Hier gab es schon länger keine Brownies mehr, musste ich feststellen… also lasst uns doch einfach mal wieder welche backen. Wie wär das?! So richtig schön schokoladig… die oberste Schicht zerbricht beim Anschneiden und innen drin sind sie noch ganz weich. Mmmmm… ;) ich würde sagen, je schneller wir anfangen, umso schneller können wir einen der Brownies in uns reinstopfen! Deal?! ;P

Obwohl ich ja ein riesiger Fan von Brownies bin, haben es die kleinen Dinger bei mir nicht ganz so einfach. Wenn man Brownies macht, muss man sie auch richtig machen :P Ob ein Brownie ein guter Brownie ist, hängt zu einem Großteil von seiner Konsistenz ab – ich bin da etwas eigen. Die Kruste oben muss schön durchgebacken sein und beim Anschneiden dann in große Stücke zerbrechen. Im Innern muss der Brownie aber weich und ein ganz klein wenig „underbaked“ sein – also ein wenig zu wenig gebacken.
Ein weiterer wichtiger Punkt bei Brownies, den man nicht außer Acht lassen sollte: gute Schokolade! Selbst wenn man die Konsistenz des Brownies so hinbekommt, wie sie sein soll, ist natürlich auch super wichtig, wie die Dinger am Ende schmecken. Richtig?! Die verwendete Schokolade spielt da eine große Rolle! Ich hab für diese Brownies hier meine absolute Lieblingsschokolade von allen Schokoladen auf der Welt hergenommen. Klingt jetzt vielleicht etwas großspurig, aber die Goldschatz Schokolade von Ritter Sport* ist wirklich verdammt gut ;)


Seit ich sie das erste Mal probiert hab, hat eigentlich keine andere Schokolade mehr eine Chance. Klassische Vollmilchschokolade ist mir meist zu süß und ist fürs Backen auch nur bedingt zu gebrauchen. Zartbitterschokolade ist zwar toll, aber da kann ich meist nur ein paar kleine Stücke essen, dann hab ich schon genug.
Die Goldschatz von Ritter Sport* ist zwar auch eine Vollmilchschokolade, liegt mit ihren 40% Kakaoanteil aber irgendwie zwischen klassischer Vollmilchschokolade und Zartbitterschokolade und trifft damit bei mir wohl in die Vollen ;) Vielleicht liegt es auch an den Kakaosorten aus Papua-Neuguinea und Nicaragua (das musste ich erstmal recherchieren) die in der Schokolade drin sind und das Ganze so lecker machen. Ich weiß es nicht. Ist mir im Gunde auch Wurscht, Hauptsache es schmeckt! ;)

Wem die 24 Brownies zu viel sind (?!), der kann sie auch noch zu anderen Desserts verarbeiten. Klassisch wäre da natürlich Brownie mit Vanilleeis, aber ich hab auch noch ein leckeres Dessert mit Brownies, Kirschgrütze und Mascarpone-Creme im Angebot, für das es dann auch demnächst hier das Rezept geben wird – in den nächsten Tagen einfach noch einmal hier vorbeischauen, dann gibt es noch einmal eine große Portion Schokolade für euch.
ZUTATEN / INGREDIENTS
(24 Brownies)
230g Ritter Sport Goldschatz, gehackt
90g Kakaopulver (aufgeteilt)
1 TL Instant Espresso-Pulver
290g Butter
6 Eier (L)
400g Zucker (oder Xylit*)
100g brauner Zucker
2 TL Vanille Extrakt
1 1/2 TL Salz
130g Mehl (Type 405)
einige Meersalzflocken (optional)
(24 brownies)
8 oz. (230g) Ritter Sport Goldschatz, chopped
3/4 cup (90)g cocoa powder, divided
1 tsp. espresso powder
1 1/4 cups (290g) butter
6 large eggs
2 cups (400g) (or xylitol*)
1/2 cup (100g) brown sugar
2 tsp. vanilla extract
1 1/2 tsp.salt
1 cup (130g) all-purpose flour
some flaky sea salt (optional)


ZUBEREITUNG / DIRECTIONS
1. Den Ofen auf 180°C (350°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Backform (23×33 cm) mit Backpapier auslegen und zur Seite stellen. Die Schokolade grob hacken und dann zusammen mit 30g des Kakaopulvers und dem Espresso-Pulver in eine große, hitzebeständige Schüssel geben und zur Seite stellen.
2. Die Butter in einen Topf geben und schmelzen. Die Butter für einen Moment kochen lassen, dann vom Herd ziehen und warten, bis sie aufhört zu blubbern. Die geschmolzene Butter dann in die Schüssel mit der Schokolade schütten und alles verrühren, bis eine glatte Schokoladensoße entstanden ist. Zur Seite stellen und etwas abkühlen lassen.
3. Die Eier, beide Zuckersorten, Vanille Extrakt und Salz in eine große Schüssel geben und auf höchster Stufe hell und luftig aufschlagen – für etwa 8-10 Minuten. Die abgekühlte Schokoladensoße dazugeben und unterrühren. Das Mehl mit dem restlichen Kakao (60g) vermischen und dann in die Schüssel sieben und vorsichtig unterheben. Den Teig in die Form schütten, glatt streichen und für etwa 20 Minuten backen. Die Form aus dem Ofen holen und aus geringer Höhe 1-2 Mal auf die Arbeitsplatte fallen lassen, damit Luft aus den Brownies entweichen kann. Wer mag, kann jetzt ein paar Meersalzflocken über die Brownies streuen (optional). Die Form zurück in den Ofen stellen und weitere 20 Minuten backen. Die Brownies sollten an den Rändern gebacken aussehen – in der Mitte mit einem Holzspieß testen, ob noch Teig kleben bleibt. Ein bisschen Teig ist ok, aber er sollte nicht flüssig sein, sonst noch etwas länger backen… wir wollen sie trotzdem schön fudgy ;) Die fertigen Brownies aus dem Ofen holen und in der Form auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, dann herausholen und in 24 Stücke schneiden und servieren.
Hinweis: Man kann den Zucker etwas reduzieren, aber für die „fudgy“ Konsistenz ist leider einiges an Zucker notwendig. Ich ersetze Zucker hier gerne mit Xylit – meist nicht komplett, weil das den Geschmack etwas beeinflusst, aber zu einem großen Teil kann man das durchaus machen.
Hinweis 2: Das Instant Espresso-Pulver verstärkt den Schokoladengeschmack. Wer keins zur Hand hat, kann es auch einfach weglassen. Absolut kein Problem.
1. Preheat the oven to 350°F (180°C). Line a 9×13 inches baking pan with baking parchment and set aside. Chop the chocolate and add together with 1/4 cup of the cocoa powder and espresso powder to a large heatproof bowl. Set aside.
2. Add the butter to a saucepan and melt. Let bubble and cook for a moment, then remove from the heat and let sit until there are no more bubbles coming up, then add to the bowl with the chopped chocolate and mix until you get a smooth chocolate sauce. Set aside to cool down a bit.
3. Add the eggs, both of the sugars, vanilla extract, and salt to a large bowl and mix until light and fluffy – for about 8-10 minutes. Add the cooled chocolate sauce and mix in. Mix the flour with the remaining cocoa powder (1/2 cup) and sift into the bowl – gently fold in until just combined. Pour the batter into the prepared baking tin and bake for about 20 minutes. Take out of the oven and drop the pan one or two times on your counter to get some air out – just a bit, you don’t have to smash the half-baked brownies completely :P Sprinkle the brownies with some flaky sea salt (optional) and return the baking tin back to the oven for another 20 minutes or so until the edges are set. Test with a wooden skewer in the center of the brownies – there can be some batter sticking to the skewer, but it should not be liquid. Take out of the oven and let cool down completely on a wire rack. Remove the cooled brownies from the baking tin and cut them into 24 equal-sized bars.
Note: You can reduce the sugar a bit, but unfortunately, the extreme amount of sugar is necessary for the „fudgy“ consistency. I like to replace sugar here with xylitol. Usually, not all of it, because that affects the taste a bit, but you can get rid of quite a good amount of sugar doing that.
Note 2: The espresso powder enhances the chocolate flavor. If you don’t have any on hand, you can just leave it out. Absolutely no problem.


Tipps & Tricks für perfekte Brownies
Brownies gehören zu den beliebtesten Desserts hier auf dem Blog und sind i.d.R. recht einfach zuzubereiten. Ich muss allerdings zugeben, dass auch mal etwas schiefgehen kann… nicht mit jedem Rezept bekommt man die perfekten „fudgy“ Brownies. Hier sind ein paar Tipps und Tricks, wie man eventuell Fehler vermeiden kann und was wichtig ist für leckere und perfekte Brownies ;)
1. Verwendet hochwertige Schokolade!
Für Brownies sollte man eigentlich immer eine gute und hochwertige Schokolade verwenden. Die Schokolade beeinflusst den Geschmack und die Textur von Brownies maßgeblich – wer hätte es gedacht ;) Ideal ist eine gute Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil. Über 60% Kakaoanteil sollte Standard sein für Brownies. Wie man beim Rezept hier sehen kann, gibt es aber auch Ausnahmen ;P
2. Braunen Zucker verwenden!
Brauner Zucker wie z.B. Mascobado Zucker hat eine etwas karamellige Note, die den Brownies mehr Geschmack verleiht. Weißer Zucker ist im Grunde nur Süße, mehr nicht. Man könnte auch sagen „leere Kalorien“, weil sie nicht viel zum Geschmack eines Gebäcks beitragen. Trotzdem ist Zucker ein wichtiger Bestandteil von Brownies und trägt stark zur speziellen Textur des Gebäcks bei. Eine Mischung von braunem und weißem Zucker ist hier immer eine gute Idee.
3. Butter statt Öl verwenden!
Einige Brownie Rezepte arbeiten mit Öl statt Butter. Beides funktioniert prima, aber ehrlich gesagt gibt Butter dem Gebäck einfach einen besseren Geschmack. Extratipp: verwendet gebräunte Butter! Gebräunte Butter aka. Nussbutter ist Butter, die man einige Zeit gekocht hat und bei der Teile der Butter quasi angeröstet werden und der geschmolzenen Butter einen nussigen Geschmack verleihen. So viel besser als „normale“ Butter ;)
4. Auf das Kakaopulver achten!
Auch bei Kakaopulver gibt es Unterschiede in der Qualität und im Geschmack. Für Gebäcke sollte man eigentlich immer einen hochwertigen Backkakao verwenden. Dieser Kakao enthält keinen Zucker – im Gegensatz zu Trinkkakao, der hauptsächlich aus Zucker besteht. Entöltes Kakaopulver hat einen intensiveren Geschmack als „normaler“ Kakao. Es gibt auch extra schwarzen Kakao*, der noch einmal einen intensiveren Geschmack hat und stark nach Oreos schmeckt. Den verwende ich gerne mal, ist aber recht teuer… sollte man also etwas sparsamer einsetzen ;P
4. Verwendet gute Bio-Eier!
Ich will normalerweise niemandem vorschreiben, ob er/sie Bio-Produkte verwenden soll, oder nicht. Im Fall von Brownies empfehle ich allerdings stark, auf Bio-Eier zurückzugreifen ;) Sie sind qualitativ einfach besser und tragen zum tollen Geschmack von Brownies bei. Ich empfehle auch, die Eier vor der Verwendung immer auf Zimmertemperatur kommen zu lassen – dadurch lassen sie sich einfacher aufschlagen und verbinden sich besser mit den restlichen Zutaten.
5. Mehl ist nicht gleich Mehl!
Was ist das beste Mehl für Brownies? Hier gibt es keine 100%ig richtige Antwort. Ich verwende meist 550er-Weizenmehl, weil das für eine schöne Textur bei den Brownies sorgt. Man kann aber auch reguläres Haushaltsmehl (Type 405) oder Dinkelmehl (Type 630) verwenden. Meine Tendenz geht hier aber definitiv zu Mehlsorten mit höherem Ausmahlungsgrad (sprich höheren Typenzahlen), weil da einfach noch mehr drin ist als beim 08/15 weißen Weizenmehl ;)
6. Keine Angst vor Gewürzen in Brownies!
Auch wenn Schokolade und Kakao schon recht viel Geschmack in Brownies bringen, kann man ruhig auch noch zusätzlich Gewürze verwenden! Vanille Extrakt ist hier Standard. Man schmeckt die Vanille i.d.R. nicht zu 100% raus, sie ist im Hintergrund allerdings präsent und rundet den Geschmack von Schokoladenbrownies einfach ab! Auch Zimt, Kardamom oder Nelken können dem Geschmack von Brownies eine zusätzliche Dimension verleihen. Man sollte hier allerdings etwas sparsamer dosieren, damit keins der Gewürze zu dominant wird. Abschmecken hilft hier – aber nicht zu viel vom Teig naschen! ;P
7. Sollte man zusätzlich Nüsse und Früchte verwenden?
Warum nicht!? Wer gerne Nüsse isst, der darf hier ruhig einige mit ins Spiel bringen. Nüsse sind gesund und bringen etwas „Crunch“ in die Brownies. Auch Trockenobst oder frische Früchte und Beeren kann man für Brownies verwenden – absolut kein Problem! Man sollte es allerdings nicht übertreiben und die „Einlagen“ auch gut im Teig verteilen, damit jeder etwas davon hat nach dem Anschnitt ;) Erlaubt ist, was schmeckt!
8. Welche Form sollte man verwenden?
Wer eine größere Bande sattbekommen will, kommt um eine große rechteckige Form nicht drumrum. Hier ist „Gewinnmaximierung“ die Devise. Ich backe mittlerweile aber lieber kleinere Portionen und verwende da dann eigentlich immer eine quadratische Form. Die stellt sicher, dass die Brownies gleichmäßig durchbacken. Nichts ist schlimmer als zu stark durchgebackene Ränder und dann noch matschige Brownies in der Mitte! Stimmt doch, oder? ;)
9. Brownies IMMER abkühlen lassen!
Ich weiß, dieser Punkt ist für viele ein Problem, aber ich kann es immer wieder nur betonen – lasst eure Brownies komplett abkühlen vor dem Anschnitt! Wer zu früh anschneidet, läuft Gefahr, dass die Brownies zerfallen. Will niemand! Lasst die Teile mindestens 30 Minuten (oder länger) abkühlen. Brownies, die aus dem Ofen geholt wurden, backen in der heißen Form noch etwas nach – selbst wenn von außen keine Hitze mehr kommt. Das verändert die Struktur der Brownies oftmals noch einmal gewaltig. Durch das Abkühlen setzt sich auch alles und hält am Ende viel besser zusammen. Also einfach stehen lassen und ignorieren. Ich weiß, das ist nicht einfach ;P
10. Brownies IMMER teilen!
Tut euch und euren Hüften/Bäuchen einen Gefallen – wer Brownies backt, sollte sie immer teilen! Brownies sind dank der ganzen Schokolade, dem Fett und Zucker eigentlich immer recht gehaltvoll und sollten nur in kleinen Mengen genossen werden. Hier ist es für die eigene Gesundheit einfach besser, wenn man die Kalorien großzügig verteilt und andere damit ebenfalls glücklich macht ;P Sharing is caring!
Wer die Tipps befolgt, sollte im Handumdrehen die leckersten Brownies aller Zeiten zubereiten können! Aber: keine Angst vor Experimenten! Wenn ihr was Neues ausprobieren wollt, dann nur zu! Wenn etwas schiefläuft… kein Problem. Auch aus Fehlern lernt man ;)
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Hier ist eine Version des Rezepts, die man leicht drucken kann.
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Die Besten Fundgy Brownies
- Vorbereitungszeit: 00:25
- Kochzeit(en): 00:40
- Gesamtzeit: 01:20
- Menge: 24 1x
- Kategorie: Brownies
- Küche: Vereinigte Staaten
- Diet: Vegetarian
Beschreibung
Super leckere Brownies, wie sie sein sollen – außen Knusprig und innen drin „fudgy“. Zum Reinlegen!
Zutaten
230g Ritter Sport Goldschatz, gehackt
90g Kakaopulver (aufgeteilt)
1 TL Instant Espresso-Pulver
290g Butter
6 Eier (L)
400g Zucker (oder Xylit*)
100g brauner Zucker
2 TL Vanille Extrakt
1 1/2 TL Salz
130g Mehl (Type 405)
einige Meersalzflocken (optional)
Arbeitsschritte
1. Den Ofen auf 180°C (350°F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Backform (23×33 cm) mit Backpapier auslegen und zur Seite stellen. Die Schokolade grob hacken und dann zusammen mit 30g des Kakaopulvers und dem Espresso-Pulver in eine große, hitzebeständige Schüssel geben und zur Seite stellen.
2. Die Butter in einen Topf geben und schmelzen. Die Butter für einen Moment kochen lassen, dann vom Herd ziehen und warten, bis sie aufhört zu blubbern. Die geschmolzene Butter dann in die Schüssel mit der Schokolade schütten und alles verrühren, bis eine glatte Schokoladensoße entstanden ist. Zur Seite stellen und etwas abkühlen lassen.
3. Die Eier, beide Zuckersorten, Vanille Extrakt und Salz in eine große Schüssel geben und auf höchster Stufe hell und luftig aufschlagen – für etwa 8-10 Minuten. Die abgekühlte Schokoladensoße dazugeben und unterrühren. Das Mehl mit dem restlichen Kakao (60g) vermischen und dann in die Schüssel sieben und vorsichtig unterheben. Den Teig in die Form schütten, glatt streichen und für etwa 20 Minuten backen. Die Form aus dem Ofen holen und aus geringer Höhe 1-2 Mal auf die Arbeitsplatte fallen lassen, damit Luft aus den Brownies entweichen kann. Wer mag, kann jetzt ein paar Meersalzflocken über die Brownies streuen (optional). Die Form zurück in den Ofen stellen und weitere 20 Minuten backen. Die Brownies sollten an den Rändern gebacken aussehen – in der Mitte mit einem Holzspieß testen, ob noch Teig kleben bleibt. Ein bisschen Teig ist ok, aber er sollte nicht flüssig sein, sonst noch etwas länger backen… wir wollen sie trotzdem schön fudgy ;) Die fertigen Brownies aus dem Ofen holen und in der Form auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, dann herausholen und in 24 Stücke schneiden und servieren.
Hinweise
Hinweis: Man kann den Zucker etwas reduzieren, aber für die „fudgy“ Konsistenz ist leider einiges an Zucker notwendig. Ich ersetze Zucker hier gerne mit Xylit – meist nicht komplett, weil das den Geschmack etwas beeinflusst, aber zu einem großen Teil kann man das durchaus machen.
Hinweis 2: Das Instant Espresso-Pulver verstärkt den Schokoladengeschmack. Wer keins zur Hand hat, kann es auch einfach weglassen. Absolut kein Problem.
Schlagworte: Brownies, Schokolade, fudgy
*Für diesen Beitrag habe ich mit Ritter Sport zusammengearbeitet und Euch diese Brownies gebacken. Der Post ist deshalb als Werbung zu deklarieren. Meine Äußerungen sind nicht beeinflusst und entsprechen meiner eigenen Meinung. Die Schokolade ist echt verdammt lecker! :)
Hi Marc, 500g Zucker! Kann das sein? Bin gerade am Backen und war etwas verwundert. LG Daniela
Hi Daniela,
Ja – klassisch amerikanisch süß. Du kannst aber bestimmt bis zu 200g reduzieren.
Noch weiter runter gehen ist schwierig, weil sich dann vermutlich die Textur verändert. Einen Teil des Zuckers kann man aber auf jeden Fall mit Xylit oder Erythrit austauschen – dann ist es zumindest noch einmal etwas weniger echter Zucker.
VG Marc
Hi Marc,
vielen Dank für deine Antwort und den Tipp mit den Zuckeralternativen. Ich hab‘s jetzt mal ganz nach Rezept gemacht. Morgen werden die Brownie‘s verschmatzelt. Dann berichte ich, wie sie waren. ;-) Hab schon öfter Rezepte von dir nachgebacken, hauptsächlich Cookies, die immer wahnsinnig lecker waren. Viele liebe Grüße Daniela
Es stimmt, wirklich die besten Brownies. Ich habe sie letztes Wochenende zu einem Geburtstag mitgenommen und mache sie gerade wieder.
Habe 300g Zucker genommen- völlig ausreichend und noch zerteilte Karamelbonbons auf dem Teig verteilt.
Und mit den Karamellbonbons den Zuckeranteil wieder erhöht ;P
Hauptsache es hat geklappt und geschmeckt! ;)
LG Marc