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Home Brot & Co.

»Hot Cross Bun« Osterkranz

by baketotheroots
März 17, 2024
in Brot & Co., Frühstück, Ostern
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    Zu Ostern gibt es ja einige Leckereien, die man servieren kann. Ganz hoch im Kurs sind bei uns immer alle möglichen Gebäcke mit Hefe – das gehört zu einem Osterbrunch einfach dazu. Aus diesem Grund gibt es bei uns auch oft einen einfachen Hefezopf oder ein Osterbrot. Dieses Jahr haben wir uns mal von einem Nachbarland inspirieren lassen und haben einen leckeren »Hot Cross Bun« Osterkranz gebacken. Unserem Osterkranz aus Hefeteig nicht unähnlich, aber trotzdem (ganz) anders ;P

    Hot Cross Bun Wreath | Bake to the roots
    Hot Cross Bun Wreath | Bake to the roots

    Man sagt, dass Hot Cross Buns ihren Ursprung im England des 14. Jahrhundert haben – auch wenn die Griechen vermutlich schon einige Jahrhunderte früher Kreuze auf ihre Gebäcke gepackt haben. Man kann sich also darüber streiten, woher die Idee herkommt. Was aber sicher ist, dass dieses Gebäck im englischsprachigen Raum sehr weit verbreitet ist. Praktisch überall, wo die Briten ihre Finger im Spiel hatten, kennt man diese heißen Brötchen ;P

    Wie der Name schon verrät, haben Hot Cross Gebäcke Kreuze obendrauf. Warum? Keine Ahnung, aber im 14. Jahrhundert (und auch davor/danach) hat die Kirche ja vieles gebrandet ;P Serviert werden Hot Cross Buns in erster Linie am Karfreitag. Gerüchte behaupten, dass Hot Cross Buns, die am Karfreitag serviert werden, nicht schlecht werden, oder schimmeln – und das für den Rest des Jahres. Ich persönlich kann das nicht bestätigen, da so ein Gebäck bei uns nie lange überlebt. Ich bezweifle es ehrlich gesagt auch ein wenig… aber vielleicht stimmt es ja auch, wenn man nur fest genug daran glaubt ;P

    Hot Cross Buns | Bake to the roots
    Hot Cross Bun Loaf | Bake to the roots

    Hot Cross Buns werden oft dicht an dicht auf einem Blech oder in einer Backform gebacken. Wenn man dann eins der Brötchen möchte, bricht man sich einfach eins davon weg. Man kann den Teig aber auch anders anordnen – sieht man ganz gut an diesem Osterkranz hier ;) Wer es noch ausgefallener mag, kann auch ein Hot Cross Bun Brot backen. Da kommen die Teiglinge alle zusammen in eine Kastenform – auch nicht schlecht…

    Wie man den Teig bei Hot Cross Buns in Form bringt, ist im Grunde also egal. Wichtig sind die Kreuze obendrauf. Bei meinem Rezept hier (und bei vielen anderen) ist das eine Mischung aus Mehl und Wasser (plus etwas Vanille Extrakt für den Geschmack). Recht einfach. Könnte man denken ;) Man muss etwas auf die Konsistenz dieser Mehlmischung achten – sie darf auf keinen Fall zu dünnflüssig sein, sonst läuft sie einfach vom Teig runter. Ist sie zu fest, kann man Schwierigkeiten haben, sie sauber aufzuspritzen. Am besten also vorab kurz testen und ggf. nachjustieren.

    Hot Cross Bun Wreath | Bake to the roots
    Hot Cross Bun Wreath | Bake to the roots

    Wie so oft bei Hefeteig, muss man auch hier an Ostern recht früh aufstehen, wenn man so einen Osterkranz frisch zum Frühstück oder Brunch servieren möchte. Hefe braucht leider etwas Zeit – das lässt sich leider nicht umgehen. Man könnte theoretisch einen kalt geführten Hefeteig mit weniger Hefe am Vorabend zubereiten und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Das spart am Backtag ein wenig Zeit… aber ehrlich gesagt nicht sehr viel. Nach der Zeit im Kühlschrank muss so ein Teig auch erst einmal wieder auf Zimmertemperatur kommen – und das dauert ;)

    Eierlikör Gugelhupf mit Schokoladenguss | Bake to the roots
    Für das Rezept auf das Bild klicken –
    Easter Cupcake Ideas | Bake to the roots
    Für das Rezept auf das Bild klicken –

    Ich hab kein Problem damit, frühmorgens einen Hefeteig anzusetzen – wenn das Ergebnis so lecker ist wie bei diesem Osterkranz, lohnt der Aufwand auf jeden Fall.

    Wenn es zu Ostern kein Hefegebäck sein soll, wie wäre es dann mit einem Eierlikör Gugelhupf oder österlich dekorierten Cupcakes? Beides weniger zeitaufwendig und trotzdem sehr lecker ;)

    ZUTATEN / INGREDIENTS

    • Deutsch
    • English

    Für die Rumrosinen:
    100g Rosinen/Sultaninen
    1 EL Rum

    Für den Teig:
    120g lauwarmes Wasser
    150g lauwarme Milch
    1/2 Würfel (21g) frische Hefe (oder 2 TL Trockenhefe)
    520g Dinkelmehl (Type 630)
    100g Zucker
    2 TL Zimt
    1/2 TL Kardamom
    1/2 TL Salz
    1/2 Bio-Orange, Abrieb
    100g weiche Butter

    Für die Streusel:
    1 EL Dinkelmehl (Type 630)
    1 EL Butter
    1/2 EL Zucker
    1 Prise Zimt
    1 Prise Salz

    Für die Dekoration:
    70g Dinkelmehl (Type 630), ggf. etwas mehr
    70g Wasser, ggf. etwas mehr
    etwas Vanille Extrakt
    1 Eigelb (L) mit etwas Wasser verquirlt

    Aprikosen- oder Orangenmarmelade, erwärmt

    For the rum raisins:
    3.5 oz. (100g) raisins
    1 tbsp. rum

    For the dough:
    4.2 oz. (120g) lukewarm water
    5.3 oz. (150g) lukewarm milk
    0.75 oz. (21g) fresh baker’s yeast (or 2 tsp. dried yeast)
    18.3 oz. (520g) spelt flour
    3.5 oz. (100g) sugar
    2 tsp. ground cinnamon
    1/2 tsp. ground cardamom
    1/2 tsp. salt
    zest of 1/2 organic orange
    3.5 oz. (100g) butter, at room temperature

    For the streusels:
    1 tbsp. spelt flour
    1 tbsp. butter
    1/2 tbsp. sugar
    1 pinch of ground cinnamon
    1 pinch of salt

    For the decoration:
    2.5 oz. (70g) spelt flour, plus more if needed
    2.5 oz. (70g) water, plus more if needed
    a dash of vanilla extract
    1 large egg yolk (plus some water)

    apricot or orange jam, warmed

    Hot Cross Bun Wreath | Bake to the roots
    Hot Cross Bun Wreath | Bake to the roots

    ZUBEREITUNG / DIRECTIONS

    • Deutsch
    • English

    1. Am Vorabend beginnen und die Rosinen mit dem Rum in einer kleinen Schüssel über Nacht einweichen lassen.

    2. Am nächsten Morgen das lauwarme Wasser und die Milch (oder eine pflanzliche Alternative) in die Schüssel der Küchenmaschine füllen. Die Hefe zerbröckeln und einrühren, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Die Hefe etwa 10 Minuten gehen lassen. Mehl, Zucker, Zimt, Kardamom, Salz, Orangenschale, Butter und das dazugeben. Alles in etwa 8-9 Minuten zu einem glatten (allerdings recht klebrigen) Teig verkneten lassen. Den Teig auf eine leicht bemehlte Fläche geben und die eingeweichten Rosinen einarbeiten. Den Teig zurück in die Schüssel geben, abdecken und an einem warmen Ort etwa 60 Minuten gehen lassen. Das Volumen sollte sich in etwa verdoppelt haben.

    3. Während der Teig aufgeht, die Streusel vorbereiten. Dazu das Mehl mit Butter, Zucker, Zimt und Salz in eine kleine Schüssel geben. Alle Zutaten zwischen den Fingern verreiben, bis unterschiedlich große Streusel entstehen. Bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen.

    4. Den gegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Fläche geben, in etwa 8-10 Portionen aufteilen und zu Kugeln formen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Teigkugeln kreisförmig mit einem Abstand von etwa 2cm auf das Blech setzen, dann mit einem leicht feuchten Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort weitere 25-30 Minuten gehen lassen. Die Teigkugeln werden so weit aufgegangen sein, dass sie sich jetzt berühren.

    5. Während der Teig ein zweites Mal aufgeht, den Ofen auf 180°C (350°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Für die Dekoration (Kreuze) das Mehl mit dem Wasser und einem Schuss Vanille Extrakt in einem kleinen Gefrierbeutel vermischen. Es sollte eine dicke, nicht zu flüssige Masse entstehen, die auf den Teig gespritzt werden kann. Bei Bedarf etwas mehr Mehl oder Wasser dazugeben, bis die Konsistenz passt.

    6. Das Eigelb mit ein wenig Wasser verquirlen und die Teigkugeln vorsichtig damit bestreichen. Eine Spitze des Gefrierbeutels mit der Mehlmischung abschneiden und damit dann Kreuze auf die Teigkugeln aufspritzen. Man kann mit einer Linie über alle Kugeln beginnen und dann quer dazu noch einmal bei jeder einzelnen Teigkugel eine Linie mit der Mehlmischung aufspritzen. Die Konsistenz der Mischung ist perfekt, wenn nichts verrutscht oder davonläuft.

    7. Den Kranz mit den Streuseln aus dem Kühlschrank bestreuen und dann für etwa 35-40 Minuten backen. Die Hot Cross Buns sollten eine schöne goldbraune Farbe bekommen haben und die Kreuze sollten deutlich sichtbar sein. Aus dem Ofen holen und die gebräunten Stellen der Buns mit etwas erwärmter Marmelade (Aprikose oder Orange) bestreichen – das ergibt eine schöne, glänzende Oberfläche. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Man kann die Hot Cross Buns noch leicht warm zum Brunch/Frühstück servieren.

    1. The night before add the raisins and rum to a small bowl and mix. Cover and let soak overnight.

    2. The next morning add the lukewarm water and milk (or plant-based alternative) to the bowl of your food processor. Crumble the yeast and mix in until completely dissolved. Let sit for about 10 minutes so that the yeast can bubble up a bit. Add the flour, sugar, cinnamon, cardamom, salt, orange zest, butter, and the egg. Knead the dough for about 8-9 minutes to get a smooth (but quite sticky dough). Place the dough on a floured surface, add the raisins on top, and knead in. Add the dough back to the bowl, cover, and let rise in a warm place for about 60 minutes – the volume should have doubled pretty much.

    3. While the dough is rising you can prepare the streusels by adding flour, butter, sugar, cinnamon, and salt to a small bowl. Rub everything between your fingers to get different-sized streusels. Place in the fridge until needed again.

    4. Place the dough again on a floured surface, divide it into 8-10 portions, and shape it into small balls. Line a baking sheet with baking parchment. Place the dough balls in a circle, about 0.8 inches (2 cm) apart from each other, on the baking sheet. Cover with a damp kitchen towel and let rise in a warm place for another 25-30 minutes. The dough balls touch (or almost) touch each other.

    5. While the dough rises a second time preheat the oven to 350°F (180°C). For the cross decoration mix the flour, water, and a dash of vanilla extract in a small freezer bag. You want a thick and not too runny mixture you can pipe onto the dough – adjust with a bit more flour or water if necessary.

    6. Whisk the egg yolk with a tiny bit of water and brush the dough balls (buns) evenly with it. Cut off a tip of the freezer bag with the flour mixture and pipe crosses on top of the buns. You can start with a line (actually a circle) that goes over all buns and then make the shorter lines to create the crosses on the buns. The consistency of the flour mixture is perfect if the lines stay in place and do not slide away or thin out.

    7. Sprinkle the wreath with the streusels from the fridge and bake for 35-40 minutes. The hot cross buns should have a nice golden brown color and the crosses should be clearly visible. Take out of the oven and brush the browned parts of the buns with some warmed jam (apricot or orange) to get a shiny surface, then let cool down on a wire rack. Serve and enjoy your Easter brunch/breakfast!

    Hot Cross Bun Wreath | Bake to the roots
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    Hot Cross Bun Wreath | Bake to the roots

    »Hot Cross Bun« Osterkranz

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    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 00:25
    • Cook Time: 00:40
    • Total Time: 12:00
    • Yield: 1 1x
    • Category: Brot
    • Cuisine: Vereinigtes Königreich
    • Diet: Vegetarian
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    Rezept pinnen

    Beschreibung

    Hot Cross Buns sind ein leckeres Gebäck aus dem englischsprachigen Raum, das mittlerweile auch seinen Weg nach Deutschland gefunden hat. Hefezopf 2.0 ;)


    Zutaten

    Scale

    Für die Rumrosinen:
    100g Rosinen/Sultaninen
    1 EL Rum

    Für den Teig:
    120g lauwarmes Wasser
    150g lauwarme Milch
    1/2 Würfel (21g) frische Hefe (oder 2 TL Trockenhefe)
    520g Dinkelmehl (Type 630)
    100g Zucker
    2 TL Zimt
    1/2 TL Kardamom
    1/2 TL Salz
    1/2 Bio-Orange, Abrieb
    100g weiche Butter

    Für die Streusel:
    1 EL Dinkelmehl (Type 630)
    1 EL Butter
    1/2 EL Zucker
    1 Prise Zimt
    1 Prise Salz

    Für die Dekoration:
    70g Dinkelmehl (Type 630), ggf. etwas mehr
    70g Wasser, ggf. etwas mehr
    etwas Vanille Extrakt
    1 Eigelb (L) mit etwas Wasser verquirlt

    Aprikosen- oder Orangenmarmelade, erwärmt


    Arbeitsschritte

    1. Am Vorabend beginnen und die Rosinen mit dem Rum in einer kleinen Schüssel über Nacht einweichen lassen.

    2. Am nächsten Morgen das lauwarme Wasser und die Milch (oder eine pflanzliche Alternative) in die Schüssel der Küchenmaschine füllen. Die Hefe zerbröckeln und einrühren, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Die Hefe etwa 10 Minuten gehen lassen. Mehl, Zucker, Zimt, Kardamom, Salz, Orangenschale, Butter und das dazugeben. Alles in etwa 8-9 Minuten zu einem glatten (allerdings recht klebrigen) Teig verkneten lassen. Den Teig auf eine leicht bemehlte Fläche geben und die eingeweichten Rosinen einarbeiten. Den Teig zurück in die Schüssel geben, abdecken und an einem warmen Ort etwa 60 Minuten gehen lassen. Das Volumen sollte sich in etwa verdoppelt haben.

    3. Während der Teig aufgeht, die Streusel vorbereiten. Dazu das Mehl mit Butter, Zucker, Zimt und Salz in eine kleine Schüssel geben. Alle Zutaten zwischen den Fingern verreiben, bis unterschiedlich große Streusel entstehen. Bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen.

    4. Den gegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Fläche geben, in etwa 8-10 Portionen aufteilen und zu Kugeln formen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Teigkugeln kreisförmig mit einem Abstand von etwa 2cm auf das Blech setzen, dann mit einem leicht feuchten Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort weitere 25-30 Minuten gehen lassen. Die Teigkugeln werden so weit aufgegangen sein, dass sie sich jetzt berühren.

    5. Während der Teig ein zweites Mal aufgeht, den Ofen auf 180°C (350°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Für die Dekoration (Kreuze) das Mehl mit dem Wasser und einem Schuss Vanille Extrakt in einem kleinen Gefrierbeutel vermischen. Es sollte eine dicke, nicht zu flüssige Masse entstehen, die auf den Teig gespritzt werden kann. Bei Bedarf etwas mehr Mehl oder Wasser dazugeben, bis die Konsistenz passt.

    6. Das Eigelb mit ein wenig Wasser verquirlen und die Teigkugeln vorsichtig damit bestreichen. Eine Spitze des Gefrierbeutels mit der Mehlmischung abschneiden und damit dann Kreuze auf die Teigkugeln aufspritzen. Man kann mit einer Linie über alle Kugeln beginnen und dann quer dazu noch einmal bei jeder einzelnen Teigkugel eine Linie mit der Mehlmischung aufspritzen. Die Konsistenz der Mischung ist perfekt, wenn nichts verrutscht oder davonläuft.

    7. Den Kranz mit den Streuseln aus dem Kühlschrank bestreuen und dann für etwa 35-40 Minuten backen. Die Hot Cross Buns sollten eine schöne goldbraune Farbe bekommen haben und die Kreuze sollten deutlich sichtbar sein. Aus dem Ofen holen und die gebräunten Stellen der Buns mit etwas erwärmter Marmelade (Aprikose oder Orange) bestreichen – das ergibt eine schöne, glänzende Oberfläche. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Man kann die Hot Cross Buns noch leicht warm zum Brunch/Frühstück servieren.


    Hinweise

    Viel Spaß beim Backen!

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    Hot Cross Bun Osterkranz| Bake to the roots
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    Tags: FrühstückHefeOstern

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    Comments 1

    1. Mareike says:
      2 Jahren ago

      Was es so alles gibt. das sieht ja echt super aus. Vor langer zeit hat einer meiner Kunden, Euro Souvenirs, mir einen Hahn und eine Henne aus Poly gescheckt und ich versuche jedes Jahr diese neu in meine Osterdeko einzubauen. Dieses Jahr werden sie dann wohl der Mittelpunkt meines „Hot Cross Bun“ Osterkranzes. Danke für das Rezept! meine Kinder lieben Osterfladen.

      Antworten

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    Recipe rating 5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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