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Home Brot & Co.

Shibuya Honig Toast

by baketotheroots
März 3, 2020
in Brot & Co., Frühstück
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  • 1

    Eigentlich ist ja Fastenzeit, aber das soll uns grad nicht stören. Heute gibt es was Süßes zum Knabbern mit vielen leckeren Früchten und Beeren und weil ich euch alle mag, schmeiß ich noch etwas Eiscreme mit oben drauf. Heut gibt es Shibuya (Honey) Toast! Kennt ihr noch nicht? Na dann wird es Zeit :P

    Shibuya Toast | Bake to the roots
    Shibuya Toast | Bake to the roots

    Shibuya Toast ist ja nix Neues. Diesen süßen Nachtisch gibt es schon lange und wie der Name vermuten lässt, kommt das Ganze aus Asien – genauer gesagt aus Japan. Shibuya ist ein Bezirk von Tokyo und dieser Nachtisch wurde/wird dort oft in Karaoke Bars serviert. Mittlerweile gibt es Shibuya Toast – oder auch Brick Toast genannt – auf der ganzen Welt. Ich hatte das erste Mal so ein Teil in Chiang Mai in Thailand probiert und mich sofort verliebt. Geht ja auch fast nicht anders, weil hier viele leckere Sachen zusammenkommen ;)

    Es ist schon ein ganz schöner Brummer, den man da im Normalfall serviert bekommt. Ich rate auf jeden Fall mit mindestens einer anderen Person zu teilen. Alleine schafft man so einen Teller eigentlich nicht. Ausser vielleicht man ist komplett ausgehungert und muss für einen Marathon Energie tanken. So eine Konstellation gibt es aber vermutlich selten – deshalb „sharing is caring“ – und gleichzeitig noch besser für die eigene Figur :P

    Shibuya Toast | Bake to the roots
    Shibuya Toast | Bake to the roots
    Shibuya Toast | Bake to the roots
    Shibuya Toast | Bake to the roots

    Ich hab mir für den Shibuya Toast extra ein Toastbrot gebacken – nennt sich Shokupan. Passenderweise kommt das auch aus Japan. Damit es die perfekte Form bekommt, hab ich mir sogar extra eine Backform mit Deckel* besorgt. Kann man machen, muss man aber nicht ;) Wenn man nicht öfter so ein Toastbrot backen möchte, ist so eine Form relativ überflüssig. Ich hab sie jetzt zwar schon öfter benutzt, aber wenn man mehrere Personen zu Hause hat, die Toastbrot essen, kann man sich eigentlich gleich die größere Form* besorgen. Daraus kann man dann theoretisch gleich zwei Shibuya Toasts machen, wenn man das Brot halbiert… hatte ich auch vorher mal dran denken können ;)

    Wer das Brot nicht selbst backen möchte, besorgt sich beim Bäcker einfach ein ungeschnittenes Toastbrot – im Supermarkt hab ich sowas leider noch nicht gesehen, aber ein richtiger Bäcker, sollte sowas ja noch im Programm haben.

    Bei der Füllung des Shibuya Toasts könnt ihr euch frei entfalten. Die Brotbox und die Brotwürfel, die man aus dem Inneren schneidet, werden ja im Ofen noch einmal knusprig gebacken – die Brotwürfel vermischt man dann mit Früchten oder Beeren und füllt sie wieder in die Box. Hier könnt ihr hernehmen, was euch am besten schmeckt. Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Bananen, Äpfel… was halt gerade zur Hand ist oder Saison hat. Nüsse, Schokoriegel, Pralinen, Eis… was auch immer ihr wollt und vertragt ;) Ich hab noch etwas Matcha Eiscreme und Ube Eiscreme oben drauf gepackt. Das schmilzt dann langsam und vermischt sich mit dem Obstsalat… sehr lecker!

    Tja… eigentlich wollte ich mir demnächst wieder mal so einen Brummer gönnen – dort wo er herkommt – aber leider werden wir unseren Besuch in Tokio aus aktuellen Gründen wohl absagen müssen. Ein Grund mehr sowas zu Hause selbst zu machen…

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    (2-3 Portionen)

    Für das Shokupan:
    260g Mehl (Type 550)
    1 EL Zucker
    3/4 TL Trockenhefe
    1/4 TL Salz
    120ml lauwarmes Wasser
    50ml Milch
    25g weiche Butter

    Für den Shibuya Toast/Füllung:
    3 EL Butter, geschmolzen
    1/2 Tasse Früchte und Beeren (z.B. Melone, Erdbeeren, Himbeeren, …)
    1-2 TL Zucker
    1-2 EL gezuckerte Kondensmilch
    1 EL Honig

    Für die Dekoration:
    2-3 Kugeln Eiscreme
    etwas Schlagsahne (optional)
    einige frische Früchte/Beeren
    einige Cookies/Schokoriegel für die Dekoration
    Vanillesoße (optional)

    (2-3 servings)

    For the Shokupan:
    2 cups (260g) all-purpose flour (plus more if needed)
    1 tbsp. sugar
    3/4 tsp. active dry yeast
    1/4 tsp. salt
    4 fl. oz. (120ml) lukewarm water
    1.7 fl. oz. (50ml) milk
    0.9 oz. (25g) butter, at room temperature

    For the Shibuya toast/filling:
    3 tbsp. butter, melted
    1/2 cup fruits & berries (e.g. melon, strawberry, raspberry, …)
    1-2 tsp. sugar
    1-2 tbsp. sweetened condensed milk
    1 tbsp. honey

    For the decoration:
    2-3 scoops of ice cream
    some whipped cream (optional)
    some fresh fruits/berries
    some cookies or chocolate candies for garnish
    vanilla sauce (optional)

    Shibuya Toast | Bake to the roots
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    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Für das Shokupan Brot das Mehl mit dem Zucker, der Hefe und Salz in einer großen Schüssel vermischen. Das lauwarme Wasser, Milch und Butter dazugeben und alles für etwa 10 Minuten verkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Sollte der Teig zu feucht sein, noch etwas Mehl dazugeben. Die Schüssel abdecken und den Teig an einem warmen Ort für etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen in etwa verdoppelt hat.

    2. Eine 11,5×11,5cm (4.5×4.5 inches) Shokupan Backform* leicht einfetten und zur Seite stellen. Den Teig auf eine bemehlte Fläche legen und die Luft rausboxen. Den Teig zu einer Kugel formen und in die Backform legen. Den Deckel schließen und den Teig noch einmal 25-30 Minuten gehen lassen.

    3. Den Ofen auf 200°C (390°F) vorheizen. Die Backform mit dem geschlossenen Deckel in den Ofen stellen und für etwa 40 Minuten backen – das Brot sollte eine schöne goldene Farbe bekommen haben (ja, man darf gegen Ende der Backzeit den Deckel lüften um zu checken). Brot aus dem Ofen nehmen, auf die Seiten der Form klopfen, damit sich das Brot löst und dann herausholen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Man kann das Brot auch einen Tag vorher zubereiten und dann in einem Brotbeutel* aufbewahren.

    4. Vor dem Servieren den Ofen auf 180°C (350°F) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und zur Seite stellen. Die Oberseite des Brotes abschneiden. Mit einem scharfen Messer einen Würfel in das Brot schneiden und dabei ringsum einen etwa 1cm (0.4 inches) breiten Rand stehen lassen – ebenfalls zur Unterseite des Brotes den Abstand einhalten. Den großen Brotwürfel in kleinere Würfel schneiden (etwa 2cm/0.8 inches breit). Brotwürfel und die Brotbox mit der geschmolzenen Butter bestreichen, auf das vorbereitete Blech setzen und dann für 10-15 Minuten backen. Die Würfel und die Box sollten schön knusprig sein und etwas Farbe bekommen haben. Aus dem Ofen holen und etwas abkühlen lassen.

    5. Während das Brot im Ofen knusprig wird, die Früchte und Beeren in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit dem Zucker in eine Schüssel geben und vermischen. Für ein paar Minuten marinieren lassen. Vor dem Servieren die gebackenen Brotwürfel mit dem marinierten Obst vermischen. Die Brotbox innen mit gezuckerter Kondensmilch bestreichen und dann die Obst-Brot-Mischung einfüllen. Was zu viel ist, in einer kleinen Schüssel für später aufbehalten und zur Box dazu reichen. Alles mit dem Honig beträufeln, mit Eiskugeln, Schlagsahne, frischen Früchten/Beeren, Cookies und/oder Schokoriegeln dekorieren (optional). Sofort servieren – wer mag mit Vanillesoße (optional). Für das Dessert braucht man eine Gabel und ein scharfes Messer um die Box essen zu können ;)

    1. For the Shokupan add the flour, sugar, yeast, and salt to a large bowl and mix to combine. Add the lukewarm water, milk, and butter and knead for about 10 minutes until you get a nice smooth dough. If the dough seems too wet, add some more flour. Cover the bowl and let the dough rise in a warm place for about 1 hour until the volume has doubled.

    2. Grease a 4.5×4.5 inches (11,5×11,5cm) Shokupan tin* lightly and set aside. Place the dough on a floured surface and knock out the air. Shape into a ball and place inside the baking tin. Cover with the lid and rise another 25-30 minutes in a warm place.

    3. Preheat the oven to 390°F (200°C). Place the baking tin with the lid closed in the oven and bake for about 40 minutes until the top of the bread looks golden brown (yes, you can check and remove the lid for that at the end). Take out of the oven, tap the pan on all sides to loosen the bread a bit and remove it. Let cool down completely on a wire rack. The bread can be made a day in advance and stored in a bread bag* (https://amzn.to/2s0amrQ).

    4. To finish the Shibuya toast preheat the oven to 350°F (180°C). Line a baking sheet with baking parchment and set aside. Cut off the crust on the top of the Shokupan bread. Use a sharp knife to cut a square into the bread. Leave about 0.4 inches (1 cm) border to all sides and keep the same distance to the bottom of the bread – you want basically an empty bread box remaining with all sides and the bottom intact. Cut the insides of the bread into 0.8 inches (2 cm) large dices. Brush the dices and the inside and outside of the bread box with the melted butter and place everything on the prepared baking sheet. Bake for 10-15 minutes or until the box and bread pieces are crunchy and got some color. Take out of the oven and let cool a bit.

    5. While the bead is in the oven cut the larger fruits (e.g. melon) you are using into smaller pieces. Add everything to a bowl, mix with the sugar and let them macerate a bit. When you are ready to serve add the bread dices to the bowl with the fruits/berries and mix to combine. Brush the inside of the bread box with the sweetened condensed milk and fill in the bread-fruit-mixture. If there is too much filling, serve it on the side in a small bowl. Drizzle with the honey, top with ice cream, whipped heavy cream, fresh fruits/berries, and cookies and/or chocolate candy pieces (all optional). Serve immediately with some vanilla sauce (also optional). You will need a fork and sharp knife to eat the bread box ;)

    Shibuya Toast | Bake to the roots
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    Shibuya Toast | Bake to the roots

    Shibuya Honig Toast

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star No reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 40m
    • Cook Time: 55m
    • Total Time: 3h 30m
    • Yield: 1 1x
    • Category: Frühstück
    • Cuisine: Japanisch
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    Rezept pinnen

    Beschreibung

    Ein leckeres Dessert (oder Frühstück) aus Japan: Shibuya Honey Toast. Eine Box aus Toastbrot, gefüllt mit gesüßtem Brot, Früchten und Eiscreme… was will man mehr?


    Zutaten

    Für das Shokupan:
    260g Mehl (Type 550)
    1 EL Zucker
    3/4 TL Trockenhefe
    1/4 TL Salz
    120ml lauwarmes Wasser
    50ml Milch
    25g weiche Butter
    Für den Shibuya Toast/Füllung:
    3 EL Butter, geschmolzen
    1/2 Tasse Früchte und Beeren (z.B. Melone, Erdbeeren, Himbeeren, …)
    1-2 TL Zucker
    1-2 EL gezuckerte Kondensmilch
    1 EL Honig
    Für die Dekoration:
    2-3 Kugeln Eiscreme
    etwas Schlagsahne (optional)
    einige frische Früchte/Beeren
    einige Cookies/Schokoriegel für die Dekoration
    Vanillesoße (optional)


    Arbeitsschritte

    1. Für das Shokupan Brot das Mehl mit dem Zucker, der Hefe und Salz in einer großen Schüssel vermischen. Das lauwarme Wasser, Milch und Butter dazugeben und alles für etwa 10 Minuten verkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Sollte der Teig zu feucht sein, noch etwas Mehl dazugeben. Die Schüssel abdecken und den Teig an einem warmen Ort für etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen in etwa verdoppelt hat.
     
    2. Eine 11,5×11,5cm (4.5×4.5 inches) Shokupan Backform* leicht einfetten und zur Seite stellen. Den Teig auf eine bemehlte Fläche legen und die Luft rausboxen. Den Teig zu einer Kugel formen und in die Backform legen. Den Deckel schließen und den Teig noch einmal 25-30 Minuten gehen lassen.
     
    3. Den Ofen auf 200°C (390°F) vorheizen. Die Backform mit dem geschlossenen Deckel in den Ofen stellen und für etwa 40 Minuten backen – das Brot sollte eine schöne goldene Farbe bekommen haben (ja, man darf gegen Ende der Backzeit den Deckel lüften um zu checken). Brot aus dem Ofen nehmen, auf die Seiten der Form klopfen, damit sich das Brot löst und dann herausholen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Man kann das Brot auch einen Tag vorher zubereiten und dann in einem Brotbeutel* aufbewahren.
     
    4. Vor dem Servieren den Ofen auf 180°C (350°F) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und zur Seite stellen. Die Oberseite des Brotes abschneiden. Mit einem scharfen Messer einen Würfel in das Brot schneiden und dabei ringsum einen etwa 1cm (0.4 inches) breiten Rand stehen lassen – ebenfalls zur Unterseite des Brotes den Abstand einhalten. Den großen Brotwürfel in kleinere Würfel schneiden (etwa 2cm/0.8 inches breit). Brotwürfel und die Brotbox mit der geschmolzenen Butter bestreichen, auf das vorbereitete Blech setzen und dann für 10-15 Minuten backen. Die Würfel und die Box sollten schön knusprig sein und etwas Farbe bekommen haben. Aus dem Ofen holen und etwas abkühlen lassen.
     
    5. Während das Brot im Ofen knusprig wird, die Früchte und Beeren in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit dem Zucker in eine Schüssel geben und vermischen. Für ein paar Minuten marinieren lassen. Vor dem Servieren die gebackenen Brotwürfel mit dem marinierten Obst vermischen. Die Brotbox innen mit gezuckerter Kondensmilch bestreichen und dann die Obst-Brot-Mischung einfüllen. Was zu viel ist, in einer kleinen Schüssel für später aufbehalten und zur Box dazu reichen. Alles mit dem Honig beträufeln, mit Eiskugeln, Schlagsahne, frischen Früchten/Beeren, Cookies und/oder Schokoriegeln dekorieren (optional). Sofort servieren – wer mag mit Vanillesoße (optional). Für das Dessert braucht man eine Gabel und ein scharfes Messer um die Box essen zu können ;)

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    Tags: BrotFrühstückHonig

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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