Es ist mal wieder Zeit für ein Bananenbrot. Gab es schon länger nicht mehr hier. Ein leckeres Bananenbrot mit Haferflocken, Honig und Pekannüssen. Das läuft diesmal unter »ein klein wenig gesünder«, weil kein Industriezucker zum Einsatz kommt und statt 08/15 Weizenmehl ein Dinkelvollkornmehl verwendet wurde. Keine Angst – es schmeckt deshalb aber nicht »gesund«, sondern richtig lecker. Versprochen! ;P
Ich versuche ja seit einigen Jahren, meine Backrezepte etwas weniger zuckerlastig und gesünder zu konzipieren. Klappt nicht immer, muss ich ganz ehrlich zugeben ;P Meine letzte Snickers Tarte ist das glatte Gegenteil von gesund und zuckerarm. Aber sowas darf man sich zwischendurch auch mal gönnen. Nur eben nicht zu oft und auch besser nur in kleineren Mengen ;)
Beim Bananenbrot hier darf man auch ruhig mal ein zweites Stückchen auf den Teller legen… das geht in Ordnung. Wenn ihr das halbe Brot auf einmal einatmet, dann haben wir allerdings auch hier ein Problem.
Auch dieser Kuchen bzw. Brot hat einiges an Kalorien und Kohlehydraten drin, aber die sind im Gegensatz zur Snickers Tarte etwas besser verpackt und für die meisten auch etwas bekömmlicher, sag ich jetzt mal. Was hier die Süße ins Gebäck bringt, ist natürlicher und durchaus gesünder als weißer Industriezucker mit seinen »leeren« Kalorien. Industriezucker wird ja gerne mal so bezeichnet, weil er nur Kohlehydrate und Kalorien liefert und sonst nichts. Der Honig und die Bananen, die hier für die Süße sorgen, haben noch ordentlich Mineralstoffe und Vitamine mit im Gepäck… sind also nicht leer ;)
Nicht jeder achtet auf solche Dinge. Viele müssen das ja auch nicht, weil sie sich sonst auch gut ernähren und Sport treiben. Wenn euch solche Sachen egal sind, dann backt dieses Bananenbrot einfach nur, weil es super lecker schmeckt. Das reicht auch schon ;P
Hier gibt es noch mehr leckere Bananenbrote – schaut da also ruhig auch mal vorbei… Bananenbrot mit Nutella oder Bananenbrot mit extrem viel Schokolade. Ich empfehle, auf jeden Fall eins davon auszuprobieren ;)
INGREDIENTS / ZUTATEN
3 sehr reife Bananen (etwa 350g)
120ml Pflanzenöl
100g Honig
2 Eier (L)
1 TL Vanille Extrakt
200g Dinkelvollkornmehl
2 TL Backpulver
1 TL Zimt
1/4 TL Salz
50g Haferflocken
50g Pekannüsse, gehackt
1 Banane für die Dekoration
einige Haferflocken zum Bestreuen
3 very ripe bananas (about 12 oz. / 350g)
1/2 cup (120ml) vegetable oil
3.5 oz. (100g) honey
2 large eggs
1 tsp. vanilla extract
1 1/2 cups (200g) wholemeal spelt flour
2 tsp. baking powder
1 tsp. ground cinnamon
1/4 tsp. salt
1.8 oz. (50g) rolled oats
1.8 oz. (50g) pecans, chopped
1 banana for decoration
some rolled oats to sprinkle
DIRECTIONS / ZUBEREITUNG
1. Den Ofen auf 160°C (320°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform (ca. 23x12cm /9×5 inches) mit Backpapier auslegen und leicht einfetten. Zur Seite stellen.
2. Die Bananen in eine große Schüssel geben und zerdrücken. Öl, Honig, Eier und Vanille Extrakt dazugeben und alles gut verrühren. Das Mehl mit Backpulver, Zimt und Salz vermischen und dann zur Schüssel dazugeben und unterrühren. Haferflocken und gehackte Pekannüsse dazugeben und unterheben. Den Teig in die vorbereitete Form füllen. Die Banane längs halbieren, auf den Teig legen und mit einigen Haferflocken bestreuen. Für etwa 60-65 Minuten backen – mit einem Holzspieß testen ob noch Teig kleben bleibt und das Bananenbrot erst herausholen, wenn dieser sauber herauskommt. Das fertige Bananenbrot aus dem Ofen nehmen und in der Form kurz abkühlen lassen, dann mit dem Backpapier aus der Form heben und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.
1. Preheat the oven to 320°F (160°C). Line a loaf pan (about 9×5 inches/23x12cm) with some baking parchment and grease lightly. Set aside.
2. Add the bananas to a large bowl and mash. Add the oil, honey, eggs, and vanilla extract and mix until well combined. Mix the flour with baking powder, cinnamon, and salt, then add to the bowl and stir to combine. Add the rolled oats and chopped pecans and fold in. Pour the batter into the prepared pan. Cut the banana for the decoration in half lengthwise, place on top of the batter, and sprinkle with some rolled oats. Bake for about 60-65 minutes or until a wooden skewer inserted into the center of the cake comes out clean. Remove the banana bread from the oven and let cool down in the pan for some time, then lift it out with the baking parchment. Place on a wire rack and let cool down completely.
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Bananenbrot mit Haferflocken, Honig und Pekannüssen
- Vorbereitungszeit: 00:15
- Kochzeit(en): 01:00
- Gesamtzeit: 01:20
- Menge: 1 1x
- Kategorie: Kuchen
- Küche: Vereinigte Staaten
- Diet: Vegetarian
Beschreibung
Wenn einem nach Süßem gelüstet, es aber nicht ganz so ungesund sein soll: Bananenbrot mit Haferflocken, Honig und Pekannüssen. Perfekt!
Zutaten
3 sehr reife Bananen (etwa 350g)
120ml Pflanzenöl
100g Honig
2 Eier (L)
1 TL Vanille Extrakt
200g Dinkelvollkornmehl
2 TL Backpulver
1 TL Zimt
1/4 TL Salz
50g Haferflocken
50g Pekannüsse, gehackt
1 Banane für die Dekoration
einige Haferflocken zum Bestreuen
Arbeitsschritte
1. Den Ofen auf 160°C (320°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform (ca. 23x12cm /9×5 inches) mit Backpapier auslegen und leicht einfetten. Zur Seite stellen.
2. Die Bananen in eine große Schüssel geben und zerdrücken. Öl, Honig, Eier und Vanille Extrakt dazugeben und alles gut verrühren. Das Mehl mit Backpulver, Zimt und Salz vermischen und dann zur Schüssel dazugeben und unterrühren. Haferflocken und gehackte Pekannüsse dazugeben und unterheben. Den Teig in die vorbereitete Form füllen. Die Banane längs halbieren, auf den Teig legen und mit einigen Haferflocken bestreuen. Für etwa 60-65 Minuten backen – mit einem Holzspieß testen ob noch Teig kleben bleibt und das Bananenbrot erst herausholen, wenn dieser sauber herauskommt. Das fertige Bananenbrot aus dem Ofen nehmen und in der Form kurz abkühlen lassen, dann mit dem Backpapier aus der Form heben und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.
Hinweise
Enjoy baking!
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Ich liebe meinen Job, zwischendurch bin ich aber gerne in der Küche und probiere neue Sachen aus. Viele meiner Freunde und Kollegen ermutigen mich zum Backen - aus einem relativ einfachen Grund: Sobald ich etwas backe, bekommen sie das was übrig bleibt - und so wie es scheint, mögen sie das auch meistens ;) 
