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Home Apfelkuchen

Bratapfel Käsekuchen

by baketotheroots
November 26, 2016
in Apfelkuchen, Bake Together Rezepte, Käsekuchen, Kuchen von A-Z, Weihnachten
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    Und schon wieder ist ein Monat rum, seit dem letzten „Bake together – Die Backüberraschung“ von mir und Andrea von Zimtkeks & Apfeltarte… wie schnell die Zeit vergeht!

    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots
    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots

    Letztes Mal waren Halloween und Kürbis das Thema – es gab leckere Kürbis Schoko Cupcakes. Diesmal geht es schnurstracks Richtung Weihnachten – ist ja auch schon bald so weit. Na ja fast… den 1. Advent sollte man vielleicht noch abwarten, bevor man lamettabehängt durch die Straßen tanzt und „Last Christmas“ in Dauerschleife trällert ;)

    Andrea und ich haben uns beim Thema für diesen Monat auf etwas geeinigt, das zwar weihnachtlich ist, aber nichts mit Plätzchen zu tun hat. Das war der erste Gedanke – auf beiden Seiten. Alles nur keine Plätzchen ;) Die Blogs quellen über mit Plätzchenrezepten im Moment. Das muss man ja nicht auch noch unterstützen ;P Just kidding! Ist natürlich toll, aber etwas Abwechslung ist ganz gut zwischendurch.

    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots
    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots
    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots
    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots
    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots
    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots

    Ich komme etwas ab vom.. Bratapfel ist das Thema für das heutige „Bake together – Dir Backüberraschung“! Gut – hätte man vielleicht schon am Titel des Rezepts erraten können. Anyways. Sehr leckere Sache! Habt ihr schon mal Bratäpfel gemacht? Wenn der Duft von Apfel und Zimt durch die Wohnung zieht und du genau weißt – in ein paar Minuten kannst du diese leckeren Teile essen….! Mmmmmm! Das ist wie Apfelkuchen oder auch Bananenbrot – das kann man schon lange in der Küche riechen, bevor überhaupt irgendwas fertig ist und jedes Mal läuft mir dabei das Wasser im Mund zusammen…. allein schon darüber zu schreiben löst Ähnliches aus ;))

    Bake Together - Die Backüberraschung
    Bake Together – Die Backüberraschung

    Diesmal gibt es die Bratäpfel nicht einfach so auf den Teller – sie haben es sich nach dem Backen noch in einem Käsekuchen mit Karamell gemütlich gemacht. Ja hier kommen viele leckere Sachen zusammen…. :D

    Wie immer hab ich beim Schreiben dieser Zeilen nicht den blassesten Schimmer was Andrea gebacken hat – bin schon gespannt, was es werden wird. Sobald ich mehr weiss, werde ich es hier natürlich wieder verlinken.

    Und jetzt mal ein schönes Wochenende!

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    Für die Bratäpfel:
    4 mittelgroße Äpfel
    1-2 EL Zucker

    Für den Teig:
    200g Mehl (Type 405)
    1/2 TL Backpulver
    100g Zucker
    Prise Salz
    100g weiche Butter
    1 TL Vanille Extrakt
    1 Ei (M)

    Für die Füllung:
    3 Eier (M)
    50g Zucker
    1/2 TL Zimt
    150g Karamellsirup
    40g Speisestärke
    1 TL Vanille Extrakt
    1 kg Magerquark
    200g Sahne

    Für die Dekoration:
    Schlagsahne
    Apfelspalten

    For the baked apples:
    4 medium sized apples
    1-2 tbsp. sugar

    For the dough:
    1 1/2 cups (200g) all-purpose flour
    1/2 tsp. baking powder
    1/2 cup (100g) sugar
    pinch of salt
    3.5 oz. (100g) butter, at room temperature
    1 tsp. vanilla extract
    1 medium egg

    For the filling:
    3 medium eggs
    1/4 cup (50g) sugar
    1/2 tsp. ground cinnamon
    1/2 cup (150g) caramel syrup
    1/3 cup (40g) cornstarch
    1 tsp. vanilla extract
    35 oz. (1kg) low-fat curd
    7 oz. (200g) heavy cream

    For the decoration:
    whipped cream
    apple slices

    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots
    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots
    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots
    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots

    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Den Ofen auf 175°C (350°F) vorheizen. Die Äpfel waschen, quer halbieren und entkernen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, mit dem Zucker bestreuen und für 30-35 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

    2. Eine 26cm (10 inch) Springform mit Backpapier auslegen, einfetten und zur Seite stellen. Mehl mit Backpulver, Zucker und Salz in einer großen Schüssel vermischen. Die weiche Butter, Vanille Extrakt und das Ei zugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen, in die Form legen und am Boden und den Seiten festdrücken – der Rand sollte relativ hoch sein. Für 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.

    3. Für die Füllung die Eier in einer großen Schüssel schaumig aufschlagen. Den Zucker und Zimt mischen, in die Schüssel einrieseln lassen und auf höchster Stufe aufschlagen, bis alles hell und luftig ist. Den Karamellsirup zugeben und unterrühren. Stärke, Vanille Extrakt, Quark und Sahne zugeben und verrühren. Die Äpfel mit den Schnittflächen nach unten in die Springform setzen und dann die Füllung darübergeben und an der Form etwas rütteln, damit sich alles gleichmäßig verteilt. Die Form in den Ofen schieben und für etwa 60 Minuten backen – der Kuchen sollte etwas Farbe bekommen haben, die Ränder sollten fest sein, aber die Mitte noch etwas wackeln, wenn man die Form bewegt. Herausnehmen, auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und dann für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren aus der Form lösen und mit Sahne und Apfelspalten dekorieren.

    1. Preheat the oven to 350˚F (175°C). Wash the apples, cut in half horizontally and core. Place on a baking sheet line with baking parchment and bake for 30-35 minutes. Take out of the oven and let cool down.

    2. Line a 10 inch (26cm) springform tin and grease lightly. Set aside. Mix the flour with baking powder, sugar and salt in a large bowl. Add the butter, vanilla extract and egg and knead until you get a nice smooth dough. Roll out the dough on a floured surface, transfer to the tim and press to the bottom and sides – you want the sides to go up pretty high. Place in the fridge for about 15 minutes.

    3. Add the eggs for the filling to a large bowl and mix until foamy. Slowly add the sugar and cinnamon and beat on high speed until light and fluffy. Add the caramel syrup and mix in. Add the cornstarch, vanilla extract, low-fat curd and heavy cream and mix until well combined. Place the baked apples (cut side down) in the prepared crust and pour the filling on top – wiggle a bit so the filling distributes evenly. Bake for about 60 minutes – the cake should have gotten some color, the edges should be set but the center still be a bit wiggly. Take out of the oven and let cool down on a wire rack. When cooled place in the fridge for at least 2 hours. Before serving remove from the tin and decorate with some whipped cream and apple slices.

    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots
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    Bratapfel Käsekuchen | Bake to the roots
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    Hier ist eine Version des Rezepts, das man leicht drucken kann.

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    Bratapfel Käsekuchen

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    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 35
    • Cook Time: 95
    • Total Time: 300
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    Rezept pinnen

    Zutaten

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    Für die Bratäpfel

    • 4 mittelgroße Äpfel
    • 1-2 EL Zucker

    Für den Teig

    • 200g Mehl (Type 405)
    • 1/2 TL Backpulver
    • 100g Zucker
    • Prise Salz
    • 100g weiche Butter
    • 1 TL Vanille Extrakt
    • 1 Ei (M)

    Für die Füllung

    • 3 Eier (M)
    • 50g Zucker
    • 1/2 TL Zimt
    • 150g Karamellsirup
    • 40g Speisestärke
    • 1 TL Vanille Extrakt
    • 1 kg Magerquark
    • 200g Sahne

    Für die Dekoration

    • Schlagsahne
    • Apfelspalten


    Arbeitsschritte

    1. Den Ofen auf 175°C (350°F) vorheizen. Die Äpfel waschen, quer halbieren und entkernen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, mit dem Zucker bestreuen und für 30-35 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
    2. Eine 26cm (10 inch) Springform mit Backpapier auslegen, einfetten und zur Seite stellen. Mehl mit Backpulver, Zucker und Salz in einer großen Schüssel vermischen. Die weiche Butter, Vanille Extrakt und das Ei zugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen, in die Form legen und am Boden und den Seiten festdrücken – der Rand sollte relativ hoch sein. Für 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.
    3. Für die Füllung die Eier in einer großen Schüssel schaumig aufschlagen. Den Zucker und Zimt mischen, in die Schüssel einrieseln lassen und auf höchster Stufe aufschlagen, bis alles hell und luftig ist. Den Karamellsirup zugeben und unterrühren. Stärke, Vanille Extrakt, Quark und Sahne zugeben und verrühren. Die Äpfel mit den Schnittflächen nach unten in die Springform setzen und dann die Füllung darübergeben und an der Form etwas rütteln, damit sich alles gleichmäßig verteilt. Die Form in den Ofen schieben und für etwa 60 Minuten backen – der Kuchen sollte etwas Farbe bekommen haben, die Ränder sollten fest sein, aber die Mitte noch etwas wackeln, wenn man die Form bewegt. Herausnehmen, auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und dann für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren aus der Form lösen und mit Sahne und Apfelspalten dekorieren.

    Hinweise

    • Enjoy baking!

    Nährwerte

    • Serving Size: 12

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    Tags: ApfelKuchenWeihnachten

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    Comments 5

    1. Claudia says:
      8 Jahren ago

      Hallo Marc, aufgrund des großen Erfolges mit dem anderen Apfelkuchen von dir, wollte ich jetzt mal diesen ausprobieren….fürchte aber, ich hab wieder nen Fehler gemacht. Geht um die Bratäpfel, sollten die geschält werden?Ich hab sie das erste Mal geschält und dann in den Backofen getan, sind dann nach der Backzeit von 30 Minuten total auseinandergelaufen, hab ich dann nochmal mit ungeschälten Äpfeln gemacht und da blieben sie in Form und so hab ich sie nun aber auch auf den Kuchen gelegt, mit Schale, nach dem ich mich erst nicht so entscheiden konnte, aber Bratapfel ist doch mit Schale eigentlich oder? Mein Mann meinte, die Schale müsse ab, aber die war ja schon sehr weich. Jetzt kommen mir Zweifel, wenn ich Deine Fotos ansehe, ob ich sie doch besser aus der Schale geholt hätte? Oder doch gleich zu Anfang? Oder hoffentlich doch gar nicht? Ist jetzt zwar zu spät, da Schale dran, aber ich wills trotzdem wissen. Und noch ne Frage zu der Höhe des Randes vom Teig in der Springform. Bei mir war da mehr Füllung als Teig, obwohl ich den schon hochgezogen hab am Rand, nun ist aber oben auch Füllung ohne Kuchenteigrand. Macht das was? Danke für eine Antwort, lg, Claudia

      Antworten
      • baketotheroots says:
        8 Jahren ago

        Hallo Claudia,

        die Äpfel müssen nicht geschält werden. Einfach nur entkernen und dann so wie sie sind aufs Blech und backen. Dann auch mit der Schale in den Kuchen rein :)
        Der Rand des Kuchens sollte sehr hoch gezogen werden – je nachdem wie groß die Äpfel sind, variiert auch die Füllung, die man braucht. Man sollte auf jeden Fall alle Äpfel damit bedecken. Nach Möglichkeit nicht unbedingt über den Kuchenrand füllen, aber ein bisschen ist auch nicht schlimm. Sieht man bei mir auf den Fotos auch an manchen Stellen.

        LG, Marc

        Antworten
    2. Kathrin says:
      6 Jahren ago

      Hallo lieber Marc,
      begeistert von diesem Rezept würde ich den Advent nächste Woche liebend gerne mit deinem Käsekuchen einläuten, habe aber noch ein Frage zum Karamellsirup. :) Kann ich dafür auch selbstgemachtes salted caramel nehmen?
      Liebe Grüße
      Kathrin

      Antworten
    3. Carina Simon says:
      5 Jahren ago

      Hallo Marc,
      Geht auch frischkäse anstatt Quark?
      Viele Grüße
      Carina

      Antworten
      • baketotheroots says:
        5 Jahren ago

        Sorry – erst jetzt gesehen… Frischkäse geht auch. Wird dann nur etwas kalorienreicher ;)

        LG Marc

        Antworten

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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