Ich weiß nicht wie es euch geht, aber Walnüsse sind, zusammen mit Pekannüssen, meine liebsten Nüsse ;) Ich mag den Geschmack sehr gerne und vor allem sind Walnüsse so vielseitig einsetzbar. Egal ob in Kombination mit Süßem oder Salzigem – es passt immer. Wichtig ist allerdings, dass man auf gute Qualität achtet… es gibt nichts schlimmeres als muffige Walnüsse ;P
Egal – ich wollte hier ja keine Lehrstunde zur Qualität von Nüssen halten. Heute geht’s um Cookies! Leckere Cookies mit Walnüssen, ok. So ganz komm ich aus der Nummer jetzt wohl nicht mehr raus ;)
Diese Maple Walnut Shortbread Cookies haben also… ich will es eigentlich nicht ständig wiederholen, aber es sind nun mal Walnüsse drin ;) Die guten und leckeren aus Kalifornien glaube ich. Zusammen mit dem Ahornsirup machen sie die Cookies zu einem wirklich tollen Geschmackserlebnis. Die Aromen von Walnuss und Ahornsirup passen einfach perfekt zusammen, egal ob in Cookies oder im Kuchen oder einer Tarte. Ich weiß nicht warum, vielleicht weil beides aus dem Wald kommt? ;)
Die Cookies sind wieder fix zubereitet, wie die meisten Shortbread Cookies/Kekse. Teig kurz zusammenmixen, Rolle formen, kühlen und dann in Scheiben schneiden und backen. Den Zuckerrand braucht man nicht unbedingt. Mehr isses im Grunde nicht. Bekommt man selbst mit wenig Backerfahrung hin und solange man sich an die Backzeiten hält, kann auch nicht viel schief gehen. Selbst wenn man die Cookies etwas trockener bäckt, ist das Ergebnis noch immer lecker. Das ist ja das Gute an Shortbread Cookies. Die lassen sich prima in Tee oder Kaffee tunken ;)
Also besorgt euch ein paar Walnüsse oder Pekannüsse (mit denen werden die Cookies auch sehr lecker) und dann ab in die Küche.
INGREDIENTS / ZUTATEN
120g Butter
70g brauner Zucker
1/2 TL Vanille Extrakt
1 EL Ahornsirup
190g Mehl (Type 405)
Prise Salz
Prise Muskatnuss
40g Walnüsse, gehackt
brauner Zucker zum Bestreuen
1/2 cup (120g) butter
1/3 cup (70g) brown sugar
1/2 tsp. vanilla extract
1 tbsp. maple syrup
1 1/2 cups (190g) all-purpose flour
pinch of salt
pinch of nutmeg
1/3 cup (40g) walnuts, chopped
brown sugar for coating
DIRECTIONS / ZUBEREITUNG
2. Den Ofen auf 160°C (325°F) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und zur Seite stellen. Die Teigrolle aus dem Kühlschrank nehmen und mit den Händen etwas anwärmen. Den braunen Zucker auf ein Brettchen streuen und dann die Teigrolle darin wälzen, bis sie komplett mit Zucker bedeckt ist. Etwas festdrücken und dann in 16-18 nicht zu dünne Scheiben schneiden. Die Teigscheiben mit etwas Abstand zueinander auf das Blech legen und dann für 16-18 Minuten backen – sie sollten eine leichte Bräunung haben. Am besten nach 12 Minuten das erste Mal checken – je nach Dicke der Teigscheiben kann die Backzeit sehr varrieren. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Den verbliebenen Teig ebenso backen.
2. Preheat the oven to 325°F (160°C). Line a baking sheet with baking parchment and set aside. Take the dough roll out of the fridge and warm a bit with your hands. Sprinkle a wooden board with brown sugar and roll the dough in that sugar until covered completely. Cut into slices, place on the baking sheet and bake for 16-18 minutes until slightly browned. Check after 12 minutes for the first time – depending on the thickness of the cookies, the baking time can vary a lot. Take out of the oven and let cool down completely on a wire rack. Repeat with the remaining dough.
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Hier ist eine Version des Rezepts, die man leicht drucken kann.
Maple Walnuss Shortbread Cookies
- Vorbereitungszeit: 25
- Kochzeit(en): 18
- Gesamtzeit: 120
- Menge: 18 1x
Beschreibung
Leckere Shortbread Cookies mit Walnüssen und Ahornsirup – perfekt zum Tee oder Kaffee.
Zutaten
- 120g Butter
- 70g brauner Zucker
- 1/2 TL Vanille Extrakt
- 1 EL Ahornsirup
- 190g Mehl (Type 405)
- Prise Salz
- Prise Muskatnuss
- 40g Walnüsse, gehackt
- brauner Zucker zum Bestreuen
Arbeitsschritte
- Die Butter mit dem Zucker in einer großen Schüssel hell und luftig aufschlagen. Vanille Extrakt und Ahornsirup dazugeben und unterrühren. Das Mehl mit Salz und Muskatnuss vermischen und dann zur Schüssel dazugeben und alles verkneten. Die gehackten Walnüsse dazugeben und unterkneten. Den Teig zu einer Rolle formen in Klarsichtfolie einwickeln und für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
- Den Ofen auf 160°C (325°F) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und zur Seite stellen. Die Teigrolle aus dem Kühlschrank nehmen und mit den Händen etwas anwärmen. Den braunen Zucker auf ein Brettchen streuen und dann die Teigrolle darin wälzen, bis sie komplett mit Zucker bedeckt ist. Etwas festdrücken und dann in 16-18 nicht zu dünne Scheiben schneiden. Die Teigscheiben mit etwas Abstand zueinander auf das Blech legen und dann für 16-18 Minuten backen – sie sollten eine leichte Bräunung haben. Am besten nach 12 Minuten das erste Mal checken – je nach Dicke der Teigscheiben kann die Backzeit sehr varrieren. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Den verbliebenen Teig ebenso backen.
Hinweise
- Enjoy baking!
Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen - aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das was übrig bleibt - und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;) 
Die Walnuss, für mich die Königin unter den Nüssen! Ich habe momentan den Spleen sie in alle unsere herzhaften Gerichte einzubauen. Gebacken habe ich damit ewig nicht mehr. Das muss sich dringend ändern! Dein Rezept hört sich köstlich an und, da es auch super einfach klingt, ist es perfekt für mich als kleinen Back-Muffel. Vielen Dank fürs Teilen …
Ginger by Choice I Food & Lifestyle Blog
Wenn man Walnüsse verwendet, kann eigentlich nicht viel schief gehen – wird immer lecker! ;)
LG, Marc
Ich habe diese Kekse für meinen Kletterkurs gebacken. Als ich gehen und die Dose mitnehmen wollte, wurden schnell noch alle Kekse rausgenommen. ;-)
Allerdings hatte ich kein normales Mehl mehr und habe stattdessen einfach (eine etwas geringere Menge) Vollkornmehl genommen. Geht auch gut und schmeckt ganz fantastisch. Danke für das Rezept! :-)