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Home Süße Snacks

Berliner mit Kaffeecreme – Die Zwilling Kochtopfreise

by baketotheroots
Mai 30, 2016
in Süße Snacks, Werbung
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    Ich frage mich bis heute, wie man auf die Idee kommt, einen Kochtopf auf Deutschlandreise zu schicken – in einem schicken kleinen Koffer ;) Vielleicht sollte ich bei Zwilling* einfach mal nachfragen, schliesslich haben sie das Ganze organisiert ;P

    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots
    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots

    Kochtopf – Reise – Koffer – Zwilling. Hat er noch alle Töpfe im Schrank? ;) Ich denke schon. Worum es hier heute geht, ist eine tolle Aktion von Zwilling: Ein Topf der Serie „Prime“ reist einmal quer durch Deutschland – durch alle 16 Bundesländer und macht jedes mal Station bei einem Foodblogger. Aaaaa ja – langsam kommen wir der Sache näher, wa?! Wie Ihr euch jetzt sicher schon denken könnt, bin ich einer dieser Foodblogger und vertrete heute das Bundesland Berlin. Yay! Eigentlich bin ich ja aus Baden-Württemberg, oder wir man bei uns sagt „ausm Badnerland“. Ich lebe aber mittlerweile seit über 12 Jahren hier im schönen Berlin und zähle somit schon fast zu den Eingeborenen hier. Da hier eh fast nur noch „Zuzogene“ leben, ist man nach 10 Jahren schon offiziell Berliner hab ich mir sagen lassen ;)

    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots
    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots
    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots
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    Aber mal genug von mir – es soll ja um die Kochtopfreise und meinen Beitrag für Berlin gehen. Als ich gefragt wurde, ob ich bei dieser Blogger Aktion mitmachen möchte, hab ich mir natürlich gleich Gedanken gemacht, was ich in dem reisenden Topf machen könnte. Da ich hier ja hauptsächlich backe, wollte ich jetzt kein Eisbein mit Sauerkraut machen oder Berliner Currywurst – das wäre dann doch etwas zu weit weg von dem, was ich sonst mache. Ausserdem mag ich Eisbein nicht :P

    Was kann man also sonst machen, was ein bisschen in Richtung Backen geht? Gar nicht so schwer, oder? Berliner (Pfannkuchen) natürlich! Quer durch die Republik haben haben diese kleinen Dinger ja immer wieder andere Namen – Krapfen, Berliner Ballen, Puffel, Kreppel, Pfannkuchen – oder wie bei mir in der Heimat „Fasnachtsküchle“, weil sie zur Karnevals-/Fasnachtszeit dort Hochsaison haben ;) Egal wie – erfunden wurden sie von einem Berliner Zuckerbäcker im 18. Jahrhundert – das macht sie meiner Meinung nach zum perfekten Gericht für diese Aktion hier.

    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots
    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots
    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots
    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots

    Für mich war es das erste Mal, dass ich Berliner zu Hause selbst gemacht hab – ich hatte immer das Gefühl, dass es viel zu kompliziert wäre – aber wie so oft stellt sich dann heraus, dass es doch viel einfacher ist als man denkt. Ein einfacher Hefeteig, ne leckere Füllung (wenn man was anderes möchte als nur Marmelade oder Pflaumenmus) und dann noch bisschen frittieren – alles kein Hexenwerk ;)

    Ich hab mich dafür entschieden, die traditionelle Marmeladenfüllung links liegen zu lassen und stattdessen eine leckere Kaffeecreme zu machen. Sehr gute Entscheidung muss ich sagen ;) Natürlich könnt ihr aber auch nur Marmelade, Pudding oder Senf nehmen :P

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    (ca. 15 Berliner)

    Für die Berliner:
    1 P. (42g) frische Hefe
    120ml lauwarme Milch
    50g Zucker
    2 Eier
    2 Eigelb
    1 TL Vanille Extrakt
    520g Mehl (Type 405)
    50g weiche Butter
    Frittierfett/Öl zum Ausbacken (ca. 1,5-2 Liter)

    Zucker mit Vanillezucker zum Wälzen

    Für die Kaffeecreme:
    500ml Milch
    100g Zucker
    20g Kaffeebohnen
    6 Eigelb
    1 EL Vanille Extrakt
    30g Speisestärke
    30g weiche Butter

    (about 15 berliners)

    For the berliners:
    1.4 oz. (42g) fresh yeast
    1/2 cup (120ml) lukewarm milk
    1/4 cup (50g) sugar
    2 eggs
    2 egg yolks
    1 tsp. vanilla extract
    4 cups (520g) all-purpose flour
    1.7 oz. (50g) butter, at room temperature
    vegetable oil for frying (about 6-8 cups)

    vanilla sugar for coating

    For the coffee cream:
    3 cups (500ml) milk
    1/2 cup (100g) sugar
    0.7 oz. (20g) coffee beans
    6 egg yolks
    1 tbsp. vanilla extract
    1 oz. (30g) cornstarch
    1 oz. (30g) butter, at room temperature

    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots
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    Die Creme ist einfach zu machen – im Grunde wie ein Pudding, nur dass die Milch vorher noch etwas Kaffeegeschmack abbekommen hat :) Die Herstellung der Berliner selbst ist auch nicht wesentlich schwieriger – die einen machen Kugeln und lassen sie vor dem Frittieren noch einmal gehen – ich hab runde Scheiben aus dem Teig gestochen – beides funktioniert gut hab ich mir sagen lassen, also einfach mal versuchen, was Euch besser liegt. Mit dem Teig, der übrig ist nach dem ausstechen, kann man übrigens prima Mini-Berliner machen ;)

    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots
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    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots
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    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Mit der Füllung anfangen. Die Kaffeebohnen auf ein Holzbrett legen, ein Küchenpapier darauflegen und mit einem schweren Gegenstand (z.B. ein Topf) zerdrücken. Zusammen mit der Milch und der Hälfte des Zuckers (50g) in einen Topf geben und unter rühren zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen, mit einem Deckel abdecken und für 15-20 Minuten ziehen lassen.

    2. Die Milch mit dem Kaffee durch ein feines Sieb in eine Schüssel schütten und wieder zurück in den Topf geben. Die Eigelb mit dem restlichen Zucker, Vanille Extrakt und der Speisestärke in einer Schüssel verrühren. Die Kaffeemilch wieder kurz aufkochen lassen und vom Herd nehmen. Nach und nach ein paar Löffel der Milch zu der Eigelbmasse geben und dabei ständig rühren – dies ist notwendig, damit sich die Temperatur langsam angleicht und das Eigelb nicht stockt. Noch mehr zugeben, bis etwa 1/3 der Milch untergerührt ist – dann wieder unter ständigem rühren alles zurück in den Kochtopf, auf den Herd und erneut erhitzen, bis die Masse andickt und zu einer Art Pudding wird. Vom Herd nehmen und noch etwas weiterrühren, dann die weiche Butter zugeben und so lange rühren, bis sich alles gut verbunden hat und eine glatte Masse entsteht. Damit die Füllung beim Abkühlen keine Haut bekommt, sollte man sie mit Klarsichtfolie abdecken, die direkt auf der Masse aufliegt. Sobald die Masse nur noch lauwarm ist, in den Kühlschrank stellen und komplett abkühlen lassen.

    3. Für den Teig die Hefe in eine große Schüssel bröckeln und mit der lauwarmen Milch und einem Esslöffel des Zuckers verrühren, bis sie komplett aufgelöst ist. Abdecken und 10 Minuten gehen lassen. Eier, Eigelbe, den restlichen Zucker, Vanille Extrakt und Butter zur Schüssel zugeben, das Mehl darübersieben und alles zu einem Glatten Teig verkneten. Eine Kugel formen und in der Schüssel zugedeckt etwa 30 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

    4. Den Teig auf einer bemehlten Fläche etwa Fingerdick ausrollen und mit einem Ausstecher oder Glas (ca. Ø 8cm/3 inch) Kreise ausstechen. Teigreste noch einmal zusammenkneten und erneut ausrollen und ausstechen, oder kleine Bälle für Mini-Berliner formen. Alles auf ein Backpapier legen, locker mit Klarsichtfolie abdecken und noch einmal 20-30 Minuten gehen lassen – das Volumen sollte sich wieder verdoppelt haben.

    5. In der Zwischenzeit das Öl in einem Topf auf ca. 175°C (350°F) erhitzen. In einer kleinen Schüssel Zucker/Vanillezucker bereitstellen. Die aufgegangenen Teigscheiben vorsichtig in das heiße Fett geben (max. 2-3 auf einmal) und auf beiden Seiten goldbraun frittieren (ca. 2 Minuten je Seite) – herausnehmen, auf einem Papiertuch etwas abtropfen lassen und dann gleich im Zucker wälzen. Mit den restlichen Teigscheiben/Kugeln ebenso verfahren. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

    6. Die Creme aus dem Kühlschrank nehmen und in einen Spritzbeutel mit länglicher Tülle oder eine Teigspritze füllen. Die abgekühlten Berliner am Rand mit einem Messer einschneiden und mit der Rückseite eines dünnen Kochlöffels in die Berliner stechen und einen Hohlraum formen – in diesen dann die Füllung einspritzen. Am selben Tag noch servieren.

    1. Start with the filling. Place the coffee beans on a wooden board, cover witha paper towel and crush with something heavy (e.g. a saucepan or pot). Add together with the mild and half of the sugar to a pot and bring to a boil while stirring constantly. When boiling take from the heat, cover with a lid and let stand for about 15-20 minutes, so the coffee flavors can get into the milk.

    2. Pour the mixture through a fine sieve to get rid of the crushed coffee beans and pour again into the pot. Mix the egg yolks with the remaining sugar, vanilla extract and cornstarch in a bowl. Bring the milk again to a boil and remove from the heat. Gradually add milk to the egg-yolk-mixture – make sure you only add only a couple tablespoons at the beginning and whisk constantly – otherwise the egg yolk will get to hot too quickly. Continue until you added about 1/3 of the milk to the bowl, then pour back into the pot – keep stirring. Heat up again until the mixture starts to thicken – you should get a texture of a pudding. Take from the heat, keep stirring, then add the butter and mix until all well combined. To make sure there will be no skin on the filling while cooling down, cover with plastic wrap and place it directly on the surface of the filling. Let cool down until only lukewarm and then place in the fridge to cool down completely.

    3. For the dough crumble the fresh yeast into a large bowl and mix with the lukewarm milk and about a tablespoon of the sugar until dissolved. Cover and let rise for about 10 minutes. Add the eggs, egg yolks, the remaining sugar, vanilla extract and butter. Sift the flour on top and then mix and knead until you get a nice smooth dough. Form a ball, cover with a kitchen towel and let rise for about 30 minutes in the bowl until doubled in size.

    4. Roll out the dough on a floured surface to a thickness of a finger – more or less. Cut out rounds with a size of about 3 inches (8cm) – use a cookie cutter or a glass. Collect remaining dough and roll out again or make small balls for mini-berliners. Place on a baking parchment and cover loosely with plastic wrap – let rise for another 20-30 minutes until doubled in size.

    5. Heat up the oil in a pot until you reach a temperature of 350°F (175°C). Add some sugar/vanilla sugar to a small plate/bowl and keep on the side. Carefully add the dough pieces to the hot oil and fry on both sides until golden brown (about 2 minutes on each side) – add only 2-3 pieces at once to the pot. When done, take out and let drain a bit on a paper towel, then roll in the vanilla sugar until covered completely. Let cool down an a wire rack. Continue with the remaining dough pieces.

    6. Take the cream out of the fridge and add to a piping bag with a long narrow nozzle or something like a syinge. Cut a small hole in side of the cooled berliners and use the back of a thin wooden spoon to get a bigger opening and some space for the filling inside – fill this space with the cream. Serve the same day.

    Das war also das stellvertretende Rezept für Berlin – ich hoffe es hat Euch gefallen :) Wer noch mehr über die Kochtopfreise von Zwilling erfahren möchte, findet hier alle Informationen. Vor mir war der Topf übrigens bei Kathi von www.kathisberries.de – und von hier aus wird der Topf jetzt die Reise Richtung Hamburg machen zur lieben Jana von nomnoms | treats of life – bin schon sehr gespannt, was es da geben wird! :)

    Berliner with Coffee Cream | Bake to the roots
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    Hier ist eine Version des Rezepts, das man leicht drucken kann.

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    Berliner mit Kaffeecreme

    5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star No reviews
    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 60
    • Cook Time: 20
    • Total Time: 180
    • Yield: 15 1x
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    Rezept pinnen

    Zutaten

    Scale

    Für die Berliner

    • 1 P. (42g) frische Hefe
    • 120ml lauwarme Milch
    • 50g Zucker
    • 2 Eier
    • 2 Eigelb
    • 1 TL Vanille Extrakt
    • 520g Mehl (Type 405)
    • 50g weiche Butter
    • Frittierfett/Öl zum Ausbacken (ca. 1,5-2 Liter)
    • Zucker mit Vanillezucker zum Wälzen

    Für die Kaffeecreme

    • 500ml Milch
    • 100g Zucker
    • 20g Kaffeebohnen
    • 6 Eigelb
    • 1 EL Vanille Extrakt
    • 30g Speisestärke
    • 30g weiche Butter


    Arbeitsschritte

    1. Mit der Füllung anfangen. Die Kaffeebohnen auf ein Holzbrett legen, ein Küchenpapier darauflegen und mit einem schweren Gegenstand (z.B. ein Topf) zerdrücken. Zusammen mit der Milch und der Hälfte des Zuckers (50g) in einen Topf geben und unter rühren zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen, mit einem Deckel abdecken und für 15-20 Minuten ziehen lassen.
    2. Die Milch mit dem Kaffee durch ein feines Sieb in eine Schüssel schütten und wieder zurück in den Topf geben. Die Eigelb mit dem restlichen Zucker, Vanille Extrakt und der Speisestärke in einer Schüssel verrühren. Die Kaffeemilch wieder kurz aufkochen lassen und vom Herd nehmen. Nach und nach ein paar Löffel der Milch zu der Eigelbmasse geben und dabei ständig rühren – dies ist notwendig, damit sich die Temperatur langsam angleicht und das Eigelb nicht stockt. Noch mehr zugeben, bis etwa 1/3 der Milch untergerührt ist – dann wieder unter ständigem rühren alles zurück in den Kochtopf, auf den Herd und erneut erhitzen, bis die Masse andickt und zu einer Art Pudding wird. Vom Herd nehmen und noch etwas weiterrühren, dann die weiche Butter zugeben und so lange rühren, bis sich alles gut verbunden hat und eine glatte Masse entsteht. Damit die Füllung beim Abkühlen keine Haut bekommt, sollte man sie mit Klarsichtfolie abdecken, die direkt auf der Masse aufliegt. Sobald die Masse nur noch lauwarm ist, in den Kühlschrank stellen und komplett abkühlen lassen.
    3. Für den Teig die Hefe in eine große Schüssel bröckeln und mit der lauwarmen Milch und einem Esslöffel des Zuckers verrühren, bis sie komplett aufgelöst ist. Abdecken und 10 Minuten gehen lassen. Eier, Eigelbe, den restlichen Zucker, Vanille Extrakt und Butter zur Schüssel zugeben, das Mehl darübersieben und alles zu einem Glatten Teig verkneten. Eine Kugel formen und in der Schüssel zugedeckt etwa 30 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
    4. Den Teig auf einer bemehlten Fläche etwa Fingerdick ausrollen und mit einem Ausstecher oder Glas (ca. Ø 8cm/3 inch) Kreise ausstechen. Teigreste noch einmal zusammenkneten und erneut ausrollen und ausstechen, oder kleine Bälle für Mini-Berliner formen. Alles auf ein Backpapier legen, locker mit Klarsichtfolie abdecken und noch einmal 20-30 Minuten gehen lassen – das Volumen sollte sich wieder verdoppelt haben.
    5. In der Zwischenzeit das Öl in einem Topf auf ca. 175°C (350°F) erhitzen. In einer kleinen Schüssel Zucker/Vanillezucker bereitstellen. Die aufgegangenen Teigscheiben vorsichtig in das heiße Fett geben (max. 2-3 auf einmal) und auf beiden Seiten goldbraun frittieren (ca. 2 Minuten je Seite) – herausnehmen, auf einem Papiertuch etwas abtropfen lassen und dann gleich im Zucker wälzen. Mit den restlichen Teigscheiben/Kugeln ebenso verfahren. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
    6. Die Creme aus dem Kühlschrank nehmen und in einen Spritzbeutel mit länglicher Tülle oder eine Teigspritze füllen. Die abgekühlten Berliner am Rand mit einem Messer einschneiden und mit der Rückseite eines dünnen Kochlöffels in die Berliner stechen und einen Hohlraum formen – in diesen dann die Füllung einspritzen. Am selben Tag noch servieren.

    Hinweise

    • Enjoy frying!

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    *Für diesen Beitrag habe ich mit Zwilling zusammengearbeitet und Euch diese Berliner Pfannkuchen gebacken…. Der Post ist deshalb als Werbung zu deklarieren. Meine Äusserungen sind nicht beeinflusst und entsprechen meiner eigenen Meinung :)

    Tags: NachtischPuddingVanille

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    Über mich

    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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