Hi everyone! I’ve got another gust on my blog today to help me out with my blogevent RE•CREATE: Stephanie from Meine Küchenschlacht is taking over today and showing one of her recipes she made once more for the blogevent. Delicious little apple pies baked in a glass jars. Sounds great, right? You can count me in for sure! :)
I know Stephanie for some time now and she has been here on the blog already – some of you might rememer – she brought some delicious Ginger Cookie Peach Pies for Cookie Friday. Like all the stuff Stephanie makes, they looked awesome. So do these little apple pies in glass jars. Well – I should stop fantasizing about her bakes and let her take over with the recipe (and some words in German) ;)
Hallo,
Äpfel & Zimt sind so ziemlich das leckerste was ich mir in einem Kuchen vorstellen kann. Für mich die aller beste Kombination von Frucht und Gewürz überhaupt. Deswegen findet man bei mir auf dem Blog schon das ein oder andere Rezept mit genau diesen Zutaten. Marc fragte mich vor einiger Zeit ob ich nicht Lust hätte einen meiner ersten Blog Posts (und ja ich habe tatsächlich 2012 angefangen) noch einmal neu aufzuarbeiten bzw neu zu interpretieren. Gerade unter uns Foodbloggern (zumindest von den meisten ist die Bildsprache der online gestellten Rezepte wichtig. Je ansprechender das Rezept abgelichtet ist, desto eher haben die Leser Lust dieses Rezept nachzubacken/kochen. Deswegen findet Ihr in den Rezept Heften am Kiosk auch de entsprechend schöne, ästhetische Fotografien.
Erstaunlicherweise verändert man sich in so kurzer Zeit so sehr mit eben genau diesen Foodbildern, dass man, wenn man schon so lange wie ich dabei ist, seine ersten Werke betrachtet, tatsächlich beschließt diese, ja ich gebe es zu, vom Blog entfernt, weil man die grausigen Bilder einfach nicht sehen kann… Ich könnte natürlich zu meinen Wurzeln stehen, aber als Perfektionistin kann ich diese Bilder nicht mehr öffentlich zeigen, dafür ist meine Veränderung einfach viel zu intensiv. Daher war mein erster Gedanken auch: Ohjee .. dieses Bild sollst Du noch einmal veröffentlichen?! Aber, Gott sei Dank, ja nur in Kombination mit einem ganz neuen, ganz schicken Bild. Daher geht das auch in Ordnung und es macht wirklich Spaß, sich die Vorher- Nachher Bilder, die sich bei Marc von vielen tollen lieben Blogger Kollegen bei seinem Blogevent tummeln, zu betrachten.
Ich habe meinen zweiten Post vom 17.12.2012, eine Apfel Tarte mit Haselnuss-Mascarpone Creme aufgemotzt und in ein zeigbares Licht gerückt, denn die damaligen Bilder sind wirklich echter Horror Show in meinen Augen. Das Rezept selbst habe ich leicht abgewandelt, aber im großen und ganzen ist es wie das damalige. Diese kleinen Pies sind so verdammt gut, das ich mich wirklich freue sie noch einmal gebacken zu haben. Denn es wird, und das geht sicherlich vielen meiner Blogger Kollegen ebenso, bei mir ein Rezept nur einmal zubereitet, geshootet und vernascht. Denn es folgen immer so viele neue Ideen die ausprobiert werden wollen, das die Zeit für die alten Rezepte einfach nicht da ist.
In diesem Fall also, war es wirklich toll sich mit den Anfängen zu beschäftigen und das Rezept zu entstauben. Schaut Euch unbedingt auch die anderen Beiträge an, und staunt wie ich über die wahnsinnigen Veränderungen die dort statt gefunden haben.
Eure Stephie
INGREDIENTS / ZUTATEN
For the crust:
1 package tarte dough pre-made
or
1 1/4 cups (160g) all-purpose flour
1 tbsp. sugar
1 tbsp. butter, cold
1 tbsp. heavy cream, cold (plus more if needed)
For the filling:
4 medium sized apples (about 18 oz./500g)
1/2 cup (100g) sugar
3 tbsp. cornstarch
1 – 1 1/2 tsp. ground cinnamon
To finish the cakes:
1 egg
sugar for sprinkling
For the mascarpone cream:
8.8 oz. (250g) mascarpone
3/4 cup (200ml) heavy cream
1/3 cup (50g) confectioner’s sugar
1/2 tsp. ground cinnamon
1 oz. (30g) hazelnuts, chopped
Für den Teigdeckel:
1 Packung Tarteteig aus der Kühlung
oder
160g Mehl (Type 405)
1 EL Zucker
8g kalte Butter
1 EL kalte Sahne ( möglicherweise etwas mehr )
Für die Füllung:
4 mittel große Äpfel ca. 500g
100g Zucker
3 gehäufte EL Speisestärke
1 – 1 1/2 TL Zimt, gemahlen
Für das Finish:
1 Ei und etwas Zucker
Für die Mascarpone Creme:
250g Mascarpone
200ml Sahne
50g Puderzucker
1/2 TL Zimt
30g Haselnüsse, gehackt
DIRECTIONS / ZUBEREITUNG
2. Wash, peel and core the apples, cut into small dices. Add together with the sugar to a bowl, mix and let soak for about 10 minutes. Preheat the oven to 350°F (180°C).
3. Drain the apples, discard the liquid. Mix the apples with cinnamon and cornstarch until well combined. Grease the glass jars and fill with the apples – you might need to shake the glasses a bit so the apples fill up all the space. Roll out the dough on a floured surface (pre-made or fresh) and cut out rounds in the size of the opening of the glasses. Place on the glasses and press down to cover the apples. Use a sharp knife to cut vent holes into the dough, brush with some whisked egg and sprinkle with the sugar. Bake for 15-20 minutes.
4. For the mascarpone cream mix the mascarpone with heavy cream, confectioner’s sugar and cinnamon until well combined. Serve alont with the cakes, decorate with some chopped hazelnuts.
2. Die Äpfel schälen und entkernen. In kleine, gleichmäßige Würfel schneiden. Mit dem Zucker in eine Schüssel geben und 10 Minuten ziehen lassen. In der Zwischenzeit den Backofen auf 180°C (350°F) vorheizen.
3. Die angefallene Flüssigkeit der Äpfel abgießen. Zimt und Speisestärke dazu geben und alles gut miteinander vermischen.
Die Gläser leichte einfetten und bis kurz unter den Rand mit den Äpfeln füllen. Das Glas etwas rütteln, so das die Äpfel in die Lücken rutschen und es schön fest und voll ist. Den Teig auf etwas Mehl ausrollen (oder den fertigen Teig auswickeln) und passende runde Deckel ausstechen. Diese auf die Füllung legen und fest drücken. Mit einem scharfen Messer einige Luftlöcher einpiecksen. Mit verschlagenem Ei bestreichen und mit etwas Zucker bestreuen. Für ca. 15-20 Minuten bei 180°C (350°F) gold braun backen.
4. Mascarpone mit Sahne cremige aufschlagen und mit Puderzucker und Zimt abschmecken. Mit den gehackten Haselnüssen dekorieren. Wer mag kann diese zuvor in einer beschichteten Pfanne ohne Fett etwas anrösten.
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Here is a version of the recipe you can print easily.
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Apple Pie in Glass Jar
- Prep Time: 20
- Cook Time: 20
- Total Time: 90
- Yield: 6 1x
Ingredients
For the crust
- 1 package tarte dough pre-made
- or
- 1 1/4 cups (160g) all-purpose flour
- 1 tbsp. sugar
- 1 tbsp. butter, cold
- 1 tbsp. heavy cream, cold (plus more if needed)
For the filling
- 4 medium sized apples (about 18 oz./500g)
- 1/2 cup (100g) sugar
- 3 tbsp. cornstarch
- 1 – 1 1/2 tsp. ground cinnamon
To finish the cakes
- 1 egg
- sugar for sprinkling
For the mascarpone cream
- 8.8 oz. (250g) mascarpone
- 3/4 cup (200ml) heavy cream
- 1/3 cup (50g) confectioner’s sugar
- 1/2 tsp. ground cinnamon
- 1 oz. (30g) hazelnuts, chopped
Instructions
- Use the pre-made dough or make one with the ingredients listed above. Just mix the ingredients until you get a nice smooth dough and let rest in the fridge for about 45 minutes before using it.
- Wash, peel and core the apples, cut into small dices. Add together with the sugar to a bowl, mix and let soak for about 10 minutes. Preheat the oven to 350°F (180°C).
- Drain the apples, discard the liquid. Mix the apples with cinnamon and cornstarch until well combined. Grease the glass jars and fill with the apples – you might need to shake the glasses a bit so the apples fill up all the space. Roll out the dough on a floured surface (pre-made or fresh) and cut out rounds in the size of the opening of the glasses. Place on the glasses and press down to cover the apples. Use a sharp knife to cut vent holes into the dough, brush with some whisked egg and sprinkle with the sugar. Bake for 15-20 minutes.
- For the mascarpone cream mix the mascarpone with heavy cream, confectioner’s sugar and cinnamon until well combined. Serve alont with the cakes, decorate with some chopped hazelnuts.
Notes
- Enjoy baking!
I love my job, but in between I love to bake and try new things in the kitchen. A lot of my friends and colleagues encourage me to bake - for a very simple reason: they get the leftovers - and it seems they like it most of the time ;) 
