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Home Kuchen von A-Z

Frankfurter Kranz

by baketotheroots
Februar 1, 2020
in Kuchen von A-Z, Werbung
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  • 78

    Heute hab ich mal wieder einen Klassiker für euch – einen leckeren Frankfurter Kranz! Diese Art von Kuchen findet man eigentlich überall in den Bäckereien – auch weit vom Ursprung Frankfurt und Umgebung entfernt. Warum? Weil das Ding einfach lecker ist und immer Abnehmer findet ;) Und wenn man sich nicht so dumm anstellt wie ich und beim ersten Durchgang die Zutaten richtig abwiegt, dann ist der Kuchen auch kein Hexenwerk… er sieht zwar etwas kompliziert aus, ist es aber im Grunde nicht.

    Frankfurter Kranz | Bake to the roots
    Frankfurter Kranz | Bake to the roots

    Ich hab mich ja lange nicht an einen Frankfurter Kranz rangetraut, weil ich immer dachte, dass der Kuchen mit diesen Schichten und der ganzen Dekoration recht kompliziert wäre… als ich ihn dann das erste Mal gebacken hab, musste ich feststellen, dass der Respekt vor diesem Kuchen unbegründet war ;) Wirklich nicht kompliziert!

    Der Kuchen selbst ist ein einfacher Rührkuchen – da kann wirklich nicht viel schief gehen… außer man wiegt die Zutaten nicht richtig ab. Ist mir beim ersten Versuch für diesen hier auf den Fotos leider passiert. Der Kuchen war zwar essbar und lecker, aber beim Zerschneiden sind die Kuchenschichten leider zerbröselt. Mit den richtigen Mengen war dann aber alles wie es sein sollte. Im Gegensatz zu „normalen“ Rezepten für diesen Kuchen, hat dieser hier noch etwas Eierlikör drin – der macht den Kuchen schön saftig und sorgt dafür, dass er nicht so schnell austrocknet. Die Buttercreme ist eine einfache Deutsche Buttercreme, die man mit Pudding macht – super lecker und funktioniert auch mit wenig Zucker… für mich besonders von Vorteil. Na und für die Deko braucht man nur genug Haselnusskrokant, damit alles schön bedeckt ist – auch recht einfach zu bewerkstelligen ;)

    Traut euch also ruhig ran an diesen Frankfurter Kranz, solltet ihr wie ich gezögert haben. Es lohnt sich auf jeden Fall!

    Frankfurter Kranz | Bake to the roots
    Frankfurter Kranz | Bake to the roots
    Frankfurter Kranz | Bake to the roots
    Frankfurter Kranz | Bake to the roots

    Wenn ihr den Kuchen wie ich hier schön hoch stapelt und dann transportieren wollt, braucht ihr auf jeden Fall eine passende Transportbox. Mein Lieblings-Küchenutensilien-Hersteller keeeper* hat da wie immer etwas im Sortiment, das hier wunderbar passt. Transportboxen in einer ordentlichen Größe zu finden ist ja immer so eine Sache. Es gibt nicht so viele Boxen, die hoch genug sind, damit man auch mal ein Törtchen gut verstaut bekommt – viele, die ich bisher ausprobiert hab, sind etwas „windig“ konstruiert ;) Da hat man dann immer Angst, dass die Verschlüsse aufgehen, oder der Henkel irgendwann aufgibt und die Torte dann auf der Straße landet… bei marcello* muss man sich da keine Sorgen machen. Diese Transportbox ist schön hoch und sehr robust. Was ich ganz besonders an der Box liebe – wenn man sie schließt, macht es „klick“ und man weiß genau, dass Boden und Deckel jetzt bombenfest zusammenhalten ;)

    Was ich an so einer Box besonders schätze – im Winter kann man damit seinen Kühlschrank quasi „erweitern“, indem man den Kuchen einfach in so eine Box packt und dann auf den Balkon stellt. Egal ob Regen oder Wind – Hauptsache es ist kalt und schon kann man einen Kuchen auch außerhalb des Kühlschranks frisch halten. Wenn es allerdings stark friert, dann vielleicht nicht zu lange draußen stehen lassen – es sei denn ihr wollt eine Eistorte servieren :P

    Wenn ihr jetzt noch nicht vom Frankfurter Kranz überzeugt seid und gleich losbackt, dann weiß ich auch nicht. Schmeckt auf jeden Fall 100 Mal besser als vom Discounter-Bäcker umme Ecke. Versprochen! ;)

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    Für den Kuchen:
    250g weiche Butter
    200g Zucker
    1 EL Vanillezucker
    1 Prise Salz
    5 Eier (M)
    230g Mehl (Type 550)
    3 TL Backpulver
    80ml Eierlikör

    Für die Pudding-Buttercreme:
    850ml Milch
    80g Speisestärke
    50g Zucker
    2 TL Vanille Extrakt
    250g weiche Butter
    50g Puderzucker

    Für die Dekoration:
    200g Himbeermarmelade
    200g Haselnusskrokant
    100g Schlagsahne
    1 TL Puderzucker
    einige Belegkirschen

    For the cake:
    8.8 oz. (250g) butter, softened
    1 cup (200g) sugag
    1 tbsp. vanilla sugar
    pinch of salt
    5 medium eggs
    1 3/4 cups (230g) all-purpose flour
    3 tsp. baking powder
    1/3 cup (80ml) Eierlikör

    For the pudding buttercream:
    3 1/2 cups (850ml) milk
    2/3 cup (80g) cornstarch
    1/4 cup (50g) sugar
    2 tsp. vanilla extract
    8.8 oz. (250g) butter, softened
    1.8 oz. (50g) confectioners‘ sugar

    For the decoration:
    7 oz. (200g) raspberry jam
    7 oz. (200g) hazelnut brittle
    3.5 oz. (100g) heavy cream
    1 tsp. confectioners‘ sugar
    some candied cherries

    Frankfurter Kranz | Bake to the roots
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    Frankfurter Kranz | Bake to the roots
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    Super praktisch bei den Transportboxen von keeeper sind auch die kleinen „Verstecke“ im Boden. Hier kann man für den Transport Messer, Gabeln, Servietten usw. verstauen und hat dann vor Ort – wo immer das auch sein mag – im Büro oder auf der grünen Wiese alles parat, um den Kuchen zu servieren. Na ja… vielleicht nimmt man noch ein paar Tellerchen mit, wenn es die am Verköstigungsort nicht gibt, sonst endet es nur in einer großen Sauerei :P

    Frankfurter Kranz | Bake to the roots
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    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Den Ofen auf 180°C (350°F) vorheizen. Eine Gugelhupfform (Ø ca. 24 cm) einfetten und mit Mehl ausstauben. Zur Seite stellen.

    2. Die weiche Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz in einer großen Schüssel hell und luftig aufschlagen. Die Eier einzeln dazugeben und jeweils gut unterrühren. Mehl mit Backpulver vermischen und dann zusammen mit dem Eierlikör zur Schüssel dazugeben und alles kurz verrühren. Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen. Im unteren Drittel des Ofens etwa 45-50 Minuten backen – mit einem Holzspieß testen, ob noch Teig kleben bleibt und erst herausholen, wenn er sauber herauskommt. Den Kuchen aus dem Ofen holen und kurz in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig stürzen und aus der Form lösen. Auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen.

    3. Für die Puddingcreme etwa 100ml von der Milch in eine kleine Schüssel geben und mit der Stärke, dem Zucker und Vanille Extrakt glattrühren. Den Rest der Milch in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Sobald Blasen aufsteigen, die Särkemischung dazugeben und unterrühren. Den Pudding andicken lassen und noch einmal kurz aufkochen, dann vom Herd nehmen und ein Stück Klarsichtfolie direkt auf die Oberfläche des Puddings legen, damit sich keine Haut bildet. Komplett abkühlen lassen. Den Pudding kann man schon einen Tag eher vorbereiten.

    4. Die weiche Butter für die Buttercreme zusammen mit dem Puderzucker in eine große Schüssel geben und hell und luftig aufschlagen. Den abgekühlten Pudding löffelweise dazugeben und unterrühren. Wer sichergehen möchte, dass die Puddingcreme keine Puddingklümpchen hat, sollte den Pudding vorher noch durch ein feines Sieb streichen. Die Pudding-Buttercreme für 4-5 Minuten auf höchster Stufe aufschlagen, bis sie schön luftig und cremig ist.

    5. Den Gugelhupf horizontal in drei gleich dicke Scheiben/Ringe schneiden. Den untersten Teigring auf eine Kuchenplatte setzen und mit der Hälfte der Marmelade bestreichen – versucht dabei nicht ganz bis an die Ränder zu gehen. Eine Schicht Buttercreme auftragen und glatt streichen – funktioniert am besten, wenn man die Creme in einen Spritzbeutel mit runder Tülle füllt und damit dann die Creme in Ringen aufspritzt. Den mittleren Teigring aufsetzen und ebenfalls mit Marmelade bestreichen, dann wieder eine Schicht Buttercreme auftragen. Den letzten Teigring aufsetzen und dann den kompletten Kuchen dünn mit Buttercreme einstreichen. Für etwa 20 Minuten in den Kühlschrank stellen, damit der Kuchen stabiler wird. In einer zweiten Runde den Kuchen mit der restlichen Buttercreme einstreichen. Das Haselnusskrokant auf den Kuchen streuen und rundum festdrücken. Die Sahne mit dem Puderzucker steif schlagen, in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und kleine Tupfen auf den Kuchen aufspritzen und dann jeweils eine Belegkirsche aufsetzen. Bis zum Servieren kaltstellen.

    1. Preheat the oven to 350°F (180°C). Grease a bundt pan (about Ø 9.5 inches) and dust with some flour. Set aside.

    2. Add the softened butter, sugar, vanilla sugar, and salt to a large bowl and mix until light and fluffy. Add the eggs one after another and mix well after each addition. Mix the flour with baking powder and add together with the Eierlikör to the bowl – mix until just combined. Pour the batter into the prepared bundt pan, smooth out the top and baking in the lower third of the oven for about 45-50 minutes or until a wooden skewer inserted into the center of the cake comes out clean. Take out of the oven and let cool down for some time in the pan, then carefully remove and let cool down completely on a wire rack.

    3. For the pudding buttercream add about 1/2 cup (100ml) of the milk into a small bowl and mix with the cornstarch, sugar, and vanilla extract until well combined. Add the rest of the milk to a large pot and bring to a boil. As soon as bubbles appear on the surface of the milk add the milk-cornstarch mixture and mix in. Stir until thickened and bubbles come up again, then remove from the heat and cover immediately with a piece of plastic wrap – directly on top of the pudding – to prevent the development of a skin. Let cool down completely. This can be done a day in advance.

    4. Add the softened butter and confectioners‘ sugar to a large bowl and mix until light and fluffy. Add the cooled pudding gradually while whisking constantly. To make sure the buttercream is completely smooth and has no pudding pieces you can press the pudding through a fine-mesh sieve before. Whisk on high speed for about 4-5 minutes until the buttercream is creamy and fluffy.

    5. Cut the bund cake horizontally into three equal layers/rings. Place the bottom layer on a serving plate and spread half of the raspberry jam on top. Try to stay away from the edges of the cake with the jam – just a bit so it won’t overflow the edges. Add some buttercream on top of that and spread evenly. It works best if you add the buttercream to a piping bag with a large round tip and pipe rings on top of the jam, but using only a rubber spatula is also fine. Place the middle cake layer/ring on top of the buttercream and repeat the process with jam and a second layer of buttercream. Finish with the top cake layer/ring. Coat the complete cake with a thin layer of buttercream and place it in the fridge for about 20 minutes to firm up. Take out of the fridge and add a second layer of buttercream on the cake with the remaining buttercream. Sprinkle with the hazelnut brittle and press a bit into the cream so it sticks. Whisk the heavy cream with the confectioners‘ sugar until stiff peaks form. Fill into a piping bag with a star tip and pipe little swirls on top of the cake – finish with the candied cherries. Place in the fridge before serving and slicing.

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    Frankfurter Kranz | Bake to the roots

    Frankfurter Kranz

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star 5 from 2 reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 1h
    • Cook Time: 45m
    • Total Time: 5h
    • Yield: 1 1x
    • Category: Kuchen
    • Cuisine: Deutschland
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    Rezept pinnen

    Beschreibung

    Ein absoluter Klassiker – Frankfurter Kranz. Super lecker und viel einfacher zu machen, als er aussieht ;)


    Zutaten

    Für den Kuchen:
    250g weiche Butter
    200g Zucker
    1 EL Vanillezucker
    1 Prise Salz
    5 Eier (M)
    230g Mehl (Type 550)
    3 TL Backpulver
    80ml Eierlikör
    Für die Pudding-Buttercreme:
    850ml Milch
    80g Speisestärke
    50g Zucker
    2 TL Vanille Extrakt
    250g weiche Butter
    50g Puderzucker
    Für die Dekoration:
    200g Himbeermarmelade
    200g Haselnusskrokant
    100g Schlagsahne
    1 TL Puderzucker
    einige Belegkirschen


    Arbeitsschritte

    1. Den Ofen auf 180°C (350°F) vorheizen. Eine Gugelhupfform (Ø ca. 24 cm) einfetten und mit Mehl ausstauben. Zur Seite stellen.
     
    2. Die weiche Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz in einer großen Schüssel hell und luftig aufschlagen. Die Eier einzeln dazugeben und jeweils gut unterrühren. Mehl mit Backpulver vermischen und dann zusammen mit dem Eierlikör zur Schüssel dazugeben und alles kurz verrühren. Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen. Im unteren Drittel des Ofens etwa 45-50 Minuten backen – mit einem Holzspieß testen, ob noch Teig kleben bleibt und erst herausholen, wenn er sauber herauskommt. Den Kuchen aus dem Ofen holen und kurz in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig stürzen und aus der Form lösen. Auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen.
     
    3. Für die Puddingcreme etwa 100ml von der Milch in eine kleine Schüssel geben und mit der Stärke, dem Zucker und Vanille Extrakt glattrühren. Den Rest der Milch in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Sobald Blasen aufsteigen, die Särkemischung dazugeben und unterrühren. Den Pudding andicken lassen und noch einmal kurz aufkochen, dann vom Herd nehmen und ein Stück Klarsichtfolie direkt auf die Oberfläche des Puddings legen, damit sich keine Haut bildet. Komplett abkühlen lassen. Den Pudding kann man schon einen Tag eher vorbereiten.
     
    4. Die weiche Butter für die Buttercreme zusammen mit dem Puderzucker in eine große Schüssel geben und hell und luftig aufschlagen. Den abgekühlten Pudding löffelweise dazugeben und unterrühren. Wer sichergehen möchte, dass die Puddingcreme keine Puddingklümpchen hat, sollte den Pudding vorher noch durch ein feines Sieb streichen. Die Pudding-Buttercreme für 4-5 Minuten auf höchster Stufe aufschlagen, bis sie schön luftig und cremig ist.
     
    5. Den Gugelhupf horizontal in drei gleich dicke Scheiben/Ringe schneiden. Den untersten Teigring auf eine Kuchenplatte setzen und mit der Hälfte der Marmelade bestreichen – versucht dabei nicht ganz bis an die Ränder zu gehen. Eine Schicht Buttercreme auftragen und glatt streichen – funktioniert am besten, wenn man die Creme in einen Spritzbeutel mit runder Tülle füllt und damit dann die Creme in Ringen aufspritzt. Den mittleren Teigring aufsetzen und ebenfalls mit Marmelade bestreichen, dann wieder eine Schicht Buttercreme auftragen. Den letzten Teigring aufsetzen und dann den kompletten Kuchen dünn mit Buttercreme einstreichen. Für etwa 20 Minuten in den Kühlschrank stellen, damit der Kuchen stabiler wird. In einer zweiten Runde den Kuchen mit der restlichen Buttercreme einstreichen. Das Haselnusskrokant auf den Kuchen streuen und rundum festdrücken. Die Sahne mit dem Puderzucker steif schlagen, in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und kleine Tupfen auf den Kuchen aufspritzen und dann jeweils eine Belegkirsche aufsetzen. Bis zum Servieren kaltstellen.

    Hinweise

    Enjoy baking!

    Hast Du dieses Rezept ausprobiert?

    Share a photo and tag us — we can't wait to see what you've made!

    *Für diesen Beitrag habe ich mit keeeper zusammengearbeitet. Der Post ist deshalb als Werbung zu kennzeichnen. Meine Äußerungen sind allerdings nicht beeinflusst und entsprechen meiner eigenen Meinung :)

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    Tags: ButtercremeHaselnüsseKuchenPudding

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    Comments 12

    1. Andi says:
      6 Jahren ago

      Der sieht super aus .
      Den werde ich bald probieren

      Antworten
    2. Susen Luft says:
      6 Jahren ago

      Das Rezept wird ganz schnell getestet . Wieviel Puddingpulver wird denn genommen?

      Antworten
      • baketotheroots says:
        6 Jahren ago

        Hallo Susen,

        das Rezept braucht kein Fertig-Puddingpulver. Dafür ist die Speisestärke und der Vanille Extrakt im Rezept ;)

        Viele Grüße
        Marc

        Antworten
    3. Susen Luft says:
      6 Jahren ago

      Danke für die Antwort, habe ich mir fast gedacht.

      Antworten
    4. Jose says:
      6 Jahren ago

      Hallo ohne puddi puddingpulver geht es gar nicht ,,,hab’s probiert…LG …ich habe 3 Puderpulver Päckchen genommen

      Antworten
      • baketotheroots says:
        6 Jahren ago

        Natürlich geht es ohne Puddingpulver. Hab es ja mit diesem Rezept hinbekommen, wie man sehen kann ;)
        Fertig-Puddingpulver ist nichts anderes als Stärke mit ein paar Aroma- und Farbstoffen… LG Marc

        Antworten
    5. Andrea says:
      5 Jahren ago

      Hallo Marc,
      dein Rezept ist so lecker,dass ich den Kuchen in einer Woche gleich 2x backen „musste“. Es war gar nicht so schwer wie ich zuerst gedacht hatte. Sehr lecker und nicht zuviel Creme!
      Grüßle Andrea

      Antworten
      • baketotheroots says:
        5 Jahren ago

        Das freut mich! :D

        LG Marc

        Antworten
    6. Ute says:
      5 Jahren ago

      Hallo Marc
      Ich habe es nun endlich geschafft den Frankfurter Kranz nach zu backen . Es war eine Herausforderung für mich :D Ich habe ja sonst mir immer ein Stück beim Bäcker gekauft da ich Frankfurter Kranz liebe….Aber nun werde ich nie wieder beim Bäcker kaufen sondern selber backen dank deines Rezeptes …. Der Pudding erinnert mich an meine Kindheit da gab es immer Himbeersirup drüber der war so lecker wie jetzt hier im Rezept. Die fertige Creme habe ich nicht alles gebraucht ,habe den Rest in ein Plastik Behälter Eingefroren vielleicht mal für Eclair… Meine Familie war auch begeistert und haben schon Bestellung für Geburtstag gemacht… Achja Pudding wird nun nur noch selber gemacht … Danke fürs Rezept .

      L.G. Ute

      Antworten
      • baketotheroots says:
        5 Jahren ago

        Freut mich, dass es euch geschmeckt hat! :D

        LG Marc

        Antworten
    7. Barbara says:
      2 Jahren ago

      Hallo, ich habe eine Frage: 180°C, unteres Teil des Ofens aber Umluft oder ober-unterhitze? spielt es eine Rolle?
      Vielen Dank

      Antworten
      • baketotheroots says:
        2 Jahren ago

        Hallo.
        Meine Rezepte sind zu 99,99% mit Ober-/Unterhitze ;)
        Steht auch in den Hinweisen auf jeder Seite…

        VG Marc

        Antworten

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    Über mich

    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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