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Home Pie Rezepte

Bester Pecan Pie der Welt

by baketotheroots
November 24, 2019
in Pie Rezepte, Thanksgiving Rezepte
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    Für viele Amerikaner ist ein Thanksgiving ohne einen leckeren Pie kein richtiges Thanksgiving. Kann ich gut nachvollziehen – sind ja auch meist sehr leckere Teile! Was die Art des Pies angeht, gibt es viele Möglichkeiten. Einige mögen Pumpkin Pie, andere schwören auf Apple Pie… mir persönlich ist ein Pecan Pie aber am liebsten. Praktischerweise hab ich hier jetzt ein Rezept für den Weltbesten Pecan Pie ;) Damit könnt ihr dann auch so einen leckeren Pie backen – muss ja nicht unbedingt zu Thanksgiving sein, weil das hier ja eh kaum jemand feiert.

    The Best Pecan Pie | Bake to the roots
    The Best Pecan Pie | Bake to the roots

    Pekannüsse werden in der deutschen Küche ja relativ selten eingesetzt – liegt vermutlich daran, dass es die Bäume hier nicht gibt ;) In Nordamerika dagegen findet man sie recht häufig und entsprechend werden die leckeren Nüsse dort auch oft in Rezepten verwendet. Sei es jetzt für einen Pie wie hier oder in vielen anderen Gebäcken wie Cookies, Muffins oder Kuchen. Pekannüsse kann man eigentlich überall reinpacken. Wie so viele Nüsse, machen sie alles einfach irgendwie besser – zusätzlicher Geschmack und eine knackige Textur.

    Pekannüsse kann man gut mit Ahornsirup kombinieren – diese beiden Aromen ergänzen sich prima. Ich hab da in meinem Buch „Bake in the USA“* z.B. ein tolles Rezept für einen Pecan Pie mit Ahornsirup und Bourbon Whiskey – der lohnt sich auch auf jeden Fall einmal auszuprobieren. Nicht nur wegen dem Whiskey ;)

    The Best Pecan Pie | Bake to the roots
    The Best Pecan Pie | Bake to the roots
    The Best Pecan Pie | Bake to the roots
    The Best Pecan Pie | Bake to the roots

    Achtet beim Backen hier bitte darauf, dass ihr den Pie nicht zu lange im Ofen lasst. Der Boden braucht auf jeden Fall die Zeit wie im Rezept angegeben um schön knusprig und braun zu werden. Wenn ihr aber die Füllung reinpackt und backt, müsst ihr gegen Ende der Backzeit mal schauen, wie der Pie aussieht. Ich checke den Pie meistens ab der 45. Minute, ob er nicht vielleicht doch schon so weit ist. Klingt früh, wenn man eine Backzeit von 55-70 Minuten angegeben hat, aber je nachdem wie der Ofen will oder nicht will, je nachdem welche Temperaturen in der Küche herrschen oder die Zutaten hatten, geht es hier mal langsamer oder eben auch schneller – meist aber doch Richtung 55-60 Minuten ;) Der Pie sollte wirklich kurz vor dem Herausholen noch minimal in der Mitte wackeln, wenn man die Form bewegt, dann wird er perfekt. Der zieht nämlich noch einiges nach und wenn man ihn komplett durchbäckt, wird er trockener als er eigentlich sein sollte… also ein klein wenig aufpassen ;)

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    Für den Teig:
    260g Mehl (Type 550), plus mehr
    1 EL brauner Zucker
    1 TL Salz
    115g kalte Butter
    5 EL Eiswasser (plus ggf. mehr)
    1 EL Apfelessig

    Für die Füllung:
    280g Pekannusskerne
    4 Eier (L), Zimmertemperatur
    160g Rübensirup (dunkel oder hell)
    130g brauner Zucker
    1 EL Vanille Extrakt
    1 TL Salz
    80g Butter, geschmolzen & abgekühlt

    For the crust:
    2 cups (260) all-purpose flour, plus more
    1 tbsp. brown sugar
    1 tsp. salt
    1/2 cup (115g) cold butter
    5 tbsp. ice water (plus more if needed)
    1 tbsp. apple cider vinegar

    For the filling:
    10 oz. (280g) pecans
    4 large eggs, room temperature
    1/2 cup (160g) beet syrup
    2/3 cup (130g) brown sugar
    1 tbsp. vanilla extract
    1 tsp. salt
    1/3 cup (80g) butter, melted & cooled

    The Best Pecan Pie | Bake to the roots
    The Best Pecan Pie | Bake to the roots
    The Best Pecan Pie | Bake to the roots
    The Best Pecan Pie | Bake to the roots

    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Das Mehl mit dem braunen Zucker und Salz in eine große Schüssel geben und vermischen. Butter in kleinen Stücken dazugeben und dann mit einem Teigmischer* in etwa erbsengroße Stücke zerteilen. Eiswasser und Essig vermischen und dann nach und nach zur Schüssel dazugeben und einarbeiten. Der Teig sollte nicht feucht werden – wenn er also noch etwas bröselt, dann ist das ok. Den Teig zu einer Kugel formen, flachdrücken und dann in Klarsichtfolie einschlagen. Für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank legen.

    2. Den Teig auf einer bemehlten Fläche etwas größer als eine 23cm (9 inches) Pie-Form ausrollen. Den Teig in die Form legen und festdrücken. Der Teig sollte überall etwas überhängen – diesen Überhang dann am Rand nach unten schlagen und mit den Fingern oder einer Gabel ein Muster in den Rand drücken. Den Teig abdecken und noch einmal etwa 30-45 Minuten in den Kühlschrank stellen.

    3. Den Ofen auf 215°C (425°F) vorheizen. Ein großes Stück Backpapier oder Alufolie auf den Teig legen (es sollte die Ränder überlappen) und dann mit Teiggewichten beschweren. Für 25-30 Minuten blindbacken, dann die Gewichte und das Papier/Folie entfernen und weitere 10-15 Minuten bei 175°C (350°F) backen. Der Boden und die Ränder sollten leicht gebräunt aussehen. Aus dem Ofen holen und etwas abkühlen lassen.

    4. Den Ofen nicht ausschalten und die Temperatur weiterhin bei 175°C (350°F) belassen. Die Pekannusshälften auf ein Blech legen und dann für 8-10 Minuten im Ofen anrösten, bis sie anfangen zu duften. Aus dem Ofen holen und etwas abkühlen lassen. Die Ofentemperatur ein weiteres Mal reduzieren – diesmal auf 160°C (325°F). Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eier, Sirup, brauner Zucker, Vanille Extrakt und Salz in eine große Schüssel geben und auf niedriger Stufe verrühren. Die geschmolzene Butter nach und nach dazugeben und unterrühren. Die gerösteten Pekannüsse dazugeben und unterheben. Diese Mischung in die vorbereitete Form füllen. Wer sich die Finger etwas schmutzig machen möchte, kann sich aus der Füllung ein paar schöne Pekannüsse rausfischen und dann im Kreis oben auf die Füllung auflegen, damit es ein schönes Muster ergibt. Geht aber auch ohne ;) Für 55-70 Minuten backen, bis die Füllung an den Rändern fest, in der Mitte aber noch etwas weich ist (wenn man an der Form rüttelt, sollte es noch ein wenig „wobbeln“). Aus dem Ofen holen und für mindestens 4 Stunden (oder über Nacht) abkühlen lassen. Den Pie bei Zimmertemperatur servieren – z.B. mit etwas Vanilleeis. Reste im Kühlschrank lagern.

    1. Add the flour, brown sugar, and salt to a large bowl and mix to combine. Add the cold butter in small pieces. Use a pastry blender* and cut the cold butter into pea-sized pieces. Mix the ice water and apple cider vinegar and gradually add to the bowl. Mix and knead until the dough starts coming together. Do not add too much water – you don’t want the dough to get wet. Wrap in plastic wrap and place in the fridge for at least 1 hour.

    2. Roll out the dough on a floured surface slightly larger than a 9 inches (23cm) pie dish. Transfer to the pie dish and press to the bottom and sides. To get a nice edge fold overhang under and press together with your fingers (or use a fork) to create a pattern. Cover with plastic wrap and place in the fridge for another 30-45 minutes.

    3. Preheat the oven to 425°F (215°C). Add a piece of baking parchment on the pie crust (it should overlap the edges) and fill the pie dish with baking weights. Blind bake for about 25-30 minutes until the crust is slightly browned around the edges. Take out of the oven, remove the pie weights and paper, reduce the temperature to 350°F (175°C) and bake another 10-15 minutes until the whole pie crust is also a bit browed. Take out of the oven and let cool down.

    4. Keep the oven still running at 350°F (175°), place the pecan halves on a baking sheet and toast in the oven for about 8-10 minutes until fragrant. Take out of the oven and let cool down a bit. Reduce the temperature of the oven to 325°F (160°C). Melt the butter and let cool down a bit. Add the eggs, beet syrup, brown sugar, vanilla extract, and salt to a large bowl and mix on low speed until well combined. Gradually add the melted and cooled butter and mix in. add the toasted pecans and fold in. Pour that mixture into the pre-baked pie crust. If you want to get messy, pick some of the good looking pecan halves from the mixture and place them in a circle around the edge – that’s just for looks but not really needed aka. optional. Bake for 55-70 minutes until the edges are set but the center is still a bit wobbly when you move the pie dish. Take out of the oven and let cool down for at last 4 hours (or overnight) before serving at room temperature. Goes well with some vanilla ice ;) Store leftover in the fridge.

    The Best Pecan Pie | Bake to the roots
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    The Best Pecan Pie | Bake to the roots

    Bester Pecan Pie der Welt

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star No reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 30m
    • Cook Time: 1h 45m
    • Total Time: 8h
    • Yield: 1 1x
    • Category: Pies
    • Cuisine: Amerikanisch
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    Rezept pinnen

    Beschreibung

    Bei den Amerikanern braucht es für Thanksgiving unbedingt einen Pie – dieser Pecan Pie ist da ein perfekter Kandidat!


    Zutaten

    Für den Teig:
    260g Mehl (Type 550), plus mehr
    1 EL brauner Zucker
    1 TL Salz
    115g kalte Butter
    5 EL Eiswasser (plus ggf. mehr)
    1 EL Apfelessig
    Für die Füllung:
    280g Pekannusskerne
    4 Eier (L), Zimmertemperatur
    160g Rübensirup (dunkel oder hell)
    130g brauner Zucker
    1 EL Vanille Extrakt
    1 TL Salz
    80g Butter, geschmolzen & abgekühlt


    Arbeitsschritte

    1. Das Mehl mit dem braunen Zucker und Salz in eine große Schüssel geben und vermischen. Butter in kleinen Stücken dazugeben und dann mit einem Teigmischer* in etwa erbsengroße Stücke zerteilen. Eiswasser und Essig vermischen und dann nach und nach zur Schüssel dazugeben und einarbeiten. Der Teig sollte nicht feucht werden – wenn er also noch etwas bröselt, dann ist das ok. Den Teig zu einer Kugel formen, flachdrücken und dann in Klarsichtfolie einschlagen. Für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
     
    2. Den Teig auf einer bemehlten Fläche etwas größer als eine 23cm (9 inches) Pie-Form ausrollen. Den Teig in die Form legen und festdrücken. Der Teig sollte überall etwas überhängen – diesen Überhang dann am Rand nach unten schlagen und mit den Fingern oder einer Gabel ein Muster in den Rand drücken. Den Teig abdecken und noch einmal etwa 30-45 Minuten in den Kühlschrank stellen.
     
    3. Den Ofen auf 215°C (425°F) vorheizen. Ein großes Stück Backpapier oder Alufolie auf den Teig legen (es sollte die Ränder überlappen) und dann mit Teiggewichten beschweren. Für 25-30 Minuten blindbacken, dann die Gewichte und das Papier/Folie entfernen und weitere 10-15 Minuten bei 175°C (350°F) backen. Der Boden und die Ränder sollten leicht gebräunt aussehen. Aus dem Ofen holen und etwas abkühlen lassen.
     
    4. Den Ofen nicht ausschalten und die Temperatur weiterhin bei 175°C (350°F) belassen. Die Pekannusshälften auf ein Blech legen und dann für 8-10 Minuten im Ofen anrösten, bis sie anfangen zu duften. Aus dem Ofen holen und etwas abkühlen lassen. Die Ofentemperatur ein weiteres Mal reduzieren – diesmal auf 160°C (325°F). Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eier, Sirup, brauner Zucker, Vanille Extrakt und Salz in eine große Schüssel geben und auf niedriger Stufe verrühren. Die geschmolzene Butter nach und nach dazugeben und unterrühren. Die gerösteten Pekannüsse dazugeben und unterheben. Diese Mischung in die vorbereitete Form füllen. Wer sich die Finger etwas schmutzig machen möchte, kann sich aus der Füllung ein paar schöne Pekannüsse rausfischen und dann im Kreis oben auf die Füllung auflegen, damit es ein schönes Muster ergibt. Geht aber auch ohne ;) Für 55-70 Minuten backen, bis die Füllung an den Rändern fest, in der Mitte aber noch etwas weich ist (wenn man an der Form rüttelt, sollte es noch ein wenig „wobbeln“). Aus dem Ofen holen und für mindestens 4 Stunden (oder über Nacht) abkühlen lassen. Den Pie bei Zimmertemperatur servieren – z.B. mit etwas Vanilleeis. Reste im Kühlschrank lagern.

    Hinweise

    Enjoy baking!

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    The Best Pecan Pie | Bake to the roots
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    Tags: KuchenPekannüssePiesThanksgiving

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    Comments 14

    1. Penny says:
      5 Jahren ago

      Hallo :)
      Ich würde den Pie gerne vegan nachbacken. Sind die Eier zum binden? Könnte man anstatt Eier auch Leinsamen verwenden?
      LG Penny

      Antworten
      • baketotheroots says:
        5 Jahren ago

        Hi Penny,

        die Eier sind zum Binden in der Füllung – richtig.
        Ich hab es noch nicht ohne oder mit Ersatz probiert, kann deshalb nicht sagen, ob das klappen würde.
        Bei 1-2 Eiern ist das Austauschen meist kein Problem, aber bei 4 bin ich skeptisch, ob die Konsistenz dann noch passen würde…

        LG Marc

        Antworten
    2. Marianne says:
      5 Jahren ago

      Hallo Marc,
      Danke für das Rezept, habe den Pie heute gebacken und war nicht enttäuscht!! Es hat geschmeckt wie der Original! Danke auch für den Tip mit der Backzeit….Nach 45Minuten war die Füllung schon durch aber trotzdem nicht trocken. Es ist einmal gut gegangen….Nächtes Mal kürze ich vielleicht noch die Zeit..
      Marianne

      Antworten
    3. Jenny says:
      4 Jahren ago

      Lieber Marc, der Pie ist grad im Ofen, wir feiern, obwohl wir keine Amerikaner sind, diesen Samstag Thanksgiving.
      Ich habe sowohl Rübensirup als auch Zucker reduziert, das klang mir sonst zu krass. Ich berichte gerne.
      Was ich jedoch fragen wollte, soll der Pie ohne Füllung wirklich Minimum 35min backen? Das kam mir arg lange vor, ich habe ihn nach 20min (15min blind und 5min ohne) rausgenommen. So kenne ich es, wenn man Mürbeteig blind bäckt. Ich lasse mich aber gerne belehren.
      Grüße, Jenny

      Antworten
      • baketotheroots says:
        4 Jahren ago

        Hi.
        Beim Reduzieren von Zucker bin ich immer dabei! Sag mir da gerne, wieviel du genommen hast und ob es gepasst hat.

        Was das Blindbacken angeht – die Zeit passt eigentlich schon ganz gut so. Der Teig ist recht kalt, wenn er in den Ofen geht und soll auch schön trocken werden, weil die Füllung ja sehr feucht ist. Damit stellt man eigentlich nur sicher, dass da nix durchsuppt am Ende ;)

        LG Marc

        Antworten
        • Jenny says:
          4 Jahren ago

          Hi Marc, wie versprochen hier noch mein Feedback: also, es gab Apple Pie und Pecan Pie zur Auswahl. Der Pecan Pie war bei allen der Favorit, ich selbst fand ihn auch mega lecker! Ich wollte gerne fünf Sterne verleihen, aber irgendwie bin ich zu blöd dafür.
          Ich habe übrigens 100g Rübensirup und 60g braunen Zucker hergenommen und keiner fand, dass Zucker gefehlt hat.
          Bei mir ist nichts durchgesüppt trotz nur 20min blind backen, aber das hängt bestimmt auch am Ofen.
          Also an alle, die das hier lesen: traut auch, mega lecker, wirklich ein tolles Rezept und toller Pie!

          Antworten
    4. Lkg says:
      4 Jahren ago

      Ich wollte auch gerne ein Thanksgiving Dinner ausrichten und habe den Kuchen am Freitag gebacken, damit wir ihn am Samstag essen konnten :) Ich glaube mir hat ein Ei im Teig gefehlt, fand ihn insgesamt etwas hart und trocken und leider habe ich den Kuchen zu lange im Ofen gelassen, nach 40 Minuten (mit Füllung) war er schon fest und nicht mehr wobbelig in der Mitte. Trotzdem hat er lecker geschmeckt und passt gut zu Vanille Eis! Man sollte aber viel Zeit und Geduld mitbringen, die Leerläufe habe ich natürlich fürs aufräumen genutzt :D

      Antworten
      • baketotheroots says:
        4 Jahren ago

        Hi.
        Dass er hart und trocken war, liegt definitiv an der Backzeit. Wie schon im Beitrag „gewarnt“ – der Pie bzw. jeder Ofen macht hier was er will.
        Bei mir ist er meist nach 55-60 Minuten ready, war aber auch schon mal einiges früher bzw. später. Deshalb immer checken. Ein Ei weniger ist meist nicht das Problem ;))

        LG Marc

        Antworten
    5. Toni says:
      3 Jahren ago

      Zwei mal habe ich den probiert. Beide male hatte der Teig nach dem Blindbacken Risse und die Füllung ist anschließend ausgelaufen. Was mache ich falsch? Beim zweiten mal habe ich die Blindback-Zeit halbiert. Half nix.

      Antworten
      • baketotheroots says:
        3 Jahren ago

        Hi Toni,

        wo ist er Teig denn eingerissen?

        Dass der Teig mal an den Seiten runter rutscht, kann passieren, aber dass er komplett einreißt ist mir neu.
        Wenn der Teig beim Ausrollen keine Risse aufweist, sollte er beim Blindbacken eigentlich auch keine bekommen…

        VG Marc

        Antworten
        • Toni says:
          3 Jahren ago

          Hi Marc,

          der Teig bekommt am Boden Risse. Die Ränder sind hoch genug. Der Teig wirkt auch ziemlich spröde nach dem Backen. Ich werds einfach mal ohne Blindbacken probieren.
          Mir kommt die gesamte Backdauer sowieso sehr lang vor.

          Gruß
          Toni

          Antworten
    6. Julia says:
      2 Jahren ago

      Hallo! Muss der Ofen auf Ober-Unterhitze, oder umlauft eingestellt werden? Danke!

      Antworten
      • baketotheroots says:
        2 Jahren ago

        Bei mir sind alle Rezepte mit Ober-/Unterhitze.
        Steht auch in den Hinweisen auf jeder Seite.

        VG Marc

        Antworten
        • Julia says:
          2 Jahren ago

          Vielen Dank für die Rückmeldung! :)

          Antworten

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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