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Home Kuchen von A-Z

Viktorianischer Früchtekuchen für Weihnachten

by baketotheroots
Dezember 11, 2021
in Kuchen von A-Z, Weihnachten
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    Bei Früchtekuchen und Stollen scheiden sich oft die Geister. Die einen lieben diese schweren und süßen Gebäcke, andere lassen sie lieber auf dem Teller liegen. Ich gehöre tendenziell eher zur ersten Gruppe – ich mag Schwergewichte, wie diesen Viktorianischen Früchtekuchen für Weihnachten sehr gerne. Allerdings darf ich nicht mehr so viel davon essen wie früher, weil ja doch einiges an Zucker in diesen Gebäcken drin ist. Was soll man machen – ist einfach so ;P

    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots
    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots

    Bei uns gab es früher eher selten Früchtekuchen – wir waren eher eine „Weihachtsstollen“ Familie. Allerdings wurden die Stollen damals nicht selbst gebacken, sondern gekauft. Ich hab erst recht spät in meinem Leben meinen ersten Stollen und Früchtekuchen gebacken. Es gibt bei uns für diese Rezepte also keine wirkliche Tradition… ganz im Gegensatz zu vielen Weihnachtsplätzchen – hier hab ich wirklich viele Sachen, die ich schon als kleines Kind so gebacken hab, wie ich es heute noch mache ;)

    Früchtekuchen ist bei uns also erst seit ein paar Jahren „en vogue“. Ich weiß gar nicht mehr, wann wir das erste Mal einen gebacken haben. Ich glaube kurz bevor ich den Blog hier angefangen hab. In irgendeinem englischen Magazin gesehen und nachgebacken. Und für gut befunden, sonst wäre er nicht nach all den Jahren auch hier auf dem Blog gelandet ;) Leider weiß ich nicht mehr, welches Magazin es war, weil ich mir das Rezept abgeschrieben hatte und das Original nicht behalten hab… also Dank an den unbekannten Autor/Autorin ;)

    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots
    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots

    Ich glaube, das Original hatte noch etwas mehr Zucker drin. Viel hilft ja viel, sagt man. Wenn ich mich recht erinnere, dann hat ein Englischer Kuchen (aka. Dundee Cake) – so nennt man Früchtekuchen auch – mindestens 30% an kandierten Früchten drin. Ich hab gerade mal nachgerechnet bei diesem Rezept… mit den 1,1kg an Trockenfrüchten kommen wir hier eher auf 50:50 raus. Wenn man dann bedenkt, dass etwa die Hälfte davon Zucker/Fruktose ist und noch den Zucker im Teig dazurechnet… ok, sollte man besser nicht machen. Hier gilt definitiv – mehr ist mehr ;P

    Leider lässt sich hier wirklich nicht viel einsparen – klar, man kann den zugefügten Zucker komplett ersetzen und stattdessen Xylit oder Erythrit verwenden. Den Zucker aus den Früchten bekommt man aber bedauerlicherweise nicht schöngeredet. Ok, vielleicht, wenn man es so sieht, dass das weniger „zugesetzter“ Zucker ist, sondern der natürliche Zucker der Früchte (außer bei den Belegkirschen und der kandierten Ananas) – trotzdem ist alles kumuliert natürlich trotzdem ein ordentlicher Batzen. Deshalb nur in kleinen Portionen genießen und großzügig an Freunde und Verwandtschaft verteilen. So mache ich das immer, wenn ich Bock auf eine Sünde hab, aber sichergehen möchte, dass ich nicht zu viel davon esse ;P

    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots
    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots

    Anyway. Meine kleine Früchtebombe heute ist Teil des Foodblogger Adventskalenders – einem digitalen Adventskalender, bei dem es jeden Tag im Advent ein neues Rezept von einem Foodblogger gibt – mit meinem Beitrag öffnet sich damit heute das 11. Türchen, weil der 11. Dezember ist. War klar, nehme ich an ;P

    Bis zum 24. Dezember gibt es also noch jeden Tag eine kleine (oder größere) Leckerei zum Nachkochen- oder backen. Gestern gab es bei Foodish z.B. leckeres Stollenkonfekt und morgen wird ein neues Türchen auf dem Foodblog der Schlemmerkatze geöffnet. Was es dort geben wird, ist allerdings noch geheim ;)

    Alle Teilnehmer könnt ihr hier in der Liste abklappern. Wer sich für weihnachtliche Rezepte inspirieren lassen möchte, wird hier sicher fündig…

    1. Dezember danielas foodblog
    2. Dezember Back Bienchen
    3. Dezember Meine Torteria
    4. Dezember Die Jungs Kochen und Backen
    5. Dezember Ina Is(s)t
    6. Dezember foodundco.de
    7. Dezember moey’s kitchen
    8. Dezember waseigenes.com
    9. Dezember S-Küche
    10. Dezember foodish.cooking
    11. Dezember Bake to the roots
    12. Dezember Schlemmerkatze
    13. Dezember Sasibella
    14. Dezember Love Of Cake
    15. Dezember Mit Herd & Seele
    16. Dezember Savory Lens
    17. Dezember Julias Torten und Törtchen
    18. Dezember Farbbechers Cuisine
    19. Dezember Nom Noms food
    20. Dezember Der Kuchebäcker
    21. Dezember Kleid & Kuchen
    22. Dezember Jessi’s Schlemmerkitchen
    23. Dezember Eat Tolerant
    24. Dezember Küchendeern

    Foodblogger Adventskalender 2021
    Foodblogger Adventskalender 2021

    ZUTATEN / INGREDIENTS

    • Deutsch
    • English

    Für die eingelegten Früchte:
    300g rote Belegkirschen, gehackt
    150g Ananas (aus der Dose), gehackt
    350g getrocknete (weiche) Aprikosen, gehackt
    100g blanchierte Mandeln, gehackt
    300g Rosinen
    Abrieb von 1 Bio-Orange
    4 EL dunkler Rum

    Für den Teig:
    240g weiche Butter
    200g brauner Zucker
    5 große Eier
    260g Mehl (Type 550)
    80g Mandeln, gemahlen
    2 1/2 TL Backpulver
    1/4 TL Salz

    Für die Dekoration:
    einige ganze blanchierte Mandeln
    einige rote Belegkirschen
    einige kandierte Ananasstücke
    1-2 EL Aprikosenkonfitüre

    For the rum fruits:
    10.6 oz. (300g) red glacé cherries, chopped
    5.3 oz. (150g) pineapple (from a can), chopped
    12.3 oz. (350g) dried soft apricots, chopped
    3.5 oz. (100g) blanched almonds, chopped
    10.6 oz. (300g) raisins
    zest of 1 organic orange
    4 tbsp. dark rum

    For the cake batter:
    1 cup (240g) butter, softened
    1 cup (200g) brown sugar
    5 large eggs
    2 cups (260g) all-purpose flour
    2.8 oz. (80g) ground almonds
    2 1/2 tsp. baking powder
    1/4 tsp. salt

    For the decoration:
    some whole blanched almonds
    some red glacé cherries
    some candied pineapple
    1-2 tbsp. apricot jam

    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots
    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots
    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots
    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots

    ZUBEREITUNG / DIRECTIONS

    • Deutsch
    • English

    1. Am Vortag die Belegkirschen, Ananas, Aprikosen und Mandeln hacken und dann zusammen mit den Rosinen, dem Orangenabrieb und dem Rum in einer kleinen Schüssel vermischen. Abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.

    2. Den Ofen auf 140°C (280°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine 23cm (9 inches) große Springform leicht einfetten und mit Backpapier auslegen – sowohl den Boden und die Seiten. Wenn der Rand der Form niedriger als 8cm (3 inches) ist, sollte man das Backpapier über den Rand hinaus stehen lassen, quasi als Erhöhung des Randes. Zur Seite stellen.

    3. Butter und braunen Zucker in eine große Schüssel geben und hell und luftig aufschlagen. Die Eier einzeln zur Schüssel dazugeben und jeweils gut unterrühren. Das Mehl mit Mandeln, Backpulver und Salz vermischen und zur Schüssel dazugeben und unterrühren. Die eingelegten Früchte zur Schüssel dazugeben und unterheben. Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen. Mit Mandeln, Kirschen und kandierten Ananasstücken nach Belieben dekorieren und dann für 130-140 Minuten backen. Mit einem Holzspieß testen, ob noch Teig kleben bleibt und den Kuchen erst herausholen, wenn dieser sauber herauskommt. Nach etwa 60-90 Minnuten Backzeit checken und den Kuchen ggf. mit etwas Alufolie abdecken, sollte die Oberfläche zu dunkel werden. Den fertigen Kuchen in der Form für etwa 20-30 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Die Aprikosenmarmelade etwas erwärmen, damit sie weicher wird, dann den noch warmen Kuchen komplett damit dünn bestreichen. Den Kuchen komplett auskühlen lassen.

    1. Start the day before by chopping the cherries, pineapple, dried apricots, and blanched almonds to get small dices/pieces. Add together with the raisins, orange zest, and rum to a bowl and mix until well combined. Cover and place in the fridge overnight.

    2. Preheat the oven to 280°F (140°C). Grease a 9 inches (23cm) springform tin lightly and line with baking parchment – bottom and sides. If the rim of the tin is shorter than 3 inches (8cm) I recommend extending the sides of the tin with the baking parchment. Set aside.

    3. Add the butter and brown sugar for the cake batter to a large bowl and mix until light and fluffy. Add the eggs on after another and mix well after each addition. Mix the flour with the ground almonds, baking powder, and salt and add to the bowl – mix until just combined. Add the boozy fruit mix and fold in. Spoon the batter into the prepared springform tin and smooth out the top. Decorate the top with the almonds, cherries, and pineapple pieces. Bake for 130-140 minutes or until a wooden skewer inserted into the center comes out clean. Check after 60-90 minutes and cover the cake with some aluminum foil if the top gets too dark. Take out of the oven and let cool down in the tin for about 20-30 minutes, then remove from the tin and place on a wire rack. Warm up the apricot jam and brush the top and sides of the cake thinly with the jam. Let it cool down completely.

    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots
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    Hier ist eine Version des Rezepts, die man leicht drucken kann.

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    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots

    Viktorianischer Früchtekuchen für Weihnachten

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star 5 from 2 reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 00:25
    • Cook Time: 02:20
    • Total Time: 12:00
    • Yield: 1 1x
    • Category: Kuchen
    • Cuisine: Großbritannien
    • Diet: Vegetarian
    Print Recipe
    Rezept pinnen

    Beschreibung

    Ein Klassiker aus Großbritannien, der Queen Victoria wohl gefallen hat: ein Viktorianischer Früchtekuchen für Weihnachten. Massiv und mächtig lecker ;)


    Zutaten

    Scale

    Für die eingelegten Früchte:
    300g rote Belegkirschen, gehackt
    150g Ananas (aus der Dose), gehackt
    350g getrocknete (weiche) Aprikosen, gehackt
    100g blanchierte Mandeln, gehackt
    300g Rosinen
    Abrieb von 1 Bio-Orange
    4 EL dunkler Rum

    Für den Teig:
    240g weiche Butter
    200g brauner Zucker
    5 große Eier
    260g Mehl (Type 550)
    80g Mandeln, gemahlen
    2 1/2 TL Backpulver
    1/4 TL Salz

    Für die Dekoration:
    einige ganze blanchierte Mandeln
    einige rote Belegkirschen
    einige kandierte Ananasstücke
    1-2 EL Aprikosenkonfitüre


    Arbeitsschritte

    1. Am Vortag die Belegkirschen, Ananas, Aprikosen und Mandeln hacken und dann zusammen mit den Rosinen, dem Orangenabrieb und dem Rum in einer kleinen Schüssel vermischen. Abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.

    2. Den Ofen auf 140°C (280°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine 23cm (9 inches) große Springform leicht einfetten und mit Backpapier auslegen – sowohl den Boden und die Seiten. Wenn der Rand der Form niedriger als 8cm (3 inches) ist, sollte man das Backpapier über den Rand hinaus stehen lassen, quasi als Erhöhung des Randes. Zur Seite stellen.

    3. Butter und braunen Zucker in eine große Schüssel geben und hell und luftig aufschlagen. Die Eier einzeln zur Schüssel dazugeben und jeweils gut unterrühren. Das Mehl mit Mandeln, Backpulver und Salz vermischen und zur Schüssel dazugeben und unterrühren. Die eingelegten Früchte zur Schüssel dazugeben und unterheben. Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen. Mit Mandeln, Kirschen und kandierten Ananasstücken nach Belieben dekorieren und dann für 130-140 Minuten backen. Mit einem Holzspieß testen, ob noch Teig kleben bleibt und den Kuchen erst herausholen, wenn dieser sauber herauskommt. Nach etwa 60-90 Minnuten Backzeit checken und den Kuchen ggf. mit etwas Alufolie abdecken, sollte die Oberfläche zu dunkel werden. Den fertigen Kuchen in der Form für etwa 20-30 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Die Aprikosenmarmelade etwas erwärmen, damit sie weicher wird, dann den noch warmen Kuchen komplett damit dünn bestreichen. Den Kuchen komplett auskühlen lassen.


    Hinweise

    Enjoy baking!

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    Queen Victoria Fruit Cake | Bake to the roots
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    Queen Victoria Früchtekuchen | Bake to the roots
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    Tags: KuchenWeihnachten

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    Comments 9

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    2. Silke Bohde-Räth says:
      4 Jahren ago

      Hallo Marc, ich habe heute den phantastisch aussehenden Viktorianischen Früchtekuchen auf deinem Blog entdeckt und werde ihn sicher noch vor Weihnachten nachbacken!
      Kann ich die Ananas ersatzlos weglassen? In meiner Familie gibt es Personen, die keine Ananas mögen. Ansonsten sieht der Kuchen so aus, als wenn wir ihn sicher alle lieben werden!
      Ich habe immer schon Kuchen und Brot „ohne Backmischungen“ gebacken und finde deine Einstellung dazu sehr gut. Die ganzen chemischen Zusatzstoffe kann man sich sparen!!
      Seit über einem Jahr backe ich auch unser Brot und alle Brötchen selbst. Habe seit knapp einem Jahr nun auch eigenen Sauerteig auf Dinkelbasis, der immer weiter geführt wird. Das klappt wunderbar. Ich habe einen festeren und einen etwas Weicheren Grundsauer, die ich zeitversetzt füttere, so dass ich immer einen aktiven Grundsauer zur Verfügung habe. Ich brauche fast keine Hefe mehr als Triebmittel, was für uns viel bekömmlicher ist.
      Ich weiß nicht, ob du den Bäckermeister und Konditor Marcel Paa aus der Schweiz kennst? Seine Rezepte und Videos sind einfach gelingsicher und haben mich in den *Backwahn* getrieben. Trotzdem gucke ich auch immer noch nach Alternativen und freue mich jetzt schon auf deinen Früchtekuchen
      Liebe Grüße, Silke
      P.S. zum Schluss fällt mir noch auf, dass du mit “ Moin“ grüßt. Mein Mann und ich kommen aus Norddeutschland ( Bremen und Oldenburg in Oldbg), vor über 30 Jahren hat es uns beruflich ins Rheinland verschlagen, wo man diesen Gruß nicht kennt. Wir freuen uns immer über ein „Moin“
      In diesem Sinne Moin, Moin
      Liebe Grüße, Silke

      Antworten
      • baketotheroots says:
        4 Jahren ago

        Moin ;)

        Also ich würde sagen – klar kann man die Ananas weglassen, wenn das jemand nicht mag. Vielleicht fällt dir ja noch ein anderes Trockenobst ein, das Du stattdessen verwenden möchtest.

        LG Marc

        Antworten
    3. Pingback: Dunkler Schokoladen-Kuchen mit cremiger dunklen Schokoladen-Creme und Preiselbeer-Kern ❤ • Nom Noms food
    4. Pingback: Zimtschnecken Plätzchen - Food Blogger Adventskalender 2021 - Meine Torteria
    5. Nina says:
      2 Jahren ago

      So ein tolle Rezept. Ich möchte es gerne für Weihnachten backen. Kann man den Kuchen vorher backen und ihn eine Woche ruhen lassen? Stollen und Früchtebrote sollen ja auch noch etwas ruhen um durchgezogen zu sein.
      LG Nina

      Antworten
      • baketotheroots says:
        2 Jahren ago

        Ja, das sollte kein Problem sein.

        VG Marc

        Antworten
    6. Pingback: Cranberry-Soße: Highlight auf unserer Weihnachtstafel
    7. Coco says:
      12 Monaten ago

      Ein tolles Rezept. Habe die Ananas durch kandierten Ingwer ersetzt. Hat gut geklappt, alle waren begeistert. Trotz der Größe und schwere des Kuchens hat er gerade 2 Tage überlebt.

      Antworten

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    Recipe rating 5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

    Über mich

    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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