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No-Bake Tiramisu Cheesecake | Bake to the roots

No-Bake Tiramisu Käsekuchen

5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star No reviews
  • Autor: Bake to the roots
  • Vorbereitungszeit: 00:30
  • Kochzeit(en): 00:00
  • Gesamtzeit: 07:00
  • Menge: 1 1x
  • Kategorie: Käsekuchen
  • Küche: International
  • Diet: Vegetarian

Beschreibung

Wer den bekannten italienischen Klassiker Tiramisu einmal anders servieren möchte, sollte auf jeden Fall diesen leckeren No-Bake Tiramisu Käsekuchen ausprobieren!


Zutaten

Scale

Für den Boden:
250g Mandel Cantuccini
40g Butter, geschmolzen
1 Prise Salz

Für die Füllung:
4 Blätter Gelatine
600g Frischkäse, Zimmertemperatur
250g Mascarpone, Zimmertemperatur
1 TL Vanille Extrakt
100g Zucker
200g Schlagsahne (kalt), aufgeschlagen
100ml frisch aufgebrühter Espresso
50ml Baileys Tiramisu o.ä.
200250g Löffelbiskuit

Für die Dekoration:
23 TL Kakao zum Bestäuben
etwas aufgeschlagene Sahne (optional)


Arbeitsschritte

1. Die Cantuccini für den Boden in einem Mixer oder einer Küchenmaschine zu feinen Bröseln verarbeiten. Geschmolzene Butter und Salz dazugeben und alles gut vermengen. Die feuchten Keksbrösel in eine runde Backform mit Hebeboden* (mind. 23cm/9 inches) füllen und zu einer glatten Schicht zusammenpressen. Bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen.

2. Die Gelatine in einer kleinen Schüssel mit kaltem Wasser für etwa 5-7 Minuten einweichen lassen. In der Zwischenzeit den Frischkäse mit Mascarpone, Vanille Extrakt und Zucker in einer großen Schüssel verrühren. Die gequollenen Gelatineblätter etwas ausdrücken und dann in einem kleinen Topf auf dem Herd erwärmen. Sobald sich die Gelatine aufgelöst hat, etwa 2-3 EL der Käsekuchenmasse in den Topf dazugeben und unterrühren. Diese Mischung in die große Schüssel mit dem Rest der Käsekuchenmasse geben und alles gut verrühren. Die Sahne steif schlagen und dann in mehreren Portionen unter die Masse heben.

3. Den frisch aufgebrühten Espresso mit dem Likör (Baileys) verrühren und ein wenig abkühlen lassen. Die Form mit dem Keksboden aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 1/3 der Käsekuchenmasse gleichmäßig auf dem Boden verteilen. Als Nächstes eine Schicht Löffelbiskuit auflegen – nach Möglichkeit sollten die Löffelbiskuit dicht an dicht liegen. Lücken sollte man mit zurechtgeschnittenen Stücken ausfüllen. Etwa die Hälfte der Espresso-Likör-Mischung auf die Löffelbiskuit träufeln und dann noch einmal etwa 1/3 der Käsekuchenmasse darauf verteilen. Eine zweite Schicht Löffelbiskuit auflegen, mit dem Rest der Espresso-Mischung beträufeln und dann mit der verbliebenen Käsekuchenmasse alles abdecken. Den Kuchen für mindestens 5-6 Stunden, besser über Nacht in den Kühlschrank stellen.

4. Den gut gekühlten Käsekuchen aus dem Kühlschrank nehmen und mit Kakao bestäuben, dann aus der Form lösen (so bleiben die Ränder sauber) und auf eine Servierplatte setzen. Den Käsekuchen nach Belieben mit aufgeschlagener Sahne dekorieren (optional) – wer Sahnetupfen aufspritzen möchte, sollte den Kakao vorab etwas anziehen lassen, damit die Sahne darauf nicht rumrutscht ;) Wer mag, kann hier auch noch einmal mit etwas Kakao auf der Sahne nachlegen und dann servieren. Der Käsekuchen hält gut gekühlt im Kühlschrank etwa 2-3 Tage durch.


Hinweise

Sollte die verwendete Form einen nicht ganz so hohen Rand haben (mind. 7cm hoch), dann empfiehlt sich, die Form vorab mit Acetat-Folie am Rand auszukleiden. Wer einen Kuchenring hat, kann diesen ebenfalls statt der Form verwenden – die sind normalerweise hoch genug.