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Home Frühling

No-Bake Himbeeren Cheesecake Herz

by baketotheroots
Februar 12, 2022
in Frühling, Käsekuchen, Kuchen von A-Z, Valentinstag
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    I know… Kuchen in Herzform sind nicht besonders einfallsreich, wenn’s um das Thema Valentinstag geht. Aber das ist nun mal das „Ding“, das alle erwarten, oder? Wer es lieber rechteckig mag, der kann dieses No-Bake Himbeeren Cheesecake Herz auch in einer Box zubereiten. Das Ergebnis wird genauso lecker sein und mit Sicherheit auch gut aussehen… nur eben „kastiger“ ;P

    No Bake Raspberry Cheesecake Heart | Bake to the roots
    No Bake Raspberry Cheesecake Heart | Bake to the roots

    Was den Valentinstag angeht, bin ich wirklich kein großer Verfechter von Herzchen und Co. Ich finde es zwar ganz nett, wenn man sich an dem Tag eine kleine Überraschung macht, aber das muss nicht unbedingt alles in Herzform sein. Kuchen geht immer. Himbeeren auch. Aber alles mit Herzchen dekorieren… hm. Also ich käme auch damit klar, wenn man die weglässt ;P

    „Das sagt er jetzt so einfach und stellt uns trotzdem einen Herzkuchen hin!“ Hahaha ;)

    Ich hab schon länger eine Backform bzw. einen Backrahmen für Herzen hier rumliegen – bisher kam das Ding erst einmal zum Einsatz. Alleine deswegen musste heute ein Kuchen in Herzform backen… Moment, gebacken wurde diesmal ja nicht. Diese Käsekuchen hier muss ja nur in den Kühlschrank ;)

    No Bake Raspberry Cheesecake Heart | Bake to the roots
    No Bake Raspberry Cheesecake Heart | Bake to the roots

    Valentinstag ist der Tag der Verliebten. Noch so ein Ding. Eigentlich sollte man die Aufmerksamkeit für den/die Partner/in nicht nur an einem einzigen Tag im Jahr erhöhen – jeder Tag des Jahres kann Valentinstag sein. An jedem anderen Tag des Jahres ist eine kleine Aufmerksamkeit, ein Geschenk, ein selbst gebackener Kuchen eine tolle Sache, um jemanden zu überraschen… meint ihr nicht?!

    Also nehmt diesen Kuchen hier gerne als Vorlage – egal in Herzform, rund oder eckig – und macht damit jemandem eine Freude. Nicht nur am 14. Februar – gerne auch am 23. März, 30. Juni oder 8. November… oder jedem anderen Tag des Jahres ;P

    Hier gibt es noch mehr „Inspiration“ für den Tag der Verliebten. Mit und ohne Herzchen ;P

    Valentinstag Herz Cookies


    Valentinstag Mini Red Velvet Cupcakes mit Roter Beete

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    Für den Keksboden:
    170g Kekse (z.B. Butterkekse oder Chocolate Chip Cookies)
    60g Butter, geschmolzen

    Für die Creme:
    6 Blatt Gelatine
    400g Frischkäse
    300g griechischer Joghurt
    200g TK-Himbeeren (aufgetaut)
    100g Xylit (oder Zucker)
    1 TL Vanille Extrakt
    100g Schlagsahne

    Für die Himbeersauce:
    200g TK-Himbeeren (aufgetaut)
    1 EL Xylit (oder Zucker)
    2-3 TL Sofort-Gelatine*

    einige frische Himbeeren (optional)
    einige bunte Streusel (optional)

    For the base:
    6 oz. (170g) cookies (e.g. butter cookies or chocolate chip cookies).
    1/4 cup (60g) butter, melted

    For the filling:
    6 gelatin sheets
    14 oz. (400g) cream cheese
    10.6 oz. (300g) Greek yogurt
    7 oz. (200g) frozen raspberries (defrosted)
    3.5 oz. (100g) xylitol (or sugar)
    1 tsp. vanilla extract
    3.5 oz. (100g) heavy cream

    For the raspberry sauce:
    7 oz. (200g) frozen raspberries (defrosted)
    1 tbsp. xylitol (or sugar)
    2-3 tsp. instant gelatine*

    some fresh raspberries (optional)
    some sprinkles (optional)

    No Bake Raspberry Cheesecake Heart | Bake to the roots
    No Bake Raspberry Cheesecake Heart | Bake to the roots

    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Als Erstes den Frischkäse und Joghurt aus dem Kühlschrank nehmen und in etwa auf Zimmertemperatur kommen lassen. Die Himbeeren auftauen lassen und dann zerdrücken.

    2. Einen Herz-Backrahmen* in Form bringen und mit Klarsichtfolie, Backpapier oder Alufolie abdichten – mein Backrahmen hatte Schlitze, die man abkleben musste, damit nichts ausläuft. Auf ein Brett oder eine Platte setzen, die mit in den Kühlschrank kann (und passt).

    3. Die Kekse im Mixer zu feinen Bröseln verarbeiten (geht alternativ auch in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz). Die geschmolzene Butter dazugeben, alles gut vermischen, dann in den vorbereiteten Backrahmen füllen und zu einer kompakten Schicht zusammenpressen. Bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen.

    4. Die Gelatine für etwa 8 Minuten in kaltem Wasser einweichen lassen. Währenddessen den Frischkäse mit dem Joghurt, den zerdrückten Himbeeren, Xylit (oder Zucker) und Vanille Extrakt in einer großen Schüssel verrühren. Wer einen Pürierstab* hat, kann damit alles einmal ordentlich durchmixen.

    5. Die eingeweichte Gelatine in einen kleinen Topf geben und auf dem Herd vorsichtig erwärmen. Wenn sich die Gelatine vollständig aufgelöst hat, etwa 2-3 EL der Frischkäsemischung dazugeben und alles gut verrühren. Sollte sich die Gelatine wieder verfestigen, weil die Frischkäsemischung zu kalt war, einfach noch einmal auf den Herd stellen und unter Rühren etwas aufwärmen, bis die Mischung glatt und ohne Klümpchen ist. Ich gebe hier meist noch etwas mehr Frischkäsemischung dazu, um die Temperatur weiter anzugleichen. Die Masse aus dem Topf dann in die Schüssel umfüllen und alles gut verrühren. Die Sahne steifschlagen und dann unter die Frischkäsemasse unterheben. In die vorbereitete Herzform füllen, die Oberfläche glatt streichen und dann für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.

    6. Für die Himbeersauce die aufgetauten Himbeeren pürieren und durch ein feines Sieb streichen, um die Kerne zu entfernen. Das Püree mit dem Xylit (oder Zucker) verrühren. Etwa 2 TL der Sofort-Gelatine in das Himbeerpüree einrühren – die Masse sollte recht zügig andicken. Wenn die Masse noch zu dünn wirkt, noch etwas mehr Sofort-Gelatine unterrühren, bis die Konsistenz dickflüssig ist.

    7. Den Käsekuchen mit einem Messer aus der Form lösen und auf eine Servierplatte setzen. Die angedickte Himbeersauce vor dem Servieren darauf verteilen und ggf. mit ein paar frischen Himbeeren und bunten Streuseln dekorieren (optional).

    1. Before you start you should take the cream cheese and yogurt out of the fridge and let it get to room temperature. Allow the raspberries to thaw and mash them.

    2. Bring a heart baking frame* into shape and seal with plastic wrap, baking paper, or aluminum foil. My baking frame had slits on the sides that needed to be taped so nothing would leak. Place on a board or plate that can fit in the fridge.

    3. Crush the cookies in a blender until you get fine crumbs (alternatively you can do that with a freezer bag and a rolling pin). Add the melted butter, mix well, transfer to the prepared baking frame and press down to create one even layer. Place in the fridge until needed again.

    4. Let the gelatin leaves soak in cold water for about 8 minutes. Meanwhile, mix the cream cheese with the yogurt, mashed raspberries, xylitol (or sugar), and vanilla extract in a large bowl. If you have an immersion blender*, you can use it to give everything a good mix.

    5. Add the soaked gelatin leaves to a small saucepan and heat up gently. When the gelatin has dissolved completely, add 2-3 tablespoons of the cream cheese mixture and stir in. If the gelatin re-solidifies because of the colder temperature of the cream cheese mixture, just put it back on the stove and warm it up again slightly. Stir until you get a smooth mix without any lumps. I usually add a little more cream cheese mixture here to get everything to the same temperature. Pour this mix into the large bowl and mix everything until well combined. Transfer to the prepared heart-shaped baking frame and smooth out the top. Place in the fridge for at least 4 hours.

    6. For the raspberry sauce, puree the thawed raspberries and pass them through a fine-mesh sieve to get rid of the seeds. Mix the puree with the xylitol (or sugar). Stir about 2 teaspoons of the instant gelatin into the raspberry puree. The sauce should thicken quite quickly. If the mixture still seems too liquid, stir in a little more of the instant gelatin until you get the right consistency – you don’t want it to be too runny.

    7. Remove the cheesecake from the mold with a knife and place it on a serving plate. Pour the raspberry sauce on top before serving and decorate with a few fresh raspberries and sprinkles if desired (optional).

    No Bake Raspberry Cheesecake Heart | Bake to the roots
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    No Bake Raspberry Cheesecake Heart | Bake to the roots

    No-Bake Himbeeren Cheesecake Herz

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star No reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 00:25
    • Cook Time: 04:00
    • Total Time: 05:00
    • Yield: 10 1x
    • Category: Cheesecakes
    • Cuisine: International
    • Diet: Vegetarian
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    Beschreibung

    Nicht nur zum Valentinstag eine schöne Überraschung – ein Himbeeren Cheesecake in Herzform, ganz ohne Backen und super lecker!


    Zutaten

    Scale

    Für den Keksboden:
    170g Kekse (z.B. Butterkekse oder Chocolate Chip Cookies)
    60g Butter, geschmolzen

    Für die Creme:
    6 Blatt Gelatine
    400g Frischkäse
    300g griechischer Joghurt
    200g TK-Himbeeren (aufgetaut)
    100g Xylit (oder Zucker)
    1 TL Vanille Extrakt
    100g Schlagsahne

    Für die Himbeersauce:
    200g TK-Himbeeren (aufgetaut)
    1 EL Xylit (oder Zucker)
    2-3 TL Sofort-Gelatine

    einige frische Himbeeren (optional)
    einige bunte Streusel (optional)


    Arbeitsschritte

    1. Als Erstes den Frischkäse und Joghurt aus dem Kühlschrank nehmen und in etwa auf Zimmertemperatur kommen lassen. Die Himbeeren auftauen lassen und dann zerdrücken.

    2. Einen Herz-Backrahmen* in Form bringen und mit Klarsichtfolie, Backpapier oder Alufolie abdichten – mein Backrahmen hatte Schlitze, die man abkleben musste, damit nichts ausläuft. Auf ein Brett oder eine Platte setzen, die mit in den Kühlschrank kann (und passt).

    3. Die Kekse im Mixer zu feinen Bröseln verarbeiten (geht alternativ auch in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz). Die geschmolzene Butter dazugeben, alles gut vermischen, dann in den vorbereiteten Backrahmen füllen und zu einer kompakten Schicht zusammenpressen. Bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen.

    4. Die Gelatine für etwa 8 Minuten in kaltem Wasser einweichen lassen. Währenddessen den Frischkäse mit dem Joghurt, den zerdrückten Himbeeren, Xylit (oder Zucker) und Vanille Extrakt in einer großen Schüssel verrühren. Wer einen Pürierstab* hat, kann damit alles einmal ordentlich durchmixen.

    5. Die eingeweichte Gelatine in einen kleinen Topf geben und auf dem Herd vorsichtig erwärmen. Wenn sich die Gelatine vollständig aufgelöst hat, etwa 2-3 EL der Frischkäsemischung dazugeben und alles gut verrühren. Sollte sich die Gelatine wieder verfestigen, weil die Frischkäsemischung zu kalt war, einfach noch einmal auf den Herd stellen und unter Rühren etwas aufwärmen, bis die Mischung glatt und ohne Klümpchen ist. Ich gebe hier meist noch etwas mehr Frischkäsemischung dazu, um die Temperatur weiter anzugleichen. Die Masse aus dem Topf dann in die Schüssel umfüllen und alles gut verrühren. Die Sahne steifschlagen und dann unter die Frischkäsemasse unterheben. In die vorbereitete Herzform füllen, die Oberfläche glatt streichen und dann für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.

    6. Für die Himbeersauce die aufgetauten Himbeeren pürieren und durch ein feines Sieb streichen, um die Kerne zu entfernen. Das Püree mit dem Xylit (oder Zucker) verrühren. Etwa 2 TL der Sofort-Gelatine in das Himbeerpüree einrühren – die Masse sollte recht zügig andicken. Wenn die Masse noch zu dünn wirkt, noch etwas mehr Sofort-Gelatine unterrühren, bis die Konsistenz dickflüssig ist.

    7. Den Käsekuchen mit einem Messer aus der Form lösen und auf eine Servierplatte setzen. Die angedickte Himbeersauce vor dem Servieren darauf verteilen und ggf. mit ein paar frischen Himbeeren und bunten Streuseln dekorieren (optional).


    Hinweise

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    Tags: HimbeerenKäsekuchenKuchenValentinstag

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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