Beschreibung
Wer es gerne etwas schärfer mag, wird unsere Tteokbokki in einer scharfen Gochujang Soße sicher lieben. Man muss es aber natürlich auch nicht übertreiben ;P
Zutaten
etwas geröstetes Sesamöl* oder neutrales Öl zum Anbraten
1 große rote Zwiebel, in feine Spalten geschnitten
2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt
1-2 EL Gochujang*
1-2 EL Gochugaru*
1 EL Sojasoße*
1 TL Zucker
500ml warmes Wasser
500g Reiskuchen (Sticks)*
3-4 Frühlingszwiebeln, in kleinen Stücken (etwa 2cm)
einige Frühlingszwiebelringe für die Dekoration
etwas schwarzer Sesam für die Dekoration
2 gekochte Eier, halbiert (optional)
Arbeitsschritte
1. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und dann in feine Spalten schneiden bzw. fein hacken. Die Frühlingszwiebeln waschen, trocknen und dann in etwa 2cm lange Stücke schneiden. Zur Seite stellen.
2. Eine große Pfanne mit etwas Öl erhitzen. Die Zwiebelspalten dazugeben und kurz anschwitzen, dann den Knoblauch dazugeben und ebenfalls kurz anschwitzen lassen – die Zwiebeln dürfen etwas weicher geworden sein, sollten aber nicht viel Farbe bekommen.
3. Gochujang, Gochugaru, Sojasoße und Zucker in die Pfanne dazugeben, alles gut vermengen und kurz anrösten lassen. Chilipaste und Flocken zusammen können recht scharf werden – wer hier nicht viel verträgt, sollte eher mit kleineren Mengen würzen. Hinterher kann man immer noch etwas nachlegen. Alles mit dem Wasser ablöschen, dann die Reiskuchen dazugeben und alles einmal aufkochen lassen. Die Reiskuchen dann bei leicht reduzierter Hitzezufuhr unter gelegentlichem umrühren für etwa 5 Minuten köcheln lassen. Die Soße sollte hier schon ein wenig andicken. Als Nächstes die Frühlingszwiebelstücke dazugeben und alles noch einmal 5 Minuten köcheln lassen, bis die Reiskuchen weich sind und die Soße schön dickflüssig ist.
4. Die Tteokbokki auf Schüsseln oder Teller aufteilen, nach Belieben mit zusätzlichen Frühlingszwiebelringen, schwarzem Sesam und gekochten Eiern (optional) servieren. Dazu passt z.B. ein koreanischer Gurkensalat.
Hinweise
Viel Spaß beim Kochen!
