1. Die Eier mit Zucker, Sahne, Vanille Extrakt und Salz in einer Schüssel gut verrühren. Das Mehl und die weiche Butter dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Ihr könnt erst mit der Maschine arbeiten, zum Ende solltet ihr aber noch ein wenig mit den Händen kneten. Den Teig abdecken und für 30-40 Minuten ruhen lassen.

 

2. Den Teig in etwa 24 walnussgroße Stücke aufteilen und dann sehr dünn ausrollen oder ausziehen. Der Teig ist sehr elastisch und möchte sich immer zusammenziehen – mir hat es geholfen die Teigkreise nach dem Ausrollen über den Rücken einer kleinen runden Schüssel zu ziehen und dort etwas „entspannen“ zu lassen – so behalten sie eher die Form. Die Teigkreise auf ein sauberes Küchentuch legen und dann abdecken, damit sie nicht austrocknen.

 

3. In einer Pfanne das Fett zum Ausbacken auf eine Temperatur zwischen 170°C und 180°C bringen, die dünnen Teigkreise nacheinander im heißen Fett frittieren – dauert je nach Dicke etwa 2-3 Minuten. Die Fasnachtsküchle sollten viele Blasen werfen und eine leicht goldene Farbe bekommen – nicht zu dunkel werden lassen. Die Küchle auf einem Teller mit Küchenpapier abtropfen lassen und dann mit Puderzucker bestreuen, sobald sie kalt sind. In einer luftdichten Dose aufbewahren.