Der Muttertag ist nicht mehr fern. Hier in Deutschland ist es üblich, der geliebten Mutter ein paar Blumen und was „Essbares“ zu schenken – z.B. Kuchen oder Pralinen ;) Viel besser ist es natürlich, wenn’s was Selbstgemachtes ist! Die meisten Kinder machen das so, weil sie kein Geld für große Geschenke haben – ja ich spreche von all den hässlichen Malereien, die eine Mutter liebt, egal wie schlimm sie aussehen! ;))
Letztes Jahr hab ich Eggnog für Weihnachten gemacht – in Supermärkten in den USA kann man sowas überall kaufen – hier in Deutschland gibt es das einfach nicht. Finde ich sehr schade, denn seit ich das mal probiert hab, mag ich es eigentlich sehr…. deshalb musste das auch mal in der heimischen Küche ausprobiert werden :)
Eierlikör dagegen bekommt man hier überall und jederzeit (Eggnog ist ja auch in den USA eher nur saisonal verfügbar) – man könnte sagen, dass Eierlikör tief im deutschen Erbgut verankert ist – oder vielleicht eher im Erbgut älterer Damen – die trinken das Zeug ja angeblich am meisten ;)
Nun gut – zurück zum Thema – warum also selbst machen, wenn’s überall verfügbar ist? Standardantwort: WEIL’S EINFACH BESSER IST ALS ALLES AUSM LADEN! ;) Gilt für viele Dinge. Manchmal ist es billiger, wenn man was zu Hause macht, manchmal ist es etwas mehr Aufwand, als mal schnell zum Supermarkt zu gehen und es zu kaufen – aber in so ziemlich allen Fällen ist das Ergebnis, das man zu Hause bekommt besser als alles was man kaufen kann – und nicht nur weil man weiss, dass es mit viel Liebe gemacht wurde ;) Man weiss auch zu 100% was drin ist – da ist man sich bei Fertigprodukten ja nicht immer so sicher, oder? Hier also mein Ratschlag: Macht mehr zu Hause! Es ist oft sooo einfach – so einfach wie dieser Eierlikör hier ;)
Ihr sucht noch ein kleines Mitbringsel für Freunde oder Familie? Etwas, das man auf eine Feier als persönliches Geschenk mitbringen kann? Wie wäre es mit einem Kuchen im Glas gebacken? Jeder wird Euch für den King vom Ponyhof halten und beeindruckt sein :)
Kardamom Karotten Kuchen im Glas | Bake to the roots
Ich hab ein Weilchen in den USA gelebt, als ich (etwas) jünger war und konnte dort ein paar mal Weihnachten feiern. Die Weihnachtssaison startet dort ja schon recht früh in den Läden und man kann sich mit Weihnachtsartikeln schon Wochen, wenn nicht sogar Monate vorher eindecken – ist hier in Deutschland ja mittlerweile ähnlich…. aber darum geht es hier jetzt eigentlich gar nicht ;)
Ich hab einen ganzen Küchenschrank nur mit Gewürzen. Und das Ding ist brechend voll, glaubt mir! Ich muss die Tür mittlerweile ziemlich vorsichtig öffnen, damit mir nicht gleich alles ins Gesicht fällt. Eins dieser Gewürze bzw. der Gewürzmischungen davon kommt hauptsächlich im Herbst zum Einsatz: Pumpkin Pie Spice aka. Kürbiskuchengewürz. Kleiner Tausendsassa ;)
Im Herbst kommt man um die kleinen Brummer einfach nicht drumrum – Kürbisse liegen in jeder Variation und Größe spätestens ab September überall in den Supermärkten herum. Einige werden sich jetzt vermutlich denken „Ah ja, für Kürbissuppe“, aber mit Kürbissen kann man so viel mehr anstellen. Wenn man sich aus dem Gemüse ein Kürbispüree einkocht, kann man das in allen möglichen Rezepten verwenden – vom Brot über Kuchen bis hin zum Nachtisch. Nicht nur Kürbissuppe ;)
Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen - aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das was übrig bleibt - und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;) Mehr...
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