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Home Pie Rezepte

Auf der Jagd nach wilden Blaubeeren und ein Blaubeeren Sour Cream Pie

by baketotheroots
November 13, 2017
in Pie Rezepte, Werbung
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    Heute gibt es mal wieder etwas mehr als nur ein Rezept zum Nachbacken. Heute nehme ich euch mit auf eine kleine Reise… na ja, ich nehme euch nicht wirklich mit – ich war ja schon dort und bin wieder zurück – aber ich möchte euch ein bisschen was davon erzählen ;) Und wie es der Zufall so will, hat der leckere Blueberry Sour Cream Pie natürlich auch etwas mit der Geschichte und Reise zu tun…

    Wild Blueberries | Bake to the roots
    Wild Blueberries | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots

    Wer mir auf Instagram folgt, wird es vielleicht über meine InstaStories mitbekommen haben – Ende August war ich mit einigen Bloggern in Kanada unterwegs und hab mir die Ernte von wilden Blaubeeren angeschaut, zu der mich die Wild Blueberry Association Nova Scotia* im Rahmen einer Blogger/Pressereise eingeladen hatte. Neben meiner liebsten „Bake-Together“ Blogger-Kollegin Andrea von Zimtkeks & Apfeltarte waren noch Renate von Titatoni, Jule von Crafty Neighbors Club, Claudia von Dinner um Acht und Markus aka. „Der Backbube/Reisebube/Letterbube“ mit von der Partie ;)

    Wenn es um’s Schreiben von Beiträgen geht, bin ich eigentlich immer recht fix. Sieht man ja auch, ich schreibe meist nicht sehr viel und auch nicht sehr tiefgründig :P Mit diesem Beitrag hatte ich diesmal etwas Probleme – da bin ich ganz ehrlich – ich glaube dieser Beitrag hier ist der mit Abstand meistrezensierte Beitrag in meiner Bloggergeschichte… so oft wie ich hier geschriebn, wieder gelöscht und neu angefangen hab ist einmalig bisher. Warum? Na ja das hat mehrere Gründe…

    Wie ihr sicher gemerkt habt, schreibe ich meist nur ein paar Zeilen zu meinen Rezepten und über meine Rezepte. Diesmal ging es auf große Reise und da sind so viele Eindrücke zusammengekommen, die man nur schwer in Worte fassen kann. Ich will dieser Erfahrung ja gerecht werden und nicht nur einen lustigen Dreizeiler draus machen. An die Zeit zurückzudenken war auch etwas schwierig für mich. Nicht weil ich an beginnender Demenz leide – dafür hab ich mir ja zum Glück immer Notitzen gemacht – nein, es war etwas schwierig, weil ich jemand bin, der gerne mal in ein kleines Tief verfällt, wenn er an eine schöne Zeit zurückdenkt. Nach dem Motto „Ich will da sofort wieder hin! Warum kann ich da jetzt nicht nochmal sein?“ ;) Die Reise war einfach wunderschön, Kanada und die Blaubeeren toll, die Menschen, die ich dort kennenlernen durfte alle unglaublich freundlich und nett… und last but not least war ich mit einer unglaublich tollen Truppe unterwegs, die ich schon kurz nach der Ankunft in Frankfurt, wo sich unsere Wege trennten, sehr vermisste :(

    Ja so ist das – manchmal passt einfach alles zusammen! ;)

    Wild Blueberries | Bake to the roots
    Wild Blueberries | Bake to the roots

    Vielleicht sollte ich einfach mal vom Vorne anfangen… irgendwie muss die Geschichte ja zu Papier gebracht werden. Ich hab schon ein ganzes Buch geschafft, also wird das hier doch auch gehen ;)

    Eingeladen wurde ich und der Rest der Blogger von einem Verband, der sich auf die Fahnen geschrieben hat, den Verbrauchern Blaubeeren aus Kanada schmackhaft zu machen. Nicht dass man da viel Überzeugungsarbeit leisten müsste, weil die kleinen blauen Dinger ja unglaublich lecker sind, aber nicht viele wissen wie Blaubeeren dort angebaut und kultiviert werden. Oder wusstet ihr, wo die kleinen Dinger wachsen? ÜBERALL! Ich sags euch. Man betritt Nova Scotia und tritt vermutlich nach 2 Metern auf die erste Blaubeere! Na ja fast ;) In den Anbaugebieten ist es allerdings wirklich so. Auf den Feldern, auf Hügeln, zwischen Büschen und Bäumen, am Straßenrand… man kommt um die kleinen blauen Beeren nicht herum. Ich hatte ja irgendwie die typischen hochgezüchteten Blaubeerbüsche im Kopf bei dem Thema, so wie man sie bei uns in den Gärten finden kann. Falsch gedacht – wilde Blaubeeren wachsen in etwa in Knöchelhöhe überall wo sie können. Befreit man mal ein Stück Land von Bäumen oder anderen größeren Pflanzen, hat sich nach einmal umdrehen schon der erste Blaubeerbusch breit gemacht. Wirklich ;) Robuste kleine Biester sind das. Bei unserem ersten Besuch in der „Blaubeeren Universität“, hab ich auch das erste mal ein Blaubeerfeld betreten, immer mit großer Vorsicht um ja nicht auf irgendwelche Büsche mit Blaubeeren zu treten. Irgendwann sage mal jemand, dass diese Dinger so robust sind, dass man mit dem Auto drüber fahren kann, ohne dass viel passiert… ab da bin ich dann über die Felder gerannt und nicht mehr getippelt. Natürlich hab ich trotzdem versucht nicht zu viele Blaubeeren zu zermatschen. Die machen sich in einem Pie ja viel besser als an der Schuhsohle :P

    Wild Blueberries | Bake to the roots
    Wild Blueberries | Bake to the roots
    Wild Blueberries | Bake to the roots
    Wild Blueberries | Bake to the roots

    Ich könnte Euch jetzt die ganze Reise in minutöser Abfolge hier runterschreiben – hab ja schliesslich Notitzen gemacht (Yay) – aber ich beschränke mich lieber nur auf einige „Highlights“. Die stundenlangen Touren mit dem Bus von A nach B wollt ihr ja sicher nicht nacherzählt haben, auch wenn es mit der Reisegruppe „Wilde Blaubeeren“ immer sehr lustig war. Ganz besonders, wenn der Backbube zum „Schwäbischen Bub“ wurde ;)

    Die Bloggerreise startete also in der „Blaubeeren Universität“ aka. Wild Blueberry Information Centre*, ein kleines schnuckeliges Häuschen mitten in einem Blaubeerfeld. Dort gab es die ersten grundlegenden Infos zum Thema Blaubeeren. Interessant, aber doch etwas trockene Infos und Zahlen. Wer sich dafür interessiert, soll einfach mal auf der Wilde Blaubeeren Webseite* nachschauen, da gibt es einiges zu lesen über wilde Blaubeeren aus Kanada… nur so viel – Deutschland ist nicht der Top Abnehmer für Blaubeeren, obwohl ich mir hier sehr viel Mühe gebe mit den ganzen Blueberry Pies, Scones, Kuchen usw. Man kann eben nicht wie Amerika überall „First“ sein :P

    Anyways. Nach der Universität ging es weiter zum ersten Kanadischen Lunch ins Harbour View Restaurant* direkt an der Atlantikküste in einem kleinen Örtchen mit dem Namen Parrsboro. Die erste Gelegenheit für Hummer. Neben den Blaubeeren war das ein weiteres durchgängiges Thema unserer Reise. Einer Person hatten sie es besonders angetan – sie hatte sich glaube ich in die kleinen roten Tierchen verliebt ;P Was soll man sagen – das Essen in Kanada und im Speziellen an der Küste ist einfach grandios lecker! Clam Chowder, Hummer Sandwiches, Fisch hier und da… so frisch bekommt man das bei uns einfach alles nicht. Allein das wäre schon ein guter Grund überzusiedeln ;) Dazu kommt dann noch die tolle Landschaft und die überall netten Menschen… ein Träumchen. Nur etwas näher beisammen könnte alles sein. Die Kanadier haben einfach viel zu viel Platz. Ich komme ja aus Berlin und in meinem Kiez alleine leben vermutlich schon fast so viele Menschen wie in halb Nova Scotia. Da sagen sich die Füchse und Hasen noch gute Nacht hätte meine Mutter jetzt gesagt ;) Im Grunde ja ne schöne Sache, weil ruhig und entspannt, aber der Zucker oder das Mehl darf dir dort nicht ausgehen, sonst biste echt aufgeschmissen.

    Wild Blueberries | Bake to the roots
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    Nur mal so am Rande: der Herr mit der Tasche hat übrigens ein kleines Glöckchen dran, das gelbe Ding. Das ist nicht als Deko gedacht oder weil er ein Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom hat – diese Glocke ist dazu da Bären abzuhalten. Bären. Richtig. Die Blaubeerfelder sind zum Teil so weit ab vom Schuss, dass es dort wirklich Bären gibt und wenn man dann alleine unterwegs ist, empfiehlt es sich mit so einem Glöckchen zu bimmeln, weil die Bären davon abgeschreckt werden. Kanada eben ;)

    Wild Blueberries | Bake to the roots
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    Wild Blueberries | Bake to the roots
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    Ein weiteres Highlight der Reise war für mich der Besuch der Sugar Moon Farm*. Ich hab ja schon vor einiger Zeit ein bisschen darüber in meinem Beitrag zum Sweet Potato Maple Walnut Pie erzählt. Mitten im Nirgendwo (was so gut wie auf jeden Spot in Kanada zutrifft) steht da eine kleine Ahornsirup Farm mit Restaurant nebendran. Umringt von Ahornbäumen kann man sich dort anschauen, wie Ahornsirup produziert wird, bekommt etwas über die Geschichte der Farm erzählt und kann natürlich auch Sirup kaufen und auch gleich etwas davon probieren. Das Frühstück, das wir dort hatten, war mit das Beste was ich in meinem ganzen Leben gegessen habe ;) Ich bin einfach Ahornsirup-Fan. Man kann es einfach nicht anders sagen. Entsprechend fand auch das kleine Fläschchen den Weg in mein Reisegepäck (und ist nicht ausgelaufen im Gegensatz zum Ahornsirup-Extrakt). Wirklich verdammt lecker! Ich muss euch in Zukunft noch ein paar mehr Sachen zeigen, die man damit machen kann. Ahornsirup-Butter zum Beispiel. OMG! ;))

    Wild Blueberries | Bake to the roots
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    Wo soll ich weitermachen? Es waren so viele Sachen die wir gesehen und unternommen haben. Eine Farm für Bio-Blaubeeren – die North of Nuttby Farm* in Tatamagouche – haben wir uns angeschaut und gesehen wie man ohne Dünger und Co. anbaut und von Hand erntet (im Gegensatz zur konventionellen Ernte mit Maschinen). Wir waren auf einer Austernfarm* in Malagash und wurden von Moskitos dort fast krankenhausreif gestochen (kein Scherz). Wir waren in Peggy’s Cove, einem schnuckeligen kleinen Fischerdorf an der Küste und haben dort – wie zu erwarten war – leckeren Hummer gegessen. Noch mehr Blaubeerfelder und dann natürlich der Besuch beim Kilted Chef…

    Wild Blueberries | Bake to the roots
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    Beim Kilted Chef* haben wir einen ganzen Tag verbracht und zusammen gekocht und gebacken. Sehr schönes Erlebnis muss ich sagen. Selten so viel gelacht beim Kochen ;) Zuerst wurde uns gezeigt, wo man die Zutaten herbekommt – natürlich alles aus der Region – und dann wurden die Messer geschwungen und mit den Schüsseln geklappert. Das Ergebnis war ein leckeres 4-Gänge-Menü mit wilden Blaubeeren in jedem Gang irgendwie eingearbeitet. Lag ja nahe ;) Renate von Titatoni und ich waren für den Nachtisch zuständig und haben einen Blaubeeren Brotpudding mit Butter-Rum-Soße gemacht. Lecker! Und wir haben am Rum nicht gespart, so viel dazu!

    Wild Blueberries | Bake to the roots
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    Ich könnte noch so viel mehr erzählen, aber dazu sollten wir uns vielleicht lieber mal bei einem Kaffee zusammensetzen… einen hab ich aber noch ;) Ihr wollt ja sicher wissen, wie ich auf den Blueberry Sour Cream Pie gekommen bin. So als kleine Überleitung zum Rezept wäre das ja auch ganz gut, oder? Well… einer unserer Stops für Lunch war ein süßes kleines Restaurant in einem alten Bahnhof. Und nun ratet mal, was es dort als Nachtisch gab? Richtig – diesen leckeren Pie! Ich kannte die Art von Pie schon, weil ich ja schon öfter mal nach Rezepten geschaut hab, die man mit Blaubeeren machen kann, aber gemacht hatte ich so einen noch nicht. Nach der ersten Gabel war ich hin und weg und hab sofort nach dem Rezept gefragt. Netterweise wurde ich nicht gleich rausgejagt, sondern hab das Rezept bekommen. War also ein hausgemachter Pie und nix gekauftes – yay! ;) Mir ist damals leider erst auf der Rückreise aufgefallen, dass im Rezept keine Anweisung fürs Backen drin stand, aber nach zwei Tests hatte ich das auch rausbekommen ;) Der erste war etwas blass um die Nase, also hab ich mit etwas mehr Power gebacken! Und so habt ihr jetzt einen leckeren Pie hier – nach dem Rezept einer Dame, deren Name ich leider nicht weiss, der ich aber auf ewig dankbar bin, weil das Teil wirklich verdammt gut schmeckt!

    Wild Blueberries | Bake to the roots
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    Das wars. Ende der Märchenstunde mit Marc. Ich hoffe ich hab euch nicht zu sehr gelangweilt… und wenn doch, der Pie wird alles wieder gut machen ;)

    Vielen Dank an mk-2* für die tolle Organisation und natürlich auch ein dickes Dankeschön an die wilden Blaubeeren für die Möglichkeit Kanada, die Menschen und Blaubeeren dort kennenzulernen! Sollte ich nochmal rüber kommen müssen zum Nachschauen, ob noch alles in Ordnung ist, einfach anrufen – ihr habt ja die Nummer ;) Claudia von „Dinner um Acht“ hat übrigens auch schon über die Zeit in Kanada geschrieben – einiges besser als ich – wenn Ihr also noch mehr zum Thema lesen wollt, dann schaut hier nach: Blueberry Days, Wo es frischen Lobster gibt und Eingemachte Zitronengurken.

    Jetzt geht’s aber ab zum Pie…

    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    Für den Teig:
    165g Mehl (Type 405)
    1/2 TL Salz
    1/2 TL Zucker
    115g Butter
    1 TL Apfelessig
    bis zu 60ml Eiswasser

    Für die Streusel:
    100g Zucker
    90g Mehl (Type 405)
    60g Butter

    Für die Füllung:
    300g frische wilde Blaubeeren (oder gefroren und aufgetaut)
    2 Eier (M)
    125g Schmand
    200g Zucker
    45g Mehl (Type 405)
    Prise Salz
    Abrieb von 1/2 Zitrone

    For the crust:
    1 1/4 cups (165g) all-purpose flour
    1/2 tsp. salt
    1/2 tsp. sugar
    1/2 cup (115g) butter
    1 tsp. apple cider vinegar
    up to 1/4 cup (60ml) ice water

    For the streusel:
    1/2 cup (100g) sugar
    2/3 cup (90g) all-purpose flour
    1/4 cup (60g) butter

    For the filling:
    2 1/2 cups (300g) fresh wild blueberries (or frozen and thawed)
    2 medium eggs
    1/2 cup (125g) sour cream (schmand)
    1 cup (200g) sugar
    1/3 cup (45g) all-purpose flour
    zest of 1/2 lemon
    pinch of salt

    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots

    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Das Wasser mit dem Apfelessig mischen und für ein paar Minuten in den Kühlschrank stellen (oder einen Eiswürfel dazugeben). Das Mehl mit dem Salz und Zucker in einer großen Schüssel vermischen, dann die kalte Butter in kleinen Stücken zugeben. Die Butter mit einem Messer oder Teigmischer in etwa erbsengroße Stücke zerteilen und mit dem Mehl vermengen. Etwas von der Wasser-Essig Mischung zugeben und alles schnell zu einem Teig zusammenkneten – sollte der Teig noch zu bröselig sein, etwas mehr Flüssigkeit zugeben. Der Teig sollte nicht klebrig sein. Den Teig zu einer Kugel formen, plattdrücken und in Klarsichtfolie wickeln. Für etwa 45 Minuten in den Kühlschrank legen.

    2. Während der Teig ruht, die Streusel vorbereiten. Das Mehl mit dem Zucker in einer Schüssel vermischen, dann die Butter in kleinen Stücken dazugeben und mit den Fingern dann alles zu Streuseln verarbeiten. Bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen.

    3. Den Teig auf einer bemehlten Fläche etwas größer als die 24cm (9 inches) Pieform** ausrollen, in die Form legen und festdrücken. Den überlappenden Teig nach innen einschlagen und einen schönen Rand formen (z.B. mit einer Gabel eindrücken). Für weitere 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.

    4. Den Ofen auf 200°C (390°F) vorheizen. Für die Füllung die Eier in einer großen Schüssel schaumig aufschlagen. Den Schmand (sour cream) dazugeben und glattrühren. Zucker, Mehl, Zitronenschale und Salz dazugeben und unterrühren. Die Blaubeeren unterheben. Die Form mit dem Teig aus dem Kühlschrank nehmen, die Füllung hineinschütten und mit den Streuseln bestreuen. Für 45-55 Minuten backen – der Pie sollte in der Mitte nur noch ein wenig wackeln, wenn man an der Form rüttelt. Sollte der Pie zu dunkel werden, mit etwas Alufolie abdecken. Den Pie aus dem Ofen nehmen und komplett abkühlen lassen. Mit etwas Schlagsahne servieren.

    1. For the dough mix the water with the apple cider vinegar. Place in the fridge for some time (or add an ice cube) to cool it down. Mix the flour with salt, and sugar in a large bowl, add the cold butter in small pieces and cut with a knife or pastry blender into pea-size pieces. Add some of the cold vinegar water mix and knead quickly with your hands until the dough starts coming together – add some more water if needed. The dough should not be sticky. Wrap in plastic wrap and place in the fridge for about 45 minutes.

    2. While the dough is cooling, prepare the streusel by mixing the flour with the sugar in a bowl. Add the butter in small pieces and mix. Use your fingers to form streusel. Place in the fridge until needed.

    3. Roll out the dough on a floured surface slightly larger than a 9 inch (24cm) pie dish**, then transfer to the pie dish and press to the bottom and sides. Tuck in the overlapping dough and form a nice edge. Place in the fridge for another 15 minutes.

    4. Preheat the oven to 390°F (200°C). For the filling add the eggs to a large bowl and whip until foamy. Add the sour cream and mix until smooth. Add the sugar, flour, lemon zest, and salt and mix in until well combined. Add the blueberries and fold in. Take the prepared pie crust out of the fridge and fill with the blueberry filling, sprinkle with the streusel and bake for about 45-55 minutes or until the filling is set but still a bit jiggly in the center. Cover with some aluminum foil if the top gets too dark. Take out of the oven and let cool down completely. Serve with some whipped cream.

    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots
    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots

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    Hier ist eine Version des Rezepts, die man leicht drucken kann.

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    Blueberry Sour Cream Pie | Bake to the roots

    Blaubeeren Sour Cream (Schmand) Pie

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star No reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 35
    • Cook Time: 55
    • Total Time: 180
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    Beschreibung

    Leckerer Blueberry Pie mit Schmand und Streuseln. Der perfekte Nachtisch (zu jeder Tageszeit) ;)


    Zutaten

    Scale

    Für den Teig

    • 165g Mehl (Type 405)
    • 1/2 TL Salz
    • 1/2 TL Zucker
    • 115g Butter
    • 1 TL Apfelessig
    • bis zu 60ml Eiswasser

    Für die Streusel

    • 100g Zucker
    • 90g Mehl (Type 405)
    • 60g Butter

    Für die Füllung

    • 300g frische wilde Blaubeeren (oder gefroren und aufgetaut)
    • 2 Eier (M)
    • 125g Schmand
    • 200g Zucker
    • 45g Mehl (Type 405)
    • Prise Salz
    • Abrieb von 1/2 Zitrone


    Arbeitsschritte

    1. Das Wasser mit dem Apfelessig mischen und für ein paar Minuten in den Kühlschrank stellen (oder einen Eiswürfel dazugeben). Das Mehl mit dem Salz und Zucker in einer großen Schüssel vermischen, dann die kalte Butter in kleinen Stücken zugeben. Die Butter mit einem Messer oder Teigmischer in etwa erbsengroße Stücke zerteilen und mit dem Mehl vermengen. Etwas von der Wasser-Essig Mischung zugeben und alles schnell zu einem Teig zusammenkneten – sollte der Teig noch zu bröselig sein, etwas mehr Flüssigkeit zugeben. Der Teig sollte nicht klebrig sein. Den Teig zu einer Kugel formen, plattdrücken und in Klarsichtfolie wickeln. Für etwa 45 Minuten in den Kühlschrank legen.
    2. Während der Teig ruht, die Streusel vorbereiten. Das Mehl mit dem Zucker in einer Schüssel vermischen, dann die Butter in kleinen Stücken dazugeben und mit den Fingern dann alles zu Streuseln verarbeiten. Bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen.
    3. Den Teig auf einer bemehlten Fläche etwas größer als die 24cm (9 inches) Pieform ausrollen, in die Form legen und festdrücken. Den überlappenden Teig nach innen einschlagen und einen schönen Rand formen (z.B. mit einer Gabel eindrücken). Für weitere 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.
    4. Den Ofen auf 200°C (390°F) vorheizen. Für die Füllung die Eier in einer großen Schüssel schaumig aufschlagen. Den Schmand (sour cream) dazugeben und glattrühren. Zucker, Mehl, Zitronenschale und Salz dazugeben und unterrühren. Die Blaubeeren unterheben. Die Form mit dem Teig aus dem Kühlschrank nehmen, die Füllung hineinschütten und mit den Streuseln bestreuen. Für 45-55 Minuten backen – der Pie sollte in der Mitte nur noch ein wenig wackeln, wenn man an der Form rüttelt. Sollte der Pie zu dunkel werden, mit etwas Alufolie abdecken. Den Pie aus dem Ofen nehmen und komplett abkühlen lassen. Mit etwas Schlagsahne servieren.

    Hinweise

    • Enjoy baking!

    Nährwerte

    • Serving Size: 10

    Hast Du dieses Rezept ausprobiert?

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    *Ich wurde von der Wild Blueberry Association Nova Scotia zu dieser Blogger/Pressereise eingeladen. Der Post ist deshalb als Werbung zu deklarieren. Meine Äusserungen sind nicht beeinflusst und entsprechen meiner eigenen Meinung :)
    **Affiliate Link zu Amazon Deutschlan (Werbung)

    Leckerer Blaubeeren Pie mit Sour Cream (Schmand) | Bake to the roots

    Tags: BlaubeerenKuchenPies

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    Comments 12

    1. Jule vom Craftyneighboursclub says:
      8 Jahren ago

      Und nun sitze ich hier und hab Pippi in den Augen. Du hast unsere Zeit so wunderbar in Worte gefasst, lieber Marc. Ich danke dir! Das Rezept werde ich mir gleich abspeichern. Wie gut, dass du danach gefragt hast. Ich schicke dir einen dicken Drücker nach Berlin. BBFF
      Jule

      Antworten
      • baketotheroots says:
        8 Jahren ago

        Wir müssen einfach nochmal hin. Hilft nix ;)
        Als Proviant mach ich dann den Pie.
        Deal?

        LG, Marc

        Antworten
    2. Andrea Natschke says:
      8 Jahren ago

      Isso!
      Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen mit Deinem wunderbaren Beitrag… sitze gerade hier und heule ’ne Runde vor Glück, dass ich das miterleben durfte! BBFF Forever <3
      Drücker, Andrea

      Antworten
      • baketotheroots says:
        8 Jahren ago

        Zum Glück sehen wir uns ja bald wieder – da können wir dann nochmal ein paar Blaubeeren naschen :P

        LG, Marc

        Antworten
    3. Christine Bock says:
      8 Jahren ago

      Diese Schilderung der Reise ist wirklich schön, man war fast dabei, gerne werde ich die Pie nachbacken!

      Antworten
      • baketotheroots says:
        8 Jahren ago

        Hallo Christiane,

        freut mich, dass dir der Bericht gefallen hat! Der Pie ist wirklich lecker – da lohnt es sich auf jeden Fall den mal auszuprobieren!

        LG, Marc

        Antworten
    4. jasmin says:
      8 Jahren ago

      Wunderschöner Beitrag, danke. Schade nur, ist die Blaubeersaison vorbei. Ich lebte ein Jahr in New Hampshire, kenne Maine gut und weiss nun, das nächste Mal muss definitiv auch noch Nova Scotia drinliegen ;-).
      Sour Cream (bei uns in der Schweiz Crème fraîche) und Blaubeeren….Le Mariage Parfait sozusagen. Freu mich schon.
      An dieser Stelle mal besten Dank für Deine Beiträge. Du triffst genau meine Art zu backen und hab schon etliche Rezepte umgesetzt ;-).
      Liebe Grüsse aus der Schweiz

      Antworten
      • baketotheroots says:
        8 Jahren ago

        Hallo Jasmin,

        Danke für die netten Worte! Kanada ist wirklich toll, da kann man nix sagen :)
        Für den Pie kannst Du aber gut TK Blaubeeren nehmen, man braucht hier keine frischen Blaubeeren, die gefrorenen sind in dem Fall wirklich genauso gut.

        Hoffe Du findest noch mehr Rezepte bei mir zum Nachbacken!

        LG, Marc

        Antworten
        • jasmin says:
          8 Jahren ago

          ;-) das hab ich auch vor, mit den TK Beeren. Sogar vom Garten meiner Eltern ;-). Die hatten dazumal nach meiner Rückkehr extra ein Moorbeet mit Heidelbeeren angebaut, da ich diesen kleinen Dingern so absolut verfallen war (siehste, bist nicht der Einzige). Aber auch diese Beeren sind natürlich nicht wirklich mit den wilden Beeren zu vergleichen.
          Da mach ich mir keine Sorgen, mit den Rezepten ;-). Deine Shortbreads sind in meiner Küche schon fester Bestandteil. Die kann man so herrlich variieren, je nach Lust, Laune und Saison.
          Also, nun aber genug der Komplimente! Weiter so und herzliche Grüsse
          Jasmin

          Antworten
    5. Jenny von jennyisbaking.com says:
      8 Jahren ago

      Die Dame hat dir, obwohl sie wusste, dass du Food-Blogger bist, so nett und freiwillig das Rezept gegeben und als kleines i-Tüpfelchen gleich noch den Pie frisch serviert? Na, die war ja ober-mega nett! Klingt ganz nach waschechter Kanadierin!
      Das Revidieren hat sich gelohnt, es hat sehr Spaß gemacht deinen Beitrag zu lesen, vielleicht auch, weil ich selbst ein Jahr in Kanada verbracht habe und vieles aus deinen Schilderungen kenne. Danke!

      Antworten
    6. Markus says:
      8 Jahren ago

      Hey Marc,
      ich musste echt schmunzeln, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Das Backbüble ist wohl echt gut angekommen ;).
      Es war mir eine Freude mit dir und den Mädels. Jetzt stellt sich nur noch eine Frage: Wann buchen wir die Flüge für nächstes Jahr? Selbe Zeit, selber Ort?
      Thx for bringing us back to Canada,
      Beschde Grüß,
      ’s Backbüble

      Antworten
    7. Pingback: Wie die Friesentorte zu den wilden Blaubeeren kam - unser Beitrag zum "Bake togehther"

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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