ist genauso schnell ohne Packung gemacht wie mit Backmischung. Wenn man auf den Geschmack genau dieser Fertigmischungen steht, dann soll man die ruhig weiter verwenden, aber im Grunde ist sowas wirklich sehr einfach ohne großen Schnickschnack selbst zu bewerkstelligen ;) Ausserdem kann man dann auf eventuelle Konservierungsmittel, Streu- und Rieselhilfen, Farben etc. verzichten.

    Donauwelle | Bake to the roots
    Donauwelle | Bake to the roots

    Anyway. Die Donauwelle hier ist eigentlich nicht sonderlich kompliziert zu machen. Die Puddingcreme braucht etwas Zeit, aber das ist zum Großteil einfach nur Wartezeit, die man ruhig anderweitig nutzen kann. Dem Pudding muss man ja nicht unbedingt beim Abkühlen zuschauen :P

    Wer sich anschauen möchte, wie man das ganze macht, der kann sich bei Kitchen Stories das passende Video dazu anschauen – für die hab ich das Rezept letztes Jahr umgesetzt.

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    Für den Kuchen:
    250g weiche Butter
    200g Zucker
    1 TL Vanillepaste oder Vanille Extrakt
    5 Eier (M)
    380g Mehl (Type 405)
    3 TL Backpulver
    Prise Salz
    2 EL Kakao
    1 EL Milch
    350g (1 Glas) Schattenmorellen, abgetropft

    Für die Vanillecreme:
    500ml Milch
    100g Zucker
    45g Speisestärke
    1 TL Vanillepaste oder Vanille Extrakt
    1 Eigelb
    250g weiche Butter

    Für die Schokoladenglasur:
    200g Zartbitterschokolade
    20g Kokosfett

    For the cake:
    8.8 oz. (250g) butter, at room temperature
    1 cup (200g) sugar
    1 tsp. vanilla paste
    5 medium eggs
    3 cups (380g) all-purpose flour
    3 tsp. baking powder
    pinch of salt
    2 tbsp. cocoa powder
    1 tbsp. milk
    12.3 oz. (350g) canned cherries, drained

    For the vanilla cream:
    17 fl. oz. (500ml) milk
    1/2 cup (100g) sugar
    1/3 cup (45g) cornstarch
    1 tsp. vanilla paste
    1 egg yolk
    8.8 oz. (250g) butter, at room temperature

    For the chocolate glaze:
    7 oz. (200g) semi-sweet chocolate
    0.7 oz (20g) coconut oil

    Donauwelle | Bake to the roots
    Donauwelle | Bake to the roots
    Donauwelle | Bake to the roots
    Donauwelle | Bake to the roots

    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Eine ca. 32x24cm Backform mit Backpapier auslegen oder einfetten und mit Mehl ausstäuben. Zur Seite stellen. Die Kirschen in ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.

    2. Die Butter mit dem Zucker in einer großen Schüssel hell und luftig aufschlagen. Die Vanillepaste/Vanille Extrakt zugeben und unterrühren. Die Eier einzeln dazugeben und jeweils gut unterrühren. Das Mehl mit Backpulver und Salz vermischen und dann in drei Portionen zur Schüssel dazugeben und jeweils nur sehr kurz unterrühren. Etwa 3/4 des Teiges in die vorbereitete Form geben und glattstreichen. Den Kakao über den restlichen Teig sieben und dann zusammen mit der Milch unterrühren. Diesen dunklen Teig als zweite Schicht in die Form geben und glattstreichen, die beiden Schichten dabei möglichst nicht vermischen – funktioniert am besten, wenn man den dunklen Teig erst in kleinen Portionen auf dem hellen Teig platziert und dann verstreicht. Die abgetropften Kirschen auf der Oberfläche gleichmäßig verteilen und leicht in den Teig drücken. In die Mitte des Ofens schieben und dann für 35-40 Minuten backen – mit einem Zahnstocher testen, ob noch Teig kleben bleibt und erst herausnehmen, wenn der Zahnstocher sauber herauskommt. Aus dem Ofen nehmen, nach ein paar Minuten aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen.

    3. Während der Kuchen backt, den Pudding für die Vanillecreme vorbereiten und dafür die Stärke mit etwa 2 EL des Zuckers und etwas Milch glattrühren. Die restliche Milch, Zucker und Vanillepaste/Vanille Extrakt in einem Topf zum Kochen bringen. Die Stärkemischung unter Rühren zugeben und so lange rühren, bis der Pudding andickt. Das Eigelb gut unterrühren, vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen und dann ein Stück Klarsichtfolie direkt auf den Pudding legen und festdrücken, damit keine Haut entsteht. Komplett auskühlen lassen.

    4. Für die Vanillecreme die Butter in einer großen Schüssel hell und luftig aufschlagen. Den abgekühlten Pudding esslöffelweise zugeben und unterrühren – Butter und Pudding sollten hier unbedingt die gleiche Temperatur haben (Zimmertemperatur), sonst gerinnt die Creme eventuell. Die Vanillecreme jetzt auf dem abgekühlten Kuchen verteilen und glattstreichen. Für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Tipp: Wenn man einen Backrahmen um den Kuchen legt und dann die Creme darauf verteilt, gibt es einen schöneren Rand.

    5. Die Schokolade grob hacken und mit dem Kokosfett über einem Topf mit köchelndem Wasser schmelzen und glattrühren. Die Glasur auf der Vanillecreme verteilen, einen Moment warten, bis sie etwas angezogen hat und dann mit einem Garnierkamm oder einer Gabel das typische Donauwellenmuster einritzen. Komplett fest werden lassen und dann in Stücke schneiden und servieren.

    1. Preheat the oven to 350°F (180°C). Line a baking sheet with 13×9 inches (32x24cm) with baking parchment or grease and dust with flour. Set aside. Let the cherries drain in a sieve.

    2. Add the butter and sugar to a large bowl and mix on high speed until light and fluffy. Add the vanilla paste/vanilla extract and mix in. Add the eggs one after another mixing well after each addition. Mix the flour with baking powder, and salt and add in three portions to the bowl and mix until just combined. Pour about 3/4 of the batter onto the prepared baking sheet, spread evenly and smooth out the top. Sift the cocoa over the remaining batter, add the milk and mix until all is well combined. Add this dark batter on top of the light batter and spread evenly. Try not to mix those two layers. It works best if you add the chocolate batter with a smaller spoon all over the light batter and then distribute it evenly. Add the drained cherries evenly distributed on the chocolate batter and press a bit into the batter. Place in the oven and bake for about 35-40 minutes until a toothpick inserted in center comes out clean. Take out of the oven and let cool down a bit, then remove from the baking sheet and transfer to a wire rack to cool down completely.

    3. While the cake is baking, prepare the vanilla pudding for the vanilla cream filling. Mix the cornstarch with 2 tablespoons of the sugar and some of the milk until smooth. Add the remaining milk, sugar, vanilla paste/vanilla extract to a saucepan, mix and bring to a boil. Add the cornstarch mixture and stir until the pudding starts to thicken. Add the egg yolk and mix in. Take off the heat and let cool down a bit, then place a piece of plastic wrap right on top of the pudding so it does not develop a „pudding skin“. Let cool down completely.

    4. For the vanilla cream add the butter to a large bowl and mix on high speed until light and fluffy. Add the cooled pudding one tablespoon at a time and mix in. Make sure the pudding and butter have the same temperature – room temperature! If one is too warm or cold, the cream might go bad, cause the two ingredients won’t stay together. Spread the vanilla cream on top of the cooled cake and smooth out the top. Place in the fridge and let cool down for at least 1 hour. Note: If you use a baking frame, the cream stays where it should be and you get a nice edge.

    5. Chop the chocolate for the glaze and add together with the coconut oil to a bowl. Place that bowl on top of a saucepan with simmering water and let the chocolate and coconut oil melt slowly. Mix until smooth, then take off the heat and let cool down for a moment. Pour over the cake with the vanilla cream and cover everything. Wait a moment until you can see that the chocolate thickens again, then use a fork and decorate the cake with a wavy pattern. Let cool down completely, then cut into slices and serve.

    Donauwelle | Bake to the roots
    Donauwelle | Bake to the roots

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    Donauwelle | Bake to the roots

    Donauwellen

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    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 80
    • Cook Time: 40
    • Total Time: 210
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    Rezept pinnen

    Beschreibung

    Deutscher Klassiker aus dem Backofen: Donauwellen oder auch Schneewittchenkuchen genannt. Schokolade, Kirschen und Puddingcreme. Einfach lecker!


    Zutaten

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    Für den Kuchen

    • 250g weiche Butter
    • 200g Zucker
    • 1 TL Vanillepaste oder Vanille Extrakt
    • 5 Eier (M)
    • 380g Mehl (Type 405)
    • 3 TL Backpulver
    • Prise Salz
    • 2 EL Kakao
    • 1 EL Milch
    • 350g (1 Glas) Schattenmorellen, abgetropft

    Für die Vanillecreme

    • 500ml Milch
    • 100g Zucker
    • 45g Speisestärke
    • 1 TL Vanillepaste oder Vanille Extrakt
    • 1 Eigelb
    • 250g weiche Butter

    Für die Schokoladenglasur

    • 200g Zartbitterschokolade
    • 20g Kokosfett


    Arbeitsschritte

    1. Den Ofen auf 180°C (350°F) vorheizen. Eine ca. 32x24cm (13×9 inches) Backform mit Backpapier auslegen oder einfetten und mit Mehl ausstäuben. Zur Seite stellen. Die Kirschen in ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.
    2. Die Butter mit dem Zucker in einer großen Schüssel hell und luftig aufschlagen. Die Vanillepaste/Vanille Extrakt zugeben und unterrühren. Die Eier einzeln dazugeben und jeweils gut unterrühren. Das Mehl mit Backpulver und Salz vermischen und dann in drei Portionen zur Schüssel dazugeben und jeweils nur sehr kurz unterrühren. Etwa 3/4 des Teiges in die vorbereitete Form geben und glattstreichen. Den Kakao über den restlichen Teig sieben und dann zusammen mit der Milch unterrühren. Diesen dunklen Teig als zweite Schicht in die Form geben und glattstreichen, die beiden Schichten dabei möglichst nicht vermischen – funktioniert am besten, wenn man den dunklen Teig erst in kleinen Portionen auf dem hellen Teig platziert und dann verstreicht. Die abgetropften Kirschen auf der Oberfläche gleichmäßig verteilen und etwas festdrücken. In die Mitte des Ofens schieben und dann für 35-40 Minuten backen – mit einem Zahnstocher testen, ob noch Teig kleben bleibt und erst herausnehmen, wenn der Zahnstocher sauber herauskommt. Aus dem Ofen nehmen, nach ein paar Minuten aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen.
    3. Während der Kuchen backt, den Pudding für die Vanillecreme vorbereiten und dafür die Stärke mit etwa 2 EL des Zuckers und etwas Milch glattrühren. Die restliche Milch, Zucker und Vanillepaste/Vanille Extrakt in einem Topf zum Kochen bringen. Die Stärkemischung unter Rühren zugeben und so lange rühren, bis der Pudding andickt. Vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen und dann ein Stück Klarsichtfolie direkt auf den Pudding legen und festdrücken, damit keine Haut entsteht. Komplett auskühlen lassen.
    4. Für die Vanillecreme die Butter in einer großen Schüssel hell und luftig aufschlagen. Den abgekühlten Pudding esslöffelweise zugeben und unterrühren – Butter und Pudding sollten hier unbedingt die gleiche Temperatur haben (Zimmertemperatur), sonst gerinnt die Creme eventuell. Die Vanillecreme jetzt auf dem abgekühlten Kuchen verteilen und glattstreichen. Für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Tipp: Wenn man einen Backrahmen um den Kuchen legt und dann die Creme darauf verteilt, gibt es einen schöneren Rand.
    5. Die Schokolade grob hacken und mit dem Kokosfett über einem Topf mit köchelndem Wasser schmelzen und glattrühren. Die Glasur auf der Vanillecreme verteilen, einen Moment warten, bis sie etwas angezogen hat und dann mit einem Garnierkamm oder einer Gabel das typische Donauwellenmuster einritzen. Komplett fest werden lassen und dann in Stücke schneiden und servieren.

    Hinweise

    • Enjoy baking!

    Nährwerte

    • Serving Size: 12

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    Tags: KirschenKuchenPuddingSchokoladeVanille

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    Comments 1

    1. Jenny von jennyisbaking.com says:
      8 Jahren ago

      Ich bin immer für Klassiker zu haben! Das pinne ich gleich mal ganz fröhlich!

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    Recipe rating 5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

    Über mich

    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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