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Home Kochrezepte von A-Z

Schwedische Koettbullar mit Pasta

by baketotheroots
Oktober 12, 2021
in Kochrezepte von A-Z, Pasta Rezepte
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    Jeder kennt sie, fast jeder mag sie, nur die wenigsten können den Namen richtig aussprechen: Schwedische Köttbullar [ˈɕœtˌbɵlːar]. Die Lautschrift wird den Meisten hier vermutlich auch nicht weiterhelfen ;) Ist im Grunde aber auch egal – statt Schwedischer Köttbullar mit Nudeln könnt ihr hier auch ruhig „Schwedische Fleischbällchen mit Nudeln“ sagen. Damit wird jeder wissen, was gemeint ist. Oder nicht?! ;)

    Schwedische Koettbullar mit Pasta | Bake to the roots
    Schwedische Koettbullar mit Pasta | Bake to the roots

    Köttbullar (wohl Schöttbüllar ausgesprochen) sind ein traditionelles schwedisches Gericht, das mittlerweile in der ganzen Welt gegessen wird. Möbelhaus sei Dank. Kleine, angebratene Fleischbällchen in einer leckeren Sahnesoße, mit Kartoffeln oder Nudeln als Beilage und oftmals Preiselbeerkompott oder Marmelade noch mit dabei. Wenn man Wikipedia glauben möchte, sind die kleinen Fleischklopse allerdings türkischen Ursprungs. Ein Mitbringsel von König Karl XII. von einem längeren Aufenthalt im Osmanischen Reich. Ich hätte mir die Dinger damals vermutlich auch mit nach Hause genommen ;P

    Meinem Rezept hier liegt das „Original“ von IKEA zugrunde. Mit kleinen Änderungen hier und da. Nicht, weil das Original nicht gut gewesen wäre. Ich mach meine Fleischbällchen eben ein wenig anders. Ohne Backofen zum Beispiel… und in eine Sahnesoße gehört bei uns ein wenig Weißwein mit rein. Da halten es die Schweden etwas „kinderfreundlicher“ und lassen sowas z.B. raus. Ich finde aber, dass das die Soße nochmal etwas leckerer macht. Ihr könnt ja vergleichen, wenn ihr wollt. Von Ikea gibt es mittlerweile sogar eine Anleitung, um typischen IKEA-Stil mit Zeichnung und allem ;P

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    Ansonsten gibt es über dieses Rezept eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Wir mögen die kleinen Fleischbällchen mit Nudeln sehr gerne – andere bevorzugen Kartoffeln oder Kartoffelbrei. Egal wie – alles irgendwie lecker mit den kleinen Bällchen zusammen. Und natürlich sollte die Preiselbeermarmelade auf keinen Fall fehlen. Die rundet das Gericht erst richtig ab. Ihr könnt euch beim nächsten Möbelhausbesuch ja ein Gläschen mitnehmen… neben den Teelichtern, den Haferkeksen und den gefrorenen Zimtschnecken ist da sicher noch Platz in der blauen Riesentasche ;P

    Apropos Zimtschnecken. Hier ganz frisch aus dem Ofen und extrem lecker:

    Vegane Schwedische Apfel Pekannuss Kanelbullar/Kanelknuter (Zimtschnecken)

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    (4-5 Portionen)

    Für die Hackbällchen:
    etwas Öl zum Anbraten
    1 rote Zwiebel, fein gehackt
    2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt
    800g Hackfleisch (gemischt)
    100g Panko
    1 Ei (L)
    5 EL Milch
    Salz, Pfeffer
    etwas Mehl

    Für die Soße:
    40g Butter
    40g Mehl (Type 550)
    300ml Rinderbrühe (oder Gemüsebrühe), warm
    150ml trockener Weißwein
    200g Crème fraîche
    1 EL Senf
    2 TL Sojasoße
    Salz, Pfeffer, Muskatnuss

    plus Lieblingspasta zum Servieren
    etwas gehackter Schnittlauch

    (4-5 servings)

    For the meatballs:
    some oil for frying
    1 red onion, finely chopped
    2-3 garlic cloves, finely chopped
    28 oz. (800g) minced meat (beef & pork mixed)
    3.5 oz. (100g) panko
    1 large egg
    5 tbsp. milk
    salt, pepper
    some all-purpose flour

    For the sauce:
    1.4 oz. (40g) butter
    1/3 cup (40g) all-purpose flour
    1 1/4 cups (300ml) beef (or veggie) broth, warm
    2/3 cup (150ml) dry white wine
    7 oz. (200g) crème fraîche
    1 tbsp. mustard
    2 tsp. soy sauce
    salt, pepper, nutmeg

    your favorite pasta for serving
    some chopped chives

    Schwedische Koettbullar mit Pasta | Bake to the roots
    Schwedische Koettbullar mit Pasta | Bake to the roots

    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. Ein wenig Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch darin andünsten, bis sie etwas Farbe bekommen haben. Vom Herd ziehen und in eine große Schüssel geben. Hackfleisch, Panko, Ei und die Milch dazugeben und dann kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Alles gut vermischen und dann abgedeckt für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

    2. Die durchgezogene Hackfleischmasse zu etwa golfballgroßen Kugeln formen – funktioniert am besten mit leicht feuchten Händen. Die Hackbällchen mit etwas Mehl bestäuben oder leicht darin rollen. Etwas Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Fleischbällchen bei mittlerer Hitzezufuhr anbraten, bis sie rundum schön Farbe bekommen haben. Sobald die Bällchen schön gebräunt sind, aus der Pfanne nehmen und auf deinem Teller zwischenparken.

    3. Die Pfanne ggf. mit einem Küchenpapier auswischen, dann die Butter darin erhitzen. Wenn sie geschmolzen ist das Mehl dazugeben, verrühren und etwa 1 Minute anschwitzen lassen, dann nach und nach die Brühe dazugeben und unterrühren, bis eine dicke Soße entsteht. Den Wein dazugeben und unterrühren. Crème fraîche, Senf und Sojasoße dazugeben und verrühren. Nach Belieben noch mit Salz, Pfeffer und frischer Muskatnuss würzen. Die Hackbällchen zurück in die Pfanne in die Soße geben, mit einem Deckel abdecken und bei niedriger Hitzezufuhr für etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen. Sollte die Soße zu stark andicken, mit etwas warmen Wasser verdünnen.

    4. Während die Hackbällchen und die Soße köcheln, die Nudeln nach Packungsanleitung al dente kochen und dann alles zusammen servieren. Nach Belieben noch mit etwas gehacktem Schnittlauch dekorieren.

    1. Peel and finely chop the onion and garlic. Heat up some oil in a frying pan and sauté the onion and garlic until slightly browned. Remove from heat and transfer to a large bowl. Add the minced meat, panko, egg, and milk. Season well with salt and pepper. Mix everything well, cover, and place in the fridge for about 1 hour.

    2. Shape the meat mixture into balls in the size of golf balls – works best with slightly damp hands. Dust the meatballs with some flour or roll them lightly in the flour. Heat up a large frying pan with some oil and fry the meatballs over medium heat until they are nicely browned all around. Once the meatballs are nicely browned, remove them from the pan and place them on a plate temporarily.

    3. Wipe out the pan with a paper towel if necessary, then add the butter and melt. Add the flour, stir and let cook for about 1 minute, then gradually add the broth and stir in until you get a thick sauce. Add the wine and stir it in. Add the crème fraîche, mustard, and soy sauce and stir to combine. Season with salt, pepper, and fresh nutmeg to your liking. Add the meatballs back to the pan, cover with a lid and let everything simmer gently over low heat for about 10 minutes. If the sauce thickens too much, thin it out with some warm water.

    4. While the meatballs are simmering in the sauce, cook some pasta according to the package instructions and serve along with the Köttbullar. Garnish with chopped chives if you like.

    Schwedische Koettbullar mit Pasta | Bake to the roots
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    Schwedische Koettbullar mit Pasta | Bake to the roots

    Schwedische Koettbullar mit Pasta

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star No reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 00:35
    • Cook Time: 00:20
    • Total Time: 02:00
    • Yield: 5 1x
    • Category: Abendessen
    • Cuisine: Schweden
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    Rezept pinnen

    Beschreibung

    Jeder kennt sie vom großen schwedischen Möbelhaus: Koettbullar mit Pasta


    Zutaten

    Scale

    Für die Hackbällchen:
    etwas Öl zum Anbraten
    1 rote Zwiebel, fein gehackt
    2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt
    800g Hackfleisch (gemischt)
    100g Panko
    1 Ei (L)
    5 EL Milch
    Salz, Pfeffer
    etwas Mehl

    Für die Soße:
    40g Butter
    40g Mehl (Type 550)
    300ml Rinderbrühe (oder Gemüsebrühe), warm
    150ml trockener Weißwein
    200g Crème fraîche
    1 EL Senf
    2 TL Sojasoße
    Salz, Pfeffer, Muskatnuss

    plus Lieblingspasta zum Servieren
    etwas gehackter Schnittlauch


    Arbeitsschritte

    1. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. Ein wenig Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch darin andünsten, bis sie etwas Farbe bekommen haben. Vom Herd ziehen und in eine große Schüssel geben. Hackfleisch, Panko, Ei und die Milch dazugeben und dann kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Alles gut vermischen und dann abgedeckt für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

    2. Die durchgezogene Hackfleischmasse zu etwa golfballgroßen Kugeln formen – funktioniert am besten mit leicht feuchten Händen. Die Hackbällchen mit etwas Mehl bestäuben oder leicht darin rollen. Etwas Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Fleischbällchen bei mittlerer Hitzezufuhr anbraten, bis sie rundum schön Farbe bekommen haben. Sobald die Bällchen schön gebräunt sind, aus der Pfanne nehmen und auf deinem Teller zwischenparken.

    3. Die Pfanne ggf. mit einem Küchenpapier auswischen, dann die Butter darin erhitzen. Wenn sie geschmolzen ist das Mehl dazugeben, verrühren und etwa 1 Minute anschwitzen lassen, dann nach und nach die Brühe dazugeben und unterrühren, bis eine dicke Soße entsteht. Den Wein dazugeben und unterrühren. Crème fraîche, Senf und Sojasoße dazugeben und verrühren. Nach Belieben noch mit Salz, Pfeffer und frischer Muskatnuss würzen. Die Hackbällchen zurück in die Pfanne in die Soße geben, mit einem Deckel abdecken und bei niedriger Hitzezufuhr für etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen. Sollte die Soße zu stark andicken, mit etwas warmen Wasser verdünnen.

    4. Während die Hackbällchen und die Soße köcheln, die Nudeln nach Packungsanleitung al dente kochen und dann alles zusammen servieren. Nach Belieben noch mit etwas gehacktem Schnittlauch dekorieren.


    Hinweise

    Enjoy baking!

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    Tags: AbendessenFleischLunchNudeln

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    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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