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Home Kekse

Schokolade Espresso Cookies

by baketotheroots
Februar 10, 2017
in Kekse
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  • 7

    „Manchmal darf es etwas mehr (Schokolade) sein“, oder nicht? Bei diesen Cookies heute hab ich mir diesen Spruch sehr zu Herzen genommen – die explodieren praktisch, so viel Schokolade ist da drin. Ich glaube man bekommt kaum mehr Schokolade in einzelne Cookies – alles andere wären dann schon Pralinen :P

    Chocolate Truffle Cookies | Bake to the roots
    Chocolate Truffle Cookies | Bake to the roots

    Als Designer folgt man ja meinstens dem Motto „Weniger ist mehr“ – das lassen wir hier mal getrost unter den Tisch fallen. Mehr ist mehr! Ganz ganz viel, um genau zu sein. Schokolade bis zum Umfallen. Kann man ja mal machen. Wie ich feststellen musste, haben diese Cookies dadurch sofort viele Fans bekommen. Kann aber auch an der Kombination mit dem Meersalz liegen. Das macht die Cookies zu etwas ganz besonderem. Ein bisschen nur – hier gilt der Spruch „Mehr ist mehr“ dann nicht mehr ;)

    Ach ja – etwas Espresso ist natürlich auch noch mit drin, sonst würden sie ja nicht Schokolade Espresso Cookies heissen. Das gibt dem Ganzen nochmal einen etwas intensiveren Geschmack!

    Chocolate Truffle Cookies | Bake to the roots
    Chocolate Truffle Cookies | Bake to the roots
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    Chocolate Truffle Cookies | Bake to the roots
    Chocolate Truffle Cookies | Bake to the roots
    Chocolate Truffle Cookies | Bake to the roots

    Wichtig ist bei diesen Cookies, dass sie nicht zu lange gebacken werden – nur dann bleiben sie schön weich und innen saftig. Beim Steak würde man das wohl als Medium-Rare bezeichnen. Also keine Angst, wenn sie beim Rausnehmen aus dem Ofen noch etwas zu wenig gebacken wirken – sie werden noch etwas fester beim Abkühlen, aber damit der Kern schön weich bleibt, darf einfach nicht zu lange gebacken werden, sonst werden sie trocken. Das sollte man bei diesen Cookies tunlichst vermeiden. Ihr werdet es sehen und schmecken.

    Vorsicht: Suchtgefahr. Kein Spass. Ich musste gewissen Leuten die Dose mit den Cookies aus den Händen reissen, weil sie sonst nicht aufgehört hätten, davon zu naschen ;)

    INGREDIENTS / ZUTATEN

    • Deutsch
    • English
    (14-15 Cookies)

    300g Zartbitterschokolade, gehackt und aufgeteilt
    30g Butter
    2 Eier (L)
    100g brauner Zucker
    1/2 TL Vanille Extrakt
    30g Mehl (Type 405)
    1/4 TL Backpulver
    1/4 TL Salz
    1 TL Instant Espressopulver
    Meersalzflocken

    (14-15 cookies)

    10.5 oz. (300g) semi-sweet chocolate, chopped & devided
    2 tbsp. (30g) butter
    2 large eggs
    1/2 cup (100g) brown sugar
    1/2 tsp. vanilla extract
    1/4 cup (30g) all-purpose flour
    1/4 tsp. baking powder
    1/4 tsp. salt
    1 tsp. instant espresso powder
    flaky sea salt

    Chocolate Truffle Cookies | Bake to the roots
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    DIRECTIONS / ZUBEREITUNG

    • Deutsch
    • English
    1. Etwa 250g der gehackten Schokolade zusammen mit der Butter in eine hitzebeständige Schüssel geben und über einem Topf mit köchelndem Wasser schmelzen (funktioniert aber auch in der Mikrowelle). Alles gut verrühren und wieder abkühlen lassen.

    2. Die Eier zusammen mit dem Zucker in einer großen Schüssel auf höchster Stufe hell und luftig aufschlagen. Die geschmolzene (und abgekühlte) Schokolade und den Vanille Extrakt zugeben und alles gut verrühren. Das Mehl mit Backpulver, Salz und Espessopulver vermischen und zur Schüssel dazugeben und nur kurz verrühren. Die restliche gehackte Schokolade unterheben. Den Teig jetzt für etwa 20 Minuten in den Kühlschrank stellen.

    3. Den Ofen auf 175°C (350°F) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit einem Löffel oder Cookiescoop Teigportionen mit genügend Abstand zueinander auf das Blech setzen, mit Meersalzflocken bestreuen und dann für 7-8 Minuten backen. Die Ränder sollten etwas Farbe bekommen haben und die Oberseite der Cookies darf leichte Risse aufweisen – die Cookies sollten aber auf keinen Fall zu lange gebacken werden – sie dürfen sich noch etwas weich anfühlen. Aus dem Ofen nehmen, auf dem Blech kurz abkühlen lassen und dann auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen. Mit dem Restlichen Teig ebenso verfahren.

    1. Add about 9 oz. (250g) of the chopped chocolate together with the butter to a heatproof bowl over a pot with simmering water and melt (also works in the microwave). Mix until combined and set aside to cool down again.

    2. Add the eggs and brown sugar to a large bowl and mix until light and fluffy. Add the melted chocolate and vanilla extract and mix until well combined. Mix the flour with baking powder, salt and espresso powder. Add to the bowl and mix until just combined. Fold in the remaining chopped chocolate. Place the in the fridge for about 20 minutes.

    3. Preheat the oven to 350°F (180°C). Line a baking sheet with baking parchment. Use a spoon or cookie scoop to place dough balls on the baking sheet – leave enough space in between. Sprinkle with the flaky seas salt and bake for 7-8 minutes. The edges should get some color and the top some cracks – do not overbake. Take out of the oven, let cool down a bit on the baking sheet, then let cool down completely on a wire rack. Do the same with the remaining dough.

    Chocolate Truffle Cookies | Bake to the roots
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    Chocolate Truffle Cookies | Bake to the roots
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    Hier ist eine Version des Rezepts, das man leicht drucken kann. 

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    Schokolade Espresso Cookies

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    • Author: Bake to the roots
    • Prep Time: 20
    • Cook Time: 8
    • Total Time: 50
    • Yield: 15 1x
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    Rezept pinnen

    Zutaten

    Scale
    • 300g Zartbitterschokolade, gehackt und aufgeteilt
    • 30g Butter
    • 2 Eier (L)
    • 100g brauner Zucker
    • 1/2 TL Vanille Extrakt
    • 30g Mehl (Type 405)
    • 1/4 TL Backpulver
    • 1/4 TL Salz
    • 1 TL Instant Espressopulver
    • Meersalzflocken


    Arbeitsschritte

    1. Etwa 250g der gehackten Schokolade zusammen mit der Butter in eine hitzebeständige Schüssel geben und über einem Topf mit köchelndem Wasser schmelzen (funktioniert aber auch in der Mikrowelle). Alles gut verrühren und wieder abkühlen lassen.
    2. Die Eier zusammen mit dem Zucker in einer großen Schüssel auf höchster Stufe hell und luftig aufschlagen. Die geschmolzene (und abgekühlte) Schokolade und den Vanille Extrakt zugeben und alles gut verrühren. Das Mehl mit Backpulver, Salz und Espessopulver vermischen und zur Schüssel dazugeben und nur kurz verrühren. Die restliche gehackte Schokolade unterheben. Den Teig jetzt für etwa 20 Minuten in den Kühlschrank stellen.
    3. Den Ofen auf 175°C (350°F) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit einem Löffel oder Cookiescoop Teigportionen mit genügend Abstand zueinander auf das Blech setzen, mit Meersalzflocken bestreuen und dann für 7-8 Minuten backen. Die Ränder sollten etwas Farbe bekommen haben und die Oberseite der Cookies darf leichte Risse aufweisen – die Cookies sollten aber auf keinen Fall zu lange gebacken werden – sie dürfen sich noch etwas weich anfühlen. Aus dem Ofen nehmen, auf dem Blech kurz abkühlen lassen und dann auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen. Mit dem Restlichen Teig ebenso verfahren.

    Hinweise

    • Enjoy baking!

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    Tags: EspressoKekseSchokolade

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    Comments 2

    1. amelie says:
      9 Jahren ago

      Hallo Marc.
      Du hast viele tolle Rezepte, die nicht nur gut klingen sondern auch lecker sind – aber mir ist aufgefallen, dass du oft sehr viel Zucker verwendest. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn du auch das ein oder andere gesunde Rezept online stellen würdest :)

      Lg, Ami

      Antworten
      • baketotheroots says:
        9 Jahren ago

        Hallo Amelie,

        danke für das Kompliment – ich reduziere schon wo es geht, aber bei manchen Rezepten geht es oft einfach nicht ;)
        Einfach weniger von den Sachen essen und länger geniessen ist meine Devise ;)

        LG, Marc

        Antworten

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    Moin. Mein Name ist Marc. Ich bin Grafikdesigner.

    Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen – aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das, was übrig bleibt – und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;)
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