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Home Bake Together Rezepte

Mont Blanc Maronen Schokolade Petits Fours

by baketotheroots
Oktober 27, 2019
in Bake Together Rezepte, Kuchen von A-Z
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    Es ist schon wieder Monatsende und die Stammleser wissen was das bedeutet: es ist „Bake Together“ mit Andrea von Zimtkeks & Apfeltarte angesagt! Wie schnell die Zeit immer vergeht! Es kommt mir fast wie gestern vor, als ich diese leckere Fault Line Honig Feigen Torte gepostet hab ;) Nun ja, diesmal dreht sich alles um das Thema „Kastanie“ bzw. „Maronen“. Was kommt einem da als erstes in den Sinn? Nein, nicht der Duft von gerösteten Maroni auf dem Weihnachtsmarkt – ok, vielleicht doch – aber gleich als zweites sollte einem ein sehr bekanntes Dessert aus der Schweiz in den Sinn kommen, das seinen Namen mit einem schweizer Berg teilt: Mont Blanc. Ich hab mir dieses leckere Dessert als Grundlage genommen und kleine Mont Blanc Maronen Schokolade Petits Fours gebacken. Kleine verführerische Kollegen, zu denen ich leider mehrfach nicht nein sagen konnte :P

    Chestnut Chocolate Petits Fours | Bake to the roots
    Mont Blanc Chestnut Chocolate Petits Fours | Bake to the roots

    Mont Blanc ist ein Dessert, das in meiner Heimat recht oft zu finden ist. Natürlich hauptsächlich im Herbst, wenn Maroni Saison haben. Mag vielleicht an der Nähe zur Schweiz liegen ;) Ein knuspriges Baiser, das einen Berg von Sahne trägt und von einer Maronencreme umschlossen wird – oder Baiser, Maronencreme und dann Sahne-Maronencreme drumrum. Man ist sich da nicht so einig ;) Trotzdem alles hmmmm…. Wenn das nur nicht alles so viele Kalorien hätte… und der ganze Zucker! Nun ja, manchmal muss man eben in den sauren Apfel beißen – oder in dem Fall in das süße Dessert ;) Hilft ja nix.

    Für das „Maronen“ Thema hatte ich mir zuerst überlegt, dass ich diesen Klassiker 1:1 übernehme und eins der bereits existierenden Rezepte verwende. Dann hab ich aber in einer Backsendung gesehen, wie jemand Petits Fours machte und dachte mir – das kann man doch sicher auch prima kombinieren bzw. umbauen. Gesagt, getan ;)

    Chestnut Chocolate Petits Fours | Bake to the roots
    Mont Blanc Chestnut Chocolate Petits Fours | Bake to the roots

    Aus dieser Idee heraus entstand dann dieses Rezept hier für Maronen Schokolade Petits Fours, die die Komponenten des klassischen Mont Blanc Desserts aufgreifen. Die Basis ist ein klassischer Biskuit mit Mandeln, den man im Handumdrehen fertig hat. Die Cremefüllung ist eine Mischung aus Schlagsahne und Maronencreme. Dazu gibt es noch etwas zerbröselten Baiser, Schokolade und Marmelade (die ist nicht typisch für Mont Blanc, aber für Petits Fours) und natürlich noch einmal etwas Maronencreme (aka. Vermicelle) oben drauf. Schon hat man eine kleine leckere Schweinerei. Oder besser gesagt viele kleine leckere Schweinereien ;)

    Ich mag solche Backexperimente – und wenn es dann auch noch auf Anhieb klappt und schmeckt, ist das natürlich umso besser! Jetzt bin ich ja gespannt, was Andrea aus dem Thema „Maroni“ gemacht hat. Vielleicht auch was in Richtung Mont Blanc? Oder vielleicht doch eher einen klassischeren Kuchen, wie man ihn oft in Tirol findet? Hmm… wir werden es wohl nur herausfinden, wenn wir kurz zu Andrea rüber auf den Blog hüpfen… springen… rennen… wie ihr wollt ;P

    Bake Together - Die Backüberraschung
    Bake Together – Die Backüberraschung

    Habt ihr schon mal mit Maronen gebacken? Schreibt mir doch was in die Kommentare, wenn dem so ist. Würde mich mal interessieren :)

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    (ca. 24 Stück)

    Für den Biskuit:
    3 Eier (M), getrennt
    3 EL kaltes Wasser
    100g Zucker
    1/2 TL Vanille Extrakt
    75g Mehl (Type 405)
    1 1/2 TL Backpulver
    50g Mandeln, gemahlen

    Für die Maronencreme:
    300g Maroni, gekocht
    70g Puderzucker
    3 EL Wasser
    1 1/2 TL Kirschwasser
    1/2 TL Vanille Extrakt

    Für die Füllung:
    3-4 EL Marmelade (z.B. Blaubeermarmelade)
    100g Schlagsahne
    250g Maronencreme (s. oben)
    etwas Baiser, zerbröselt

    Für die Dekoration:
    100g weiße Kuvertüre
    100g Zartbitter-Kuvertüre
    1-2 TL Kokosöl

    (about 24 pieces)

    For the cake base:
    3 medium eggs, divided
    3 tbsp. cold water
    1/2 cup (100g) sugar
    1/2 tsp. vanilla extract
    2.6 oz. (75g) all-purpose flour
    1 1/2 tsp. baking powder
    1.8 oz. (50g) ground almonds

    For the chestnut cream:
    10.6 oz. (300g) chestnuts, cooked
    2.5 oz. (70g) confectioners‘ sugar
    3 tbsp. water
    1 1/2 tsp. cherry schnaps (Kirschwasser)
    1/2 tsp. vanilla extract

    For the filling:
    3-4 tbsp. jam (e.g. blueberry)
    3.5 oz. (100g) heavy cream
    (250g) chestnut cream (see above)
    some meringue, crushed

    For the decoration:
    3.5 oz. (100g) white chocolate glaze
    3.5 oz. (100g) semi-sweet chocolate glaze
    1-2 tsp. coconut oil

    Chestnut Chocolate Petits Fours | Bake to the roots
    Mont Blanc Chestnut Chocolate Petits Fours | Bake to the roots
    Chestnut Chocolate Petits Fours | Bake to the roots
    Mont Blanc Chestnut Chocolate Petits Fours | Bake to the roots

    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Den Ofen auf 200°C (390°F) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und zur Seite stellen. Ein sauberes Küchentuch bereitlegen.

    2. Die Eier trennen und das Eiweiß davon in eine große (fettfreie) Schüssel geben. Auf höchster Stufe aufschlagen und dabei das kalte Wasser dazugeben. Sobald das Eiweiß schaumig wird, den Zucker langsam einrieseln lassen und dabei weiter aufschlagen, bis das Eiweiß steif ist. Das Eigelb etwas verquirlen und dann zusammen mit dem Vanille Extrakt unter das Eiweiß schlagen. Mehl, Backpulver und gemahlene Mandeln über die Masse sieben und dann vorsichtig unterheben – es sollte so viel Volumen wie möglich erhalten bleiben. Die Masse auf das vorbereitete Backblech schütten und gleichmäßig verteilen. Für etwa 8 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Aus dem Ofen holen, das Küchentuch auf der Arbeitsplatte ausbreiten und dann den Biskuit auf das Tuch stürzen und das Backpapier sofort entfernen. Komplett auskühlen lassen.

    3. Für die Maronencreme die gekochten Maronen mit dem Puderzucker, Wasser, Kirschwasser und Vanille Extrakt in einem Mixer zu einer feinen Creme pürieren. Durch ein Sieb streichen, um mögliche größere Stücke zu entfernen. Bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen.

    4. Für die Füllung die Marmelade durch ein feines Sieb drücken, um größere Beerenstücke zu entfernen. Zur Seite stellen. Die Sahne steif schlagen und dann vorsichtig nach und nach unter etwa 250g der Maronencreme ziehen. Den Baiser in kleine Stücke zerbröseln.

    5. Den ausgekühlten Biskuit von der breiteren Seite her in drei Streifen schneiden (je mind. 12 cm breit), einen Streifen auf ein Stück Backpapier legen. Die Hälfte der Marmelade auf diesem Streifen gleichmäßig verteile, dann die Hälfte der Maronencreme auf diese Marmeladenschicht geben und ebenfalls gleichmäßig bis zu den Rändern verstreichen. Mit etwas zerbröseltem Baiser bestreuen. Einen Biskuitstreifen auflegen und die Prozedur mit den restlichen Zutaten wiederholen – Marmelade, Creme und Baiser. Mit der dritten Schicht Biskuit abschließen. Den Stapel mit dem Backpapier auf ein Brett ziehen, ein zweites Brettchen auflegen und ggf. etwas beschweren, damit alles ein klein wenig zusammengedrückt wird (wirklich nur ein wenig!) und dann für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

    6. Die Kuvertüre grob hacken und getrennt voneinander schmelzen – entweder in kurzen Schritten in der Mikrowelle oder über einem Topf mit köchelndem Wasser. Sollten die beiden Glasuren zu dickflüssig sein, etwas Kokosöl dazugeben und unterrühren. Den Biskuitstapel mit einem sehr scharfen Messer in etwa 3,5×3,5cm große Würfel schneiden. Die Würfel auf ein Gitter setzen mit etwas Papier darunter und dann jeden Würfel einzeln mit Kuvertüre überziehen – die Petits Fours müssen nicht komplett überzogen werden, man darf auch noch den Biskuit darunter sehen. Die Kuvertüre fest werden lassen.

    7. Die restliche Maronencreme in einen Spritzbeutel mit Grastülle (hat mehrere kleine Löcher) füllen und dann die Petits Fours damit dekorieren (kriegt ihr bestimmt besser hin als ich). Die fertigen Petits Fours an einem kühlen Ort aufbewahren. Die restliche Maronencreme kann man prima als Brotaufstrich verwenden.

    1. Preheat the oven to 390°F (200°C). Line a baking sheet with baking parchment and set aside. Place a kitchen towel on your work surface.

    2. Divide the eggs, add the egg whites to a large bowl, set the egg yolks aside. Whisk the egg whites until foamy, add the cold water and keep whisking. Add the sugar gradually until stiff peaks form. Whisk the egg yolks a bit, add together with the vanilla extract to the bowl with the egg whites and mix in. Sift the flour, baking powder, and ground almonds over the egg mixture and carefully fold in. Try to keep as much volume as possible. Pour the batter on the prepared baking sheet and spread evenly. Bake for about 8 minutes. Take out of the oven and pull the cake with the baking parchment onto the kitchen towel. Flip upside down and pull off the paper immediately. Let cool down completely.

    3. For the chestnut cream add the chestnuts, confectioners‘ sugar, water, cherry schnapps, and vanilla extract to a blender and mix until you get a nice smooth cream. Press through a sieve to remove larger pieces. Place in the fridge until needed.

    4. For the filling press the jam through a fine sieve to remove larger pieces or seeds. Set aside. Whip the heavy cream until stiff peaks form. Add about 9 ounces of the chestnut cream to a bowl and gradually fold in the whipped cream until you get a nice smooth chestnut cream filling. Break the meringue into small pieces.

    5. Cut the cooled cake layer into three strips (cut parallel to the short side of the cake rectangle) – the strips should be at least 4.7 inches wide. Place one strip on a piece of baking parchment and spread half of the jam evenly on top of that cake strip. Add half of the chestnut cream filling on top and spread evenly, sprinkle with some of the meringue pieces. Place a cake strip on top and repeat the layering – jam, cream filling, and meringue – finish with the third cake layer. Pull the whole thing on a board and place a second board on top to press everything a bit together (just a bit, so don’t sit on it!). Place in the fridge for about 30 minutes.

    6. Chop the chocolate glaze coarsely and melt separately – either in the microwave or over a pot with simmering water. If the chocolate glaze is too thick, add some coconut oil to thin it out a bit. You want the glaze not to be too thick. Cut the cake layers with a very sharp knife into cubes with about 1.4×1.4 inches (3,5×3,5cm). Place the cubes on a wire rack and place a piece of paper underneath. Glaze the cubes with the melted chocolate – the Petits Fours don’t have to be covered completely, you still want to see the cake layers and filling here and there. Let dry.

    7. Fill the remaining chestnut cream into a piping bag with a grass tip (has several small holes) and decorate the Petits Fours with it. Store the finished Petits Fours in a dry and cool place. The remaining chestnut cream is nice as a spread on some bread.

    Chestnut Chocolate Petits Fours | Bake to the roots
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    Chestnut Chocolate Petit Fours | Bake to the roots

    Mont Blanc Maronen Schokolade Petits Fours

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star No reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 30m
    • Cook Time: 8m
    • Total Time: 1h 30m
    • Yield: 24 1x
    • Category: Kuchen
    • Cuisine: Französisch
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    Beschreibung

    Klein, süß und lecker: Mont Blanc Petits Fours mit einer Maronencreme und Schokolade. Der perfekte kleine Snack zwischendurch.


    Zutaten

    Für den Biskuit:
    3 Eier (M), getrennt
    3 EL kaltes Wasser
    100g Zucker
    1/2 TL Vanille Extrakt
    75g Mehl (Type 405)
    1 1/2 TL Backpulver
    50g Mandeln, gemahlen
    Für die Maronencreme:
    300g Maroni, gekocht
    70g Puderzucker
    3 EL Wasser
    1 1/2 TL Kirschwasser
    1/2 TL Vanille Extrakt
    Für die Füllung:
    3-4 EL Marmelade (z.B. Blaubeermarmelade)
    100g Schlagsahne
    250g Maronencreme (s. oben)
    etwas Baiser, zerbröselt
    Für die Dekoration:
    100g weiße Kuvertüre
    100g Zartbitter-Kuvertüre
    1-2 TL Kokosöl


    Arbeitsschritte

    1. Den Ofen auf 200°C (390°F) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und zur Seite stellen. Ein sauberes Küchentuch bereitlegen.
     
    2. Die Eier trennen und das Eiweiß davon in eine große (fettfreie) Schüssel geben. Auf höchster Stufe aufschlagen und dabei das kalte Wasser dazugeben. Sobald das Eiweiß schaumig wird, den Zucker langsam einrieseln lassen und dabei weiter aufschlagen, bis das Eiweiß steif ist. Das Eigelb etwas verquirlen und dann zusammen mit dem Vanille Extrakt unter das Eiweiß schlagen. Mehl, Backpulver und gemahlene Mandeln über die Masse sieben und dann vorsichtig unterheben – es sollte so viel Volumen wie möglich erhalten bleiben. Die Masse auf das vorbereitete Backblech schütten und gleichmäßig verteilen. Für etwa 8 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Aus dem Ofen holen, das Küchentuch auf der Arbeitsplatte ausbreiten und dann den Biskuit auf das Tuch stürzen und das Backpapier sofort entfernen. Komplett auskühlen lassen.
     
    3. Für die Maronencreme die gekochten Maronen mit dem Puderzucker, Wasser, Kirschwasser und Vanille Extrakt in einem Mixer zu einer feinen Creme pürieren. Durch ein Sieb streichen, um mögliche größere Stücke zu entfernen. Bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen.
     
    4. Für die Füllung die Marmelade durch ein feines Sieb drücken, um größere Beerenstücke zu entfernen. Zur Seite stellen. Die Sahne steif schlagen und dann vorsichtig nach und nach unter etwa 250g der Maronencreme ziehen. Den Baiser in kleine Stücke zerbröseln.
     
    5. Den ausgekühlten Biskuit von der breiteren Seite her in drei Streifen schneiden (je mind. 12 cm breit), einen Streifen auf ein Stück Backpapier legen. Die Hälfte der Marmelade auf diesem Streifen gleichmäßig verteile, dann die Hälfte der Maronencreme auf diese Marmeladenschicht geben und ebenfalls gleichmäßig bis zu den Rändern verstreichen. Mit etwas zerbröseltem Baiser bestreuen. Einen Biskuitstreifen auflegen und die Prozedur mit den restlichen Zutaten wiederholen – Marmelade, Creme und Baiser. Mit der dritten Schicht Biskuit abschließen. Den Stapel mit dem Backpapier auf ein Brett ziehen, ein zweites Brettchen auflegen und ggf. etwas beschweren, damit alles ein klein wenig zusammengedrückt wird (wirklich nur ein wenig!) und dann für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
     
    6. Die Kuvertüre grob hacken und getrennt voneinander schmelzen – entweder in kurzen Schritten in der Mikrowelle oder über einem Topf mit köchelndem Wasser. Sollten die beiden Glasuren zu dickflüssig sein, etwas Kokosöl dazugeben und unterrühren. Den Biskuitstapel mit einem sehr scharfen Messer in etwa 3,5×3,5cm große Würfel schneiden. Die Würfel auf ein Gitter setzen mit etwas Papier darunter und dann jeden Würfel einzeln mit Kuvertüre überziehen – die Petits Fours müssen nicht komplett überzogen werden, man darf auch noch den Biskuit darunter sehen. Die Kuvertüre fest werden lassen.
     
    7. Die restliche Maronencreme in einen Spritzbeutel mit Grastülle (hat mehrere kleine Löcher) füllen und dann die Petits Fours damit dekorieren (kriegt ihr bestimmt besser hin als ich). Die fertigen Petits Fours an einem kühlen Ort aufbewahren. Die restliche Maronencreme kann man prima als Brotaufstrich verwenden.

    Hinweise

    Enjoy baking!

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    Chestnut Chocolate Petits Fours | Bake to the roots
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    Tags: KuchenNachtischSchokolade

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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